tutorial zum gezielten einsatz von instrumenten

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tanzpflicht

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sicherlich kann man nach gefühl die instrumente einsetzen lassen, jedoch fällt mir auf dass da ein system dahinter stecken muss, wann welches instrument einsetzen muss damit es schlüssig klingt. Z.b. Antwortet in einem stück ein instrument einem anderen aber nur 3 noten am ende der phrase! Und wann was zusammen spielt und vor allem wann und wie man welche Percussions einsetzt stellt mich vor einer Aufgabe. Hab schon jedemenge tutorials gesehen auch von steinbrink. Gibts da was wo das wirklich gezeigt wird?
 
Du willst also ein allgemeingültiges Rezept, wie orchestrale Musik funktioniert?

So Antworten gibt es nur für Techno und HipHop.
 
Hör dir mal die Moldau an: hier wird musikalisch der Lauf des Flusses beschrieben, von Quelle bis zur Mündung:




PS: Im Video siehst du auch ganz viele Instrumente ...

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Mike3000
Der Satz,
da siehst du auch ganz viele Instrumente, ist ja mal goil :D

@stefangeidel,
was soll man zu deinem Post noch sagen.
Du verstehst es mal wieder wie du willst und ordnest Techno, Dance,HipHop in die unterste Schublade wo man nichts können muss.

Hast du mal darüber nachgedacht, das auch da die Instrumentenkunde eine sehr hohe Rolle spielt, ebenso wie bei der Klassischen Musik.

Am Ende kommt es auf die Spielweise und Kombination an.
Man muss seine Visionen jetzt nur Spielerisch umsetzen, aber das liegt an einem selbst.
Dazu braucht es aber gewisse Grundkenntnisse um es umzusetzen zu können.

Das Video welches helge1973 da gepostet hat, macht das sehr deutlich, auch wenn das Thema da nur kurz angerissen wird.
Die CD scheint sich zu lohnen.
 
So Antworten gibt es nur für Techno und HipHop.

na, du musst es ja wissen



smil451c70cce146f.gif
 
Du willst also ein allgemeingültiges Rezept, wie orchestrale Musik funktioniert?

Oh mann... natürlich nicht!

Ich suche danach, wie es üblich ist, es zu machen. Also im Durchschnitt von vielen Komponisten so gemacht wird!

Ich würde mich über Tipps freuen, wie man sich dem Beschriebenen annähert. Denn man kann ja sicherlich nicht sagen: "Es gibt kein allgemeingültiges Rezept, daher gibt es keine Theorie, mit der man sich befassen kann!"

@helge:

Danke für den Link, leider habe ich die DVD sogar schon und muss sagen, das Gezeigte ist eher dürftig auch wenn das Ganze 8 Stunden dauert. Natürlich lernt man dabei da ein bisschen was über Instrumente, Plugins wie Nexus und Vienna und wie man das Ganze routet, aber leider spielt er meistens irgendwas ein, ohne großartig zu erklären wie er drauf kommt und warum er es nun so macht.


Ich suche halt Anhaltspunkte, wie es die machen, die Instrumente Rede und Anwort halten lassen und wie Percussion eingesetzt wird.
 
Du willst also ein allgemeingültiges Rezept, wie orchestrale Musik funktioniert?

Oh mann... natürlich nicht!

Ich suche danach, wie es üblich ist, es zu machen. Also im Durchschnitt von vielen Komponisten so gemacht wird!

Ich würde mich über Tipps freuen, wie man sich dem Beschriebenen annähert. Denn man kann ja sicherlich nicht sagen: "Es gibt kein allgemeingültiges Rezept, daher gibt es keine Theorie, mit der man sich befassen kann!"

@helge:

Danke für den Link, leider habe ich die DVD sogar schon und muss sagen, das Gezeigte ist eher dürftig auch wenn das Ganze 8 Stunden dauert. Natürlich lernt man dabei da ein bisschen was über Instrumente, Plugins wie Nexus und Vienna und wie man das Ganze routet, aber leider spielt er meistens irgendwas ein, ohne großartig zu erklären wie er drauf kommt und warum er es nun so macht.


Ich suche halt Anhaltspunkte, wie es die machen, die Instrumente Rede und Anwort halten lassen und wie Percussion eingesetzt wird.

Du gehst bei der DVD auch mit der falschen Denkweise ran, ich habe mir schon fast gedacht, das du solch einen Satz ablässt.

Wenn du dir mal anhörst, wie er was wie schichtet und darauf achtest was mit dem Sound passiert und vorallem welche Instrumente er da nutzt, wirst du es durchschauen und anwenden können.

Schau dir die DVD noch mal an und noch mal und noch mal.
Ich glaub nicht das es da ein Dummbatz erklärt.

Du hast nach gezielten Einsatz der Instrumente gefragt, na geht dir ein Licht auf?
Also schau noch mal in die DVD, denn alleine der kurze Ausschnitt in dem Video sagt schon vieles aus bzw, zeigt auf wie man Insrumente gezielt einsetzen kann um einen runden Sond zu erreichen.

Frage Antwort spiel ist ja wieder was anderes. Spiel mal einen Ton, leg ein Delay drauf schon bekommst du antwort, das Delay könntest du auch ein anderes Instrument übernehmen lassen.
Erst rede ich dann redest du, um es mal vereinfacht zu sagen.
Gegenmelodie ist wieder was anderes.
Sowas ergibt sich beim komponieren wenn man es nicht schon vorher im Kopf hat.
 
Ich glaub nicht das es da ein Dummbatz erklärt.

Er macht es auch ganz gut, keine Frage, jedoch ist er kein Meister des Erklärens und sagt auch nicht recht viel....


Erst rede ich dann redest du, um es mal vereinfacht zu sagen.
Gegenmelodie ist wieder was anderes.

Ja genau diese Sache kann ich irgendwie nicht anwenden.
In Dubstep wird das Ganze ja ganz intensiv betrieben....
Auch wenn Beides sehr unterschiedlich ist, wenden beide Musikrichtungen die Technik Rede-Antwort sehr intensiv an. Bei mir hört sich Rede und Antwort immer wie nicht zusammengehörige Frakmente an...

Da es überall Parallelen gibt und die Qualität einer Musik nicht darauf ankommt wie"leicht" Musik zu machen ist, finde ich die Aussage von stefan geidel unpassend.
 
Es soll Leute geben, die studieren so was.

Das nennt sich dann u.a.:

Kompositionslehre
Instrumentenkunde
Orchestrierung

Google that!

Als Laie würde ich dir empfehlen besorg dir die Partitur eines Standardwerkes, welches dir gefällt und analysiere wie die Meister es orchestriert haben.
 
Ich glaub nicht das es da ein Dummbatz erklärt.

Er macht es auch ganz gut, keine Frage, jedoch ist er kein Meister des Erklärens und sagt auch nicht recht viel....


Erst rede ich dann redest du, um es mal vereinfacht zu sagen.
Gegenmelodie ist wieder was anderes.

Ja genau diese Sache kann ich irgendwie nicht anwenden.
In Dubstep wird das Ganze ja ganz intensiv betrieben....
Auch wenn Beides sehr unterschiedlich ist, wenden beide Musikrichtungen die Technik Rede-Antwort sehr intensiv an. Bei mir hört sich Rede und Antwort immer wie nicht zusammengehörige Frakmente an...

Da es überall Parallelen gibt und die Qualität einer Musik nicht darauf ankommt wie"leicht" Musik zu machen ist, finde ich die Aussage von stefan geidel unpassend.

Stell dir vor ich frage jetzt etwas, für die Frage müsste ich, ich sag mal 12 Wörter verwenden, deine Antwort kommt kurz und knapp zb,
JA,
kann schon sein,
weiss nicht
oder
nein seh ich nicht so.

Setzt das mal in Töne und Rhythmik um.
Andersrum gehts auch, kutze Fragestellung, ausführliche Antwort.

Es kommt da auf die Aussage, die Betonung den Ton an, dementsprechend hat es eine gewisse Wirkung.

Angenehm, lustig, anstrengend, nervig, Meditativ, dilettantisch.

Je nach Stimme, wo wir wieder bei der Instrumentenwahl und deiner Spielweise wären.

Ein Beispiel, bei der Verona Feldbusch, würde ER bei mir wieder zurück gehn, sobald sie den Mund auf macht, um mir mitzuteilen wie heiss sie gerade wird mit dem was ich tu.

Pieppiepstimme, grausig.
 
Also, ich hab die besagte DVD hier auch , hab aber noch nicht alles gesehen.Schlecht finde ich sie aber nicht.Ich finde der Herr zeigt wirklich schon sehr viel.Mehr geht eigentlich nicht, weil jeder geht auch etwas anders an die Sache ran. Und nochmal weil, es gibt da auch kein Rezept für. Da muss man sich wirklich selber durchkämpfen.Gerade im Bereich der "Computerproduktion".

Harmonielehre und Co, das Wissen um das spielen der Instrumente etc. sind da sehr von Vorteil bzw. unerlässlich um das Ganze besser und vor allem schneller und authentisch umzusetzen.

Achim Brochhausen hat das studiert und er hat Erfahrung, also hat er da schonmal klar einen Vorteil. :)

Aber nochmal was soll man da auch besser oder anders erklären?

Wenn du dir z.B. dieses Rede-Antwort Dingens mal genauer anschaust, was passiert da?

Der Name sagt es ja schon.Es gibt diese Geschichten ja nicht nur im Dubstep, für mich kommt so etwas eher aus der Blues oder Jazz Ecke.Z.B. der Sänger brubbelt was vor, die Gitarre spielt es in abgeänderter Form weiter, oder antwortet also. Oder wer kennt nicht diese Gitarristenduelle. :)

Was hält das Ganze zusammen?Zuerst einmal die Tonart und die Art der Melodie und noch ein wichtiger Faktor ist natürlich das Grundfundament.In dem angescprochen Fall wäre es also wahrscheinlich der Bass, der die Grundtöne weiterspielt und das Schlagzeug.

Bei Dubstep kenn ich nur die Sachen von Skrillex mit Korn und da ist es auch, dass es natürlich total verschiedene Bassfragmente gibt und diverse Sounds zerhackstückt dur die Gegend fliege, aber da hält es aber auch meist die Bassdrum,Snare und in demvin mir genannten Beispiel natürlich der Gesang zusammen.

Bei Orchester ist es eigentlich genauso.

Du kannst ein "Fundament" schaffen auf dem sich dieses Frage-Antwort-Dingens abspielt.

Du kannst auch Spannung erzeugen indem Du erst tiefe Streicher Staccato spielen lässt, dann ne kurze Pause und danach hohe Streicher ein Motiv "auflösen".

Du kannst auch erstmal ein Leitmotiv entwickeln, dass macht ja z.B. der Achim auch und dann alles aufsplitten.Du kannst dann zum Ende hin auch noch ein anders Instrument die Melodie mitspielen lassen um mehr die Dynamik zu steuern usw.

Deshalb, nochmal, das Thema ist so vielfältig, dass kann man nicht in 8 Stunden rüberbringen.Da müsste die DVD schon ein Jahr und länger gehen. :)

Und genau da sind wir an dem punkt angekommen wo man selber anfangen muss etwas zu machen.Musik hören, analysieren, probieren, Musik hören...

Irgendwann bekommt man ein Gefühl dafür, was geht und was nicht und selbst dann ist man noch meilenweit von dem entfernt, was möglich ist aber mit jedem Stück kann man auf die Erfahrung des vorherigen Stückes zurückgreifen um ein in sich "homogenes" Stück zu schaffen.

Ja und mit dem Thema Percussion ist es ähnlich.Hast Du keine "Vision" von dem Song im Kopf, dann hilft nur probieren.Stell dir die Frage, was möchtest Du erreichen?Soll da irgendwo noch Drive rein, dann wäre Percussion vielleicht eine Idee, aber vieleicht würde ja auch eine coole Staccatoline, das Stück zu "Grooven bringen?Probier es aus.

Möchtest Du eher einen Akzent setzen, oder auf einen "Höhepunkt" hinarbeiten, dann könnte man, wenn Du nach STANDARD suchst, auch eine Timpani mit anschliessenden Crash nehmen. :)

Man könnte jetzt hier stundenlang weiterschreiben, aber das wird dich auch nicht weiterbringen.Ich an deiner Stelle würde mich an diesen Sachen gar nicht so festbeissen.

Versuche einfach die Vorstellung oder Melodie welche Du im Kopf hast in ein Arrangement zu bringen und nicht, ich will jetzt ne Melodie mit Rede-Antwort machen. :)

Das führt zu nichts.Irgendwann wird dir vielleicht mal eine Melodie über den Weg laufen, wo Du sagst, Ja, da würde doch dieses Rede-Antwort passen.Ich hasse jetzt schon diesen Begriff. :)

Dann musst Du dich zwangsläufig mehr mit Theorie beschäftigen, aber auch dass ist eben nicht in ein paar Post erklärt und dauert halt seine Zeit.

Es ist ein langer Weg und man lernt nie aus. :)
 
zur Orchestrierung folgende Links:

www.garritan.com - kommentierte Fassung des Standardwerkes von Rimski-Korsakoff
www.vsl.co.at - Instrumentenkunde / Klangverbindungen
im Musiktheorieforum - Kompositionslehre, A. B. Marx, Bd. 3 oder 4


Bei mir hört sich Rede und Antwort immer wie nicht zusammengehörige Frakmente an...

Das kann unterschiedliche Ursachen haben und muss nicht zwangsläufig (nur) an der Instrumentierung liegen.
Es wäre sicher hilfreich, wenn du ein Klangbeispiel hier zur Diskussion stellen würdest.
 
Da es überall Parallelen gibt und die Qualität einer Musik nicht darauf ankommt wie"leicht" Musik zu machen ist, finde ich die Aussage von stefan geidel unpassend.

Nicht ganz.

Ich glaube, Herr Geidel meint Chartmukke a la D.Guetta oder Dieter Bohlen (Rappa nenn ich jetzt hier nicht wegen Beef unn so :-D ) .... denn - ohne beiden was zu wollen - stricken die Herren akkord- und notenmäßig meist immer das Schema F und dann wären wir bei "allgemein gültigen" Rezepten - und das schreibe und meine ich OHNE Wertung, da ich (und sicher auch andere) nicht sonderlich scharf, auf die dann daraus resultierenden, üblichen "Ihr-seid-doch-alle-nur-neidisch"-Abgesänge bin (sind).

Unseren Herrn Geidel deswegen direkt anzupfeifen halte ich für overdosed.

@tanzpflicht:

Dass für Dich die DVD "dürftig" ist, wirft ein noch Größeres :wtf: auf, als es schon der letzte Satz Deines Postings #7 getan hat, den Du mir immer noch nicht erklärt hast und wenn Du im Eingangspost

wann welches instrument einsetzen muss damit es schlüssig klingt. Z.b. Antwortet in einem stück ein instrument einem anderen aber nur 3 noten am ende der phrase! Und wann was zusammen spielt

schreibst, beantwortet Dir die DVD das doch fast.

Ansonsten, weil ich wahrscheinlich in den letzten Tagen zuviel am Rotwein genippt habe, check ich nicht was Du willst und schließe mich dem letzten Satz von melisma gerne an.

Vielleicht raff ich DANN mehr.

Scheiss Alkohol!! :x
 
Genial! Vielen vielen Dank für die super Hilfe, nach Stefangeidels antwort dachte ich schon, es wird nichts ;)

@melisma:
werde ich mal machen.

@helge:
Er erläutert einfach viel zu wenig hierzu, er zeigt wie er es macht und schraubt 10 Minuten an einem Sound rum aber so richtig was rüberbringen tut er nicht. Als Vergleich bring ich mal die anderen DVDs, bei denen alles viel intensiver rübergebracht wird.

Und noch was: Ich habe schon alle relevanten Theoriebücher durch, darunter auch das Standardwerk die Jazz Harmonielehre(auch verstanden und in der Praxis beim Komponieren und am Klavier umgesetzt), alles schön und gut,....

... bis ich wieder vor meinem Projekt sitze und mich frage wie man das mit der Rede und Antwort macht!
 
Dass für Dich die DVD "dürftig" ist, wirft ein noch Größeres :wtf: auf, als es schon der letzte Satz Deines Postings #7 getan hat, den Du mir immer noch nicht erklärt hast

Weg mit dem Rotwein, Helge! :D
"Rede und Antwort" ist doch eigentlich ganz selbsterklärend: Instrumente "reden" miteinander. Mit anderen Worten: Motive werden auf verschiedene Instrumente und -gruppen verteilt. Das eine fängt eine Phrase an, das andere steigt ein und bringt sie zu Ende. Das klingt bei den Meistern flüssig, bei den meisten Anfängern (ich zähle mich dazu, soll nicht abwertend klingen) nicht so.
Darum geht's ihm, wenn ich's richtig verstanden habe.
 
"Rede und Antwort" ist doch eigentlich ganz selbsterklärend: Instrumente "reden" miteinander.

Klar, aber wie du schon darauf folgend schreibst, da steckt irgendwo ein Clou dahinter, den ich trotz all meiner Theorie noch nicht so gepacken krieg. Denn wenn es so einfach wäre, dann wäre ja nichts dahinter.

Darum geht's ihm, wenn ich's richtig verstanden habe.

Ganz genau.
 
Ich suche danach, wie es üblich ist, es zu machen.

Genau diese Denkweise sorgt dafür, dass Harmonielehre hier im Forum so gerne verpönt ist.

Ich persönlich finde, es gibt kein "üblich". Man kann sich Musik anschauen, anhören, darüber nachdenken, "Aha, der Komponist hat es so gemacht" - und dann kommt das ausprobieren (!)

Danach entscheidet man, welche die Werkzeuge (ja, Kompositionstechniken sind nur Werkzeuge) man sich in die eigene Werkstatt legt.

Meine Empfehlung für den Einstieg ins Thema Frage und Antwort: Bachs Brandenburgische Konzerte. Hier sind die Techniken sehr leicht erkennbar - Kenntnis von Umkehrung und Krebs vorausgesetzt.


Clemens
 
Vielleicht hilft es wenn du nach dem Fachbegriff googelst, was du meinst ist das sog. "konzertierende Prinzip":

„Einer Komposition liegt das konzertierende Prinzip zugrunde, wenn verschiedene Klanggruppen gegenübergestellt werden, um Kontrastwirkung zu erzielen.“

oder aber nach einer konkreten klassischen Musikform die das Prinzip anwendet, wie das "Concerto Grosso":

"Bei einem Concerto grosso steht eine kleine, solistisch behandelte Gruppe von Instrumenten (Concertino, it. kleines Konzert) einer größeren (Concerto grosso, it. großes Konzert) gegenüber; Passagen, in denen beide Gruppen gemeinsam spielen, werden als Tutti bezeichnet."


Meine Empfehlung für den Einstieg ins Thema Frage und Antwort: Bachs Brandenburgische Konzerte. Hier sind die Techniken sehr leicht erkennbar - Kenntnis von Umkehrung und Krebs vorausgesetzt.

Clemens

Für das Prinzip welches er verstehen möchte braucht er keine Kenntnis von Krebs und Umkehrung, die mögen zwar auch im Barrock angewendet werden, unumgänglich sind sie für das Verständnis aber nur in der 12-Tonmusik oder Dodekaphonie...
 

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