Harrison AVA for free

  • Ersteller synthpark
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Klärt mich auf: was ist so anders an einem EQ, der sich "Mastering" schimpft, gemessen an einem, der das nicht im Namen trägt?

Er ist aus prinzip geiler und darf dadurch noch teurer sein. Besonders gut kommen Mastering Eq, v.a. der von Weiss, in einem schlauchartigen Zimmer, an dessen langer Seite man mit 8" KRK Monitoren sitzt. Da spielt der Mastering EQ richtig auf.^^
 
Klärt mich auf: was ist so anders an einem EQ, der sich "Mastering" schimpft, gemessen an einem, der das nicht im Namen trägt?
Offensichtlich hat das was mit der Eignung für Jazz zu tun!

Noob.

Druckwärme!

Der große Bruder von Staunässe.
 
Er ist aus prinzip geiler und darf dadurch noch teurer sein. Besonders gut kommen Mastering Eq, v.a. der von Weiss, in einem schlauchartigen Zimmer, an dessen langer Seite man mit 8" KRK Monitoren sitzt. Da spielt der Mastering EQ richtig auf.^^
Endlich ein Fachmann. Du musst auch Jazzer sein.
 
Wichtig ist auch, dass man einen Mastering EQ nie beim Mixen einsetzt. Da kann leicht der VST-Slot in der DAW kaputt gehen. Und den auszutauschen wird teuer.
Das kann nicht passieren weil man für mastering Wavelab, Sequoia etc. verwendet!!!!!!!!!!!!
 
Klärt mich auf: was ist so anders an einem EQ, der sich "Mastering" schimpft, gemessen an einem, der das nicht im Namen trägt?
Diese Plugins sind einfach für den rauhen Arbeitsalltag konzipiert. Die können ganz schön was wegstecken. Das Kanalmatching ist auch erste Sahne.
 
Diese Plugins sind einfach für den rauhen Arbeitsalltag konzipiert. Die können ganz schön was wegstecken. Das Kanalmatching ist auch erste Sahne.
Da du es jetzt ins Lächerliche ziehst können wir also davon ausgehen, dass das Teil unnütz ist und du es nur als Gag gepostet hast?
 
Wichtig ist auch, dass man einen Mastering EQ nie beim Mixen einsetzt. Da kann leicht der VST-Slot in der DAW kaputt gehen. Und den auszutauschen wird teuer.
Das ist sehr richtig, und darum heißen sie ja auch unterschiedlich. Sonst wüsste doch keiner mehr, was Sache ist. Der Hersteller, der einen Hybrid-EQ für beide Einsatzbereiche herausgebracht hat, ist sang- und klanglos untergegangen. Masterix EQ (später Maxing EQ) kennt heute keiner mehr. Man kann so viele Fehler machen, es ist erschreckend! Und als Benutzer erst: Ich habe neulich aus Leichtsinn einen Mastering-EQ auf eine Einzelspur gelegt. Was dann passierte, möchte ich hier gar nicht berichten.
 
Da du es jetzt ins Lächerliche ziehst können wir also davon ausgehen, dass das Teil unnütz ist und du es nur als Gag gepostet hast?
Witze zu machen, sollte unter Strafe verboten werden bei so ernsten Themen.
 
Witze zu machen, sollte unter Strafe verboten werden bei so ernsten Themen.
notebynote hatte eine ernsthafte Frage gestellt, da kann man auch mal kurz eine Pause einlegen mit den Flachwitzen. Die Antwort hätte mich nämlich auch interessiert.
 
Ich habs mir jetzt gekauft! Das sagt eigentlich alles.
Okay danke. Aber interessieren würde mich trotzdem, ob jemand weiß wo der Unterschied zu einem normalen EQ ist. Ich weiß es nämlich nicht.
 
Nein gibt keinen Unterschied, jedenfalls nicht bei Software. Bei HW sollte man bei Masteringkram sehr geringe Toleranzen und wenig Klirr erwarten dürfen.
 
Okay danke. Aber interessieren würde mich trotzdem, ob jemand weiß wo der Unterschied zu einem normalen EQ ist. Ich weiß es nämlich nicht.
Der Unterschied besteht darin, dass du mit der Maus eine EQ Kurve fährst. Die wird mit Hilfe von vielen Filtern umgesetzt.

Jetzt kommt der Clou: ich weiss nicht, wie man die Kurve wieder resettet. Hilfe!!
 
notebynote hatte eine ernsthafte Frage gestellt, da kann man auch mal kurz eine Pause einlegen mit den Flachwitzen. Die Antwort hätte mich nämlich auch interessiert.
Der Hersteller nennt seinen EQ "Mastering-EQ" nicht ohne Grund. Da hätte ein Klick auf Synthparks Link durchaus für Erhellung sorgen können:

What is the AVA Mastering EQ?


The AVA Mastering EQ is explicitly designed for the task of mastering your mixes. When 2 adjacent bands of the AVA-MtE are adjusted, the resultant curve is “flat” across the band edges, rather than discrete humps and valleys. The resulting curves are perfectly suited for the broad, musical changes needed for final tone-control while retaining the harmonic balance between the elements of your mix. Managing a powerful full-range EQ has never been so fast and easy. The results are quintessentially “Harrison”: effortless, smooth and transparent.


Ob das dann alles so sinnvoll ist und man es braucht, steht auf einem anderen Blatt.
 

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