Wider den Lautheitswahn....

  • Ersteller unifaun
  • Erstellt am
Ponch schrieb:

"Die Musik von Bands wie den Arctic Monkeys lebt nunmal von Kompression. Man kann solch einer Band einfach keinen "audiophilen" Mix verpassen, weil sie dann einfach nicht mehr rocken würden"

Na dann sollten die aber echt keine Alben aufnehmen sonders was anderes tun.

Hab`ich echt noch nicht gehört, dass man `ne Band erst durch Überkomprimierung zum rocken bringt.

Bestimmte basics, die Musik erst zur Musik machen, scheinen wirklich heutzutage kaum noch eine Rolle zu spielen.

Nennt mich von mir aus auch alt und frustriert, aber ich habe keinen Bock mehr auf diese ganzen Hosenscheisserbands, die nur durch übertriebene Lautheit Aufmerksamkeit erregen können.

@Kuno,

ohne dem Typen im Artikel in allem zustimmen zu wollen, aber Deine bornierte Großkotzigkeit ist schon derbe.

Ich war nie ein Grobschnittfan, vom Krautrock generell nicht, aber der typ ist schon einige Jahrzehnte im Rockbizz unterwegs und wird seine Erfahrungen gesammelt haben.
Komm da erstmal hin, dann reden wir weiter, okay? ;)
Frank
 
steelyard schrieb:
Ponch schrieb:

"Die Musik von Bands wie den Arctic Monkeys lebt nunmal von Kompression. Man kann solch einer Band einfach keinen "audiophilen" Mix verpassen, weil sie dann einfach nicht mehr rocken würden"

Na dann sollten die aber echt keine Alben aufnehmen sonders was anderes tun.

Hab`ich echt noch nicht gehört, dass man `ne Band erst durch Überkomprimierung zum rocken bringt.

Bestimmte basics, die Musik erst zur Musik machen, scheinen wirklich heutzutage kaum noch eine Rolle zu spielen.

Naja, es ist ja nicht so, dass das Thema Kompression neu ist. Hör dir mal die ganzen Disco-Sachen aus den 70ern an. Da wurde auch komprimiert, was das Zeug hält. Was wäre diese Musik und diesen pumpenden Sound? Und wie gesagt, die Platte der Arctic Monkeys würde einfach sch**** klingen, wenn man die Kompressoren weitgehend weglässt. Das kann man übrigens auf fast alle dieser "Britrock" Bands anwenden. Aber Kompression wird hier als Stilmittel eingesetzt. Und warum soll das nicht legitim sein? Ich würde auch nicht sagen, dass die nichts können. Kompression war im Rock schon immer ein großes Thema, denn eine verzerrte [g=422]Gitarre[/g] ist nunmal eh schon komprimiert. Es ist daher völlig unsinnig, hier verschiedene Musikstile miteinander im Hinblick auf Kompression zu vergleichen, denn es gibt nunmal welche, die davon leben und andere eben nicht. Das hat nichts damit zu tun, ob einige Musiker "es nun drauf haben" oder nicht.
 
leute...

eroc ist doch ein klassisches beispiel der "alten schule" techniker.
früher wurde mit sehr teuerem equipment gearbeitet um ein gutes ergebnis zu erreichen. heute kommt man doch weit schneller und günstiger ans ziel.

das problem das eroc hat ist sicherlich mit der heutigen konkurrenz umzugehen. das kann ich sogar irgendwie verstehen...da gibt es einige beispiele, wo sich das bestätigen lässt.

seine kunden sind die die ein menge geld für seine arbeit zahlen wollen und müssen. und daher muss er sich auch irgendwie rechtfertigengegenüber der "billigeren software fraktion". und da gibt es dann nur mal argumente auf tiefster thematischen ebene, um den unterschied zu seiner arbeit zu begründen.

es geht dabei ja nicht um die musik, sondern um die qualität des masterns!
 
Von den Ausschnitten, die ich mir von dem Interview durchgelesen habe, hab ich eher den Eindruck, dass ihm da viel Geld geboten wurde, wenn er eine ganz bestimmte Meinung vertritt, und dass er sich daraufhin einfach mal einen lustigen Nachmittag gemacht hat. Ich gönn es ihm.
 
@Kuno,

ohne dem Typen im Artikel in allem zustimmen zu wollen, aber Deine bornierte Großkotzigkeit ist schon derbe.

Ich war nie ein Grobschnittfan, vom Krautrock generell nicht, aber der typ ist schon einige Jahrzehnte im Rockbizz unterwegs und wird seine Erfahrungen gesammelt haben.
Komm da erstmal hin, dann reden wir weiter, okay? ;)
"Borniert" ?

Dieses Adjektiv passt ja nun wirklich hervorragend auf diesen Mr.-digital/günstig-darf-nicht-gut-sein-weil-ja-sonst-mein-ganzer-alter-Krempel-nix-mehr-wert-ist.
Wo bin ich denn hier bitte borniert ? Und großkotzig war ich schon garnicht.

Wenn du so einen Unfug behauptest, versuch es doch wenigstens hinreichend konkret zu tun, so daß ich wenigstens im Ansatz verstehe, was jetzt dein Problem ist.

Der Typ macht sich mit einigen seiner Aussagen einfach hochgradig lächerlich.
Das ist so einer dieser Leute, die Spaß daran haben, sich irgendwelchen Mythen hinzugeben, weil sie dann glauben, sie seien was besonderes, wenn sie als einer "der Wenigen" diese feinen Klang-Nuancen wahrnehmen können und durchschaut haben, wo guter Klang wirklich her kommt. :roll:

Sorry, aber einige Aussagen dieses Typen sind einfach Bullshit hoch zehn. Da braucht man auch nicht drum rum zu reden.

Sind ja auch wahre Sachen mit drin bei dem was er sagt. Aber der Abschnitt "Man kann nur mit 7000€ Plugins (die es afaik nicht gibt) und analogem Equipment einen guten Sound erreichen." ist einfach nur ridiculous.
 
ponch schrieb:
steelyard schrieb:
Ponch schrieb:

"Die Musik von Bands wie den Arctic Monkeys lebt nunmal von Kompression. Man kann solch einer Band einfach keinen "audiophilen" Mix verpassen, weil sie dann einfach nicht mehr rocken würden"

Na dann sollten die aber echt keine Alben aufnehmen sonders was anderes tun.

Hab`ich echt noch nicht gehört, dass man `ne Band erst durch Überkomprimierung zum rocken bringt.

Bestimmte basics, die Musik erst zur Musik machen, scheinen wirklich heutzutage kaum noch eine Rolle zu spielen.

Naja, es ist ja nicht so, dass das Thema Kompression neu ist. Hör dir mal die ganzen Disco-Sachen aus den 70ern an. Da wurde auch komprimiert, was das Zeug hält. Was wäre diese Musik und diesen pumpenden Sound? Und wie gesagt, die Platte der Arctic Monkeys würde einfach sch**** klingen, wenn man die Kompressoren weitgehend weglässt. Das kann man übrigens auf fast alle dieser "Britrock" Bands anwenden. Aber Kompression wird hier als Stilmittel eingesetzt. Und warum soll das nicht legitim sein? Ich würde auch nicht sagen, dass die nichts können. Kompression war im Rock schon immer ein großes Thema, denn eine verzerrte [g=422]Gitarre[/g] ist nunmal eh schon komprimiert. Es ist daher völlig unsinnig, hier verschiedene Musikstile miteinander im Hinblick auf Kompression zu vergleichen, denn es gibt nunmal welche, die davon leben und andere eben nicht. Das hat nichts damit zu tun, ob einige Musiker "es nun drauf haben" oder nicht.

Da haste mich leicht mißverstanden.

Natürlich gehören Comps in jedes setup eines Mixes.

Es ging mir nur darum klarzustellen, dass diese ganzen "an die Wand gefahrenen" Produktionen mir auf den Zeiger gehen und eine Band entweder rockt und rollt oder eben nicht.
Dies nur durch pumpende, zerrende, völlige [g=4]Dynamik[/g] tötende Masterings zu erreichen, halte ich für sehr diskussionswürdig.

Auf Dein Britrock Beispiel einzugehen:

Ich höre mir `ne Oasis [g=420]CD[/g] an und danach eine von den Stone Roses und fühle mich mit der Zweiten wesentlich wohler, sowohl musikalisch als auch Soundtechnisch.
 
[/klugscheiss an]
jaja, die guten alten klanggeschichten wieder. das ist immer so,dass es höchst esoterisch wird wenns um den feinklang geht - nicht nur im popbereich ... ich sage nur meyer-eppler , eimert, stockhausen , schaeffer,
boulez etc. das waren alles größtenteils doktoren und professoren ihres fachs (musik oder technik) die bereits 1950 elektronische musik in avantgardistischer qualität erzeugten - eigentlich gestandene männer die international geachtet und honoriert wurden , aber wehe es ging um den klang --- dannn war auf einmal die rede vom kosmischen gefüge, von der reinen natur im sinuston, von der offenbarung der existenz im reinen material *** ... /// hmmmmm tja, irgendwie hat sich in 60 jahren nix geändert, lediglich der gegnestand hat sich ein wenig verschoben. und heute weiss man, dass das überqualifizierte geschwatz größtenteils sich als quatsch erwiesen hat. so wird das auch sein mit der lautheit. zwar noch nicht heute, und morgen nicht gleich, aber in 20 jahren wird jeder über "die esoterischen spinner" von damals lächeln.
{klugscheiss aus]

ich mach auch 2028 hier nochmal nen thread auf " das war der lautheitswahn" :D dann können wir resümieren *g*

gruss
marco
 
welche esoterischen Spinner denn, die die es lauter haben wollen? Oder die, die von Klangverlust faseln? Oder meinst du die, die Klangverlust erlitten haben, also iso-terrisch? :roll:
 
:D

nein ich meinte mit spinnerei dieses "alle anderen sind doof und können nicht die wahren nuancen der musik hören, das kann nur ich".
es gibt bereiche da wird (und dieses interview streift da ein wenig dran) es auf einmal alles vages geschwätz und alles zur glaubenssache erklärt. aber: hören ist eben nicht gleich glauben. egal ob ein [g=8]plugin[/g] 7000e (lol) kostet und nur von den wahren ####s genutzt wird oder ich ein kjaerhus limiter nehme: es muss sich gut anhören und nicht gut erklären lassen. das bekenntnis zum klang ist schliesslich der fertige track und nicht das geschwätz drumrum.
 
aber es gibt Entwicklungen, die immer auch einen Verlust mit sich bringen. Bestes Beispiel ist die Stimmung der Instrumente, die sich irgendwann geändert hat. Daher klingen viele ältere Werke eigentlich nicht so, wie in Original. Ich hab letztens mal ein Interview mit einem österreichischen Dirigenten gelesen, welcher alte Werke in Originalstimmung aufführt. Das sei ein ganz anderes Klangerlebnis, für unsere Ohren befremdlich. Da ist was verloren gegangen, was erst jetzt so richtig wiederentdeckt wird.

Und so ist es auch mit dem alten Analogsound. Die Wärme geht mit der Zeit tendentiell verloren, oder ist es nur Nostalgie? Ganz zu schweigen vom Niedergang der [g=244]Harmonik[/g].
 
Hmm, gut. Der gute Mann ist sicherlich ein Profi aber ganz so in Grund und Boden verdammen muss man neue Technik wirklich nicht.
Ich vermute eher, es hängt mit den Hörgewohnheiten zusammen. Für viele klingen die Produktionen der 80er schrecklich, ich mag sie. Warum? Sie haben mich in meiner Kindheit begleitet, mich somit geprägt und auch mein Hören geprägt.
Ich mag den heutigen Sound überhaupt nicht, ich mag auch den Sound aus den 70ern nicht wirklich. Das hängt nicht mit der Qualität zusammen, sondern mit meinem subjektivem Empfinden.
Ich vermute mal dem Herren geht es da genauso. Er ist mit dem "alten" sound groß geworden, er mag ihn, er liebt ihn, die neuen Sachen stören ihn.
Das nun pauschal zu verdammen ist genauso dämlich (sorry) wie diesem Mann pauschal jegliche Kompetenz abzusprechen.
Ob nun etwas digital, analog, mit einem Mix aus beidem oder wie auch immer Produziert wird, wichtig ist, was dabei heraus kommt und ob es der Idee, die hinter der Musik steht zugute kommt oder eben nicht.
Wenn eine Band nun gut klingt, weil sie die Comps komplett "misshandeln", dann ist es eben so. Das hat hier einfach nichts mit Qualität, sondern mit einem Stilmittel zu tun. Ist das selbe wie "Nutze ich nun nen Synthie oder ne [g=422]Gitarre[/g]?".

Noisefloor
 
Ich mag den Sound moderner Rock-Scheiben. Das definiert sich ja nicht nur über Lautheit, der Klang fängt bereits beim Arrangement an. Und das finde ich soundmässig wesentlich aufregender als die Egozentrik-Eskapaden der 70er (auch wenn dieses Jahrzehnt rein musikalisch - besser gesagt spieltechnsich - sicherlich anspruchsvoller war).

Wenn es um Songwriter-Platten geht, dann ist mir der puristische, althergebrachte Sound aber auch lieber, als irgendwas künstlich aufgepumptes mit irgendwelchen cheesy Streichern und Bombastdrums. Die Produktion muss halt zur Musik passen. Daß der Hintergrund des Lautheitrennens (marktschreierische Ellenbogengesellschaft) ein nicht so toller ist, das ist mir auch klar. Aber was wäre z.B. eine Band wie Nickelback ohne diesen Sound? Da passts halt einfach wieder.

Das Interview hab' ich mir jedenfalls nicht angesehen. Ich kann schon aus den Zitaten und dem Foto heraus erkennen, daß der gute Mann ganz offensichtlich ein Anpassungsproblem hat. Das muss ja nicht mal verkehrt sein, aber es erklärt die Einstellung zur Sache. Das mag (meine Meinung aussen vor gelassen) alles noch so gut und richtig sein, aber ohne Flexiblität kannst du in der Musikbranche nicht überleben.
 
also aus den meisten eurer komentare hört man heraus dass ihr die aussagen dieses "verbitterten alten mannes" größtensteils als schwachsinn deklariert. was mich aber interessieren würden ist ob ihr euch da nicht gegenseitig ein weinig reingesteigert habt.

ich frag dass nur weil ich zu wenig erfahrung hab um alle seine aussagen als 100%-ig falsch oder richtig einzuschätzen.

klar das mit dem [g=8]plugin[/g] für 7000€ und dem 24 ghz rechner kann ich auch nicht ganz glauben aber wie von anderen schon erwähnt hat er einiges an erfahrung. auch die entwicklungstendenzen unserer musik konnte er warscheinlich länger beobachten als die meisten unter euch

zu eurer diskusion über komprimierten sound: warscheinlich kann man von den anfängen der musikproduktion veränderungen in der machart und dem klang des sound feststellen es ist jedoch rein subjektiv ob sich das gut anhört oder nicht

mfg
rasiell
 
Schlecht gemischte Musik gab es auch schon vor dem "Loudness-War" (aka Homerecording-Unwort des Jahres).

In unserer jetzigen Zeit drückt sich mangelhafte Mischung (bzw. mangelhaftes Mastering) halt oft durch Überkomprimierung aus.
[Aufreg-Modus]Gut .. naja .. beim Großteil der Musik, wo das passiert, ist's auch nicht weiter tragisch, da es eh wertloser Rubbish ist.
Wirklich so eine riesen Ansammlung an Scheiß-Musik von Seiten der populären "Artists" gab's glaub ich noch nie.
Wird sich hoffentlich bald wieder ändern ... vielleicht ham wir ja Glück und Warlord Timbaland sucht sich nen neues Hobby, dann geht das ein bisschen schneller.[/Aufreg-Modus]

Ich versteh jetzt auch nicht so ganz, warum dieser "Loudness-War" (den es höchsten geben kann, wenn inkompetente DRUCK-Suchties involviert sind) für einige scheinbar so dramatisch ist.

also aus den meisten eurer komentare hört man heraus dass ihr die aussagen dieses "verbitterten alten mannes" größtensteils als schwachsinn deklariert.
Jo, so sieht's ja nunmal auch aus (also bzw. ob der verbittert ist, kann ich wohl kaum beurteilen).
Den Part darüber, warum digital so schlecht und böse ist, kannste echt komplett löschen. Genauso wie den Part, daß nur "schweineteuer" gut sein kann.

Weißt du, ich habe schon hervorragende Mixe gehört, die vollkommen (oder meinetwegen fast vollkommen) ITB entstanden sind. Auch einige im Forum hier haben schon beachtliches abgeliefert (und ich denke, die meisten haben NICHT 1000€ aufwärts für EIN [g=8]Plugin[/g] ausgegeben).

Und dann höre ich Lieder aus den Charts, die mit hoher Wahrscheinlichkeit durch irgendwelche sündhaft teuren Gerätschaften gepresst wurden und simply mega-fucking-scheiße klingen.

You get the point ?
 
@ homeproducer: es muss sich erst mit der zeit zeigen, ob etwas seine rechtfertingung hatte. alte stimmungssysteme haben dies ganz sicherlich, auch wenn man sie erst vor ca 50 jahren wieder angefangen hat historisch-praktisch anzuwenden - aber sie haben ja auch zu ihrer zeit jahrhunderte lang existiert. da ist der existenzzeitraum des puren analogsounds viel zu kurz um sagen zu können: das war wegweisend.

und deswegen bin ich immer skeptuisch,wenn ein produzent etwas bis zum sirius lobt: die gefahr dass er hier nur einem hype aufsitzt ist viel zu gross. und deshalb liegt kritisieren ja in unserer natur: weil nur das bestand haben soll, was unserer kritik gewachsen ist, und alles was als gut befunden wird sich erst mal bewährt haben muss.

ok, bin vielleicht etwas abgewichen vom thema, aber ich denke das ist sicherlich auch ein wichjtiger aspekt der hier reinspielt.

gruss
marco
 
Hallo, im anderen Forum kann man die Stellungnahme von Eroc nachlesen!
Ja, es sind 24 GHz, naja, besser gesagt 8 * 3 GHz!

EROC im Sound&Recording-Forum

Gruß

EDIT: sehr interessante Beiträge ...
 

Ähnliche Themen

Guitar_TT
    • Danke
  • Artikel
Antworten
0
Aufrufe
1K
Guitar_TT
Guitar_TT
moonbooter
    • Danke
  • Artikel
Antworten
4
Aufrufe
3K
moonbooter
moonbooter
Glutamatjunkie
Antworten
114
Aufrufe
16K
Schludi
Schludi
moonbooter
    • Danke
  • Artikel
Antworten
5
Aufrufe
11K
YogiX
Y

Oft gelesene Themen

Zurück
Oben