Preisbildung Sample-Packages

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Vielleicht kennt sich damit jemand aus. Ich bin auf der Suche nach der Antwort zum Thema Preisbildung Verkaufspreis Netto bei Sample-Packages.
 
Na das mußt Du doch selbst wissen was Du dafür haben willst?!

Klar kannst Du jetzt anhand der investierten Zeit und einem Stundensatz irgendeinen Verkaufspreis kalkulieren, ob der dann aber realistisch ist...!?

Orientiere Dich doch einfach an den anderen Herstellern.
 
Ich wollte keine Belehrungen haben, sondern haben nach der Preisbildung gefragt. Da du dies nicht weißt, kannst du hier leider nicht weiterhelfen.
 
?!

gehts dir jetzt darum wie sich der endpreis zusammensetzt oder wie du auf nen preis an sich kommst?

auf jeden wärs gut zu wissen um was es überhaupt konkret geht. ein sample kann ja ein einfacher clap sein oder ein ganzer komplexer effekt für die nachvertonung von film und hörbuch.
 
?!

gehts dir jetzt darum wie sich der endpreis zusammensetzt oder wie du auf nen preis an sich kommst?

auf jeden wärs gut zu wissen um was es überhaupt konkret geht. ein sample kann ja ein einfacher clap sein oder ein ganzer komplexer effekt für die nachvertonung von film und hörbuch.

es geht mir um den stückpreis, den man normalerwweise für eine periode berechnen kann, wenn man die einheit kennt, die man in der periode mit den stückkosten produzieren wird. ich produziere aber nur ein werk und verkaufe ja danach kein physikalisches produkt, sondern eine lizenz und die Dateien. Nehmen wir an ich habe nur arbeitskosten von 1.000 euro, dann benötige ich für die preisbildung, wenn der Verkaufspreis anderer Anbieter keine Rolle spielen sollte die Anzahl der Einheiten die ich veraufen kann. Aber genau da habe ich eine Variable und müsste jetzt hier schätzen. Wenn ich 50% (Gewinn, Steuern, Rabatte) auf den Preis schlage, so habe ich 1500 euro kosten. Wenn ich nun schätze, dass ich 100 von den Paketen während ihrer Lebenszeit verkaufe, so müsste ich jedes Paket für 14,99 anbieten.
 
und wir sollen dir jetzt - ohne das produkt zu kennen - einen wert für deine variable liefern?

blöd nur, dass der verkaufspreis wieder auswirkungen auf die zu erwartende absatzzahl hat - und dann bleibt noch die variable deiner lebenszeit. boah...hätte ich in mathe nur besser aufgepasst.
 
und wir sollen dir jetzt - ohne das produkt zu kennen - einen wert für deine variable liefern?

blöd nur, dass der verkaufspreis wieder auswirkungen auf die zu erwartende absatzzahl hat - und dann bleibt noch die variable deiner lebenszeit. boah...hätte ich in mathe nur besser aufgepasst.

Also ich hatte nicht um dumme Sprüche gebeten. Dafür hättest du auch nicht in Mathe gut aufpassen müssen, um dies zu wissen. Sei es drum, ich suche Erfahrungen anderer die so etwas schon einmal gemacht haben. Vielleicht haben die sich auch nur an den Mitbewerbern konzentriert und so den Preis bestimmt. Wenn du mich weiter von der Seite anmachen möchtest, stelle dich vor meine Haustüre und klingel oder schreib mit eine Private Message.
 
es geht mir um den stückpreis, den man normalerwweise für eine periode berechnen kann, wenn man die einheit kennt, die man in der periode mit den stückkosten produzieren wird. ich produziere aber nur ein werk und verkaufe ja danach kein physikalisches produkt, sondern eine lizenz und die Dateien. Nehmen wir an ich habe nur arbeitskosten von 1.000 euro, dann benötige ich für die preisbildung, wenn der Verkaufspreis anderer Anbieter keine Rolle spielen sollte die Anzahl der Einheiten die ich veraufen kann. Aber genau da habe ich eine Variable und müsste jetzt hier schätzen. Wenn ich 50% (Gewinn, Steuern, Rabatte) auf den Preis schlage, so habe ich 1500 euro kosten. Wenn ich nun schätze, dass ich 100 von den Paketen während ihrer Lebenszeit verkaufe, so müsste ich jedes Paket für 14,99 anbieten.


Klingt doch gut. Ob die Leute das wirklich kaufen ist natürlich dein Risiko. Ob du das noch als Risikoaufschlag in den Preis einbeziehen willst weiß ich nicht. Wenn du ein geiles Ding auf den Markt schmeißt, kannst du evtl auch auf 19,99 gehen (weil "jeder" es haben will).
 
entschuldige, meine - zugegeben recht provokative - verständnisfrage. aber vor deinem letzten beitrag warst du leider nicht in der lage, dein anliegen in einer nachvollziehbaren frage zu formulieren.

da du aber scheinbar ein #### bist, ist mir die lust an einer hilfreichen antwort inzwischen vergangen.
 
....

da du aber scheinbar ein #### bist, ist mir die lust an einer hilfreichen antwort inzwischen vergangen.

was ich sehr begrüße.
 
Die vier # hätten jetzt nicht sein müssen.
 
Ich habe Pierre sehr gut verstanden, vllt weil ich kein richtiger BWler bin, aber auch nicht völlig unbewandert.
 
Ich habe Pierre sehr gut verstanden, vllt weil ich kein richtiger BWler bin, aber auch nicht völlig unbewandert.
Das bedeutet nun aber nicht grad viel.
Zu verstehen, was P. will, ist das Eine.
Daraus resultiert aber keine Antwort, mit der P. zufrieden sein wird. Es ist schliesslich auch keine Antwort möglich - auch keine von Leuten, die Erfahrungen haben - weil die relevanten variablen Werte nicht von den Erfahrungen anderer Leute beeinflusst werden, sondern schlicht von dem Material, also von Angebot und Nachfrage.
Ob das Angebot was taugt, kann nur P. selber beantworten.
Ob für das Angebot, ob tauglich oder nicht, überhaupt Nachfrage besteht, kann auch keiner ausm Bauch raus beantworten, der sich nicht mit Marktforschung in dem Bereich beschäftigt.
Wie gross die Nachfrage sein wird, hängt von der Qualität des Angebotes ab und obs überhaupt Interesse an dem Angebot gibt.

Alles Variablen, auf die man keinen Einfluss hat, vollkommen unabhängig davon, ob jamand sowas schon gemacht hat oder nicht.

Der kalkulierbare Preis hängt einfach davon ab, was die Nachfrager zu zahlen bereit sind - und da muss nicht zwingend eine Verbindung zur Qualität des Angebotes bestehen.
Die Nachfrage kann man nur schätzen, wenn man nicht dedizierte Kundenanfragen auswerten kann.

Zusammengenommen ist das alles also nur ne Sache von (Ein-)Schätzung - man generiert ein paar Zahlen aus einem Gemisch von Hoffnung und Zukunftsglauben heraus - und hofft halt, dass man nicht allzusehr daneben liegt.
Was Fixes ist echt was Anderes.
 
Ich denke es auch so tubeless. Viel Bauchentscheidung dabei.
 
Wie wärs wennde mal zeigen würdest was du anzubieten hast, um den Leuten hier ne Möglichkeit zu bieten eine Einschätzung treffen zu können, um deinem Bauchgefühl auf die Sprünge zu helfen ...
 
Ich weiss nicht was das soll.

15 Euro für ein paar Samples könnten schon zuviel sein, könnte aber auch ein Schnäpchen sein, zumindest für diejenigen die sich für Samples interessieren.

Deine Kalkulation geht doch in Ordnung, aber was ist mit Werbungskosten, wird es sich nur um Download handeln, oder bietest du auch CDs an?

Wenn das alles feststeht, heisst es erstmal Geduld haben, denn die schnelle Kohle wirst du damit jetzt nicht machen.

Auch solltest du wirklich bei solchen Anfragen mal ein Demo anfertigen in dem deine Samples vorkommen, bevor du solche Fragen stellst.
Dieses Demo wirst du eh machen müssen um deine Samples den Käufern presentieren zu können, sonst kauft das doch eh keiner.

Oder du pickst ein paar Samples raus die du für Freezwecke frei gibst.

Du kannst aber auch gleich 1500 Euro neben dem Download schreiben, mit nen coolen Namen, vielleicht kauft es ja einer:D

Ich glaube das du garnicht weisst, wie du das Zeuch unter die Leute bringen könntest.
Die Leute kaufen auch Misst, man muss es nur gut verpacken können.
 
Die Frage, die ich mir auch noch stellen würde:

Bist du finanziell darauf angewiesen das Optimum herauszuholen? Du scheinst ja nicht hauptberuflich Samplepacks zu machen, dementsprechend gehe ich mal davon aus, dass du dir hier einen Nebenverdienst schaffen willst. Über die Qualität können wir derzeit ja keine Aussage treffen - also gehen wir davon aus, dass das Produkt gut ist, aber evtl. auch große Konkurrenz hat. Ergo würde ich versuchen den Preis etwas niedriger anzusetzen, da du ja quasi unbekannt bist und keine Marke hast, die dein Produkt in irgendeiner Form trägt. Letztendlich stellt sich auch noch die Frage, wie du das Pack bewerben willst, damit überhaupt jemand mitbekommt, dass es existiert--> lohnt sich der Aufwand? Gerade wenn es in dem Samplesektor viele Gratispacks gibt, würde ich mir das gut überlegen.

Ansonsten kann man wohl nur sagen, dass hier im Forum nur dann konkretere Aussagen getroffen werden können, wenn du uns wenigstens ein paar Informationen zu deinem Produkt gibst. Ansonsten können wir eigentlich nur auf den gesunden Menschenverstand und das Internet/ die Konkurrenz verweisen...


lg
 
Ist doch ganz einfach:

Penislänge x Lieblingsessen / Delphin hoch Bit-Auflösung = Endpreis in Kalorien.

Mensch seid ihr doof das nicht zu wissen, stattdessen aber dumme Sprüche Klippen, sowas von typisch ey ...
 
Ist doch ganz einfach:

Penislänge x Lieblingsessen / Delphin hoch Bit-Auflösung = Endpreis in Kalorien.

Mensch seid ihr doof das nicht zu wissen, stattdessen aber dumme Sprüche Klippen, sowas von typisch ey ...


:LOL: und das am frühen Morgen - O MANN! :)

Nun, ich denke, dass es der letzte Absatz unserer Wunderlampe tubeless ganz genau getroffen hat, vor allem

und hofft halt, dass man nicht allzusehr daneben liegt.

Und sollte man DOCH schwer daneben liegen, gibz halt den berühmten Preissturz, gefolgt von dem dann (sehr wahrscheinlichen) Verschwinden des Produktes.
 
Musst halt ma paar Demosachen machen, sonst weiß man ja nicht ob das gut ist. Man kauft ja auch nicht die Katze aus dem Sack.
smil451d62b1d6f72.gif


Wegen dem Preis musst du halt wissen was du dafür ausgeben würdest und damit mal anfangen.
 

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