Wer kennt die Marke COLLINS?

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FIXXXER

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Hallo,

ich habe bei Musik Produktiv
Collins Gitarren entdeckt.
Vorallem die Paula und die
SG sehen auf den Bildern schon recht geil aus.
Ich habe eine Scecter mit passiven emgs und
würde gerne eine zweite [g=422]Gitarre[/g] kaufen die halt anders klingt.
Es sollte in die Richtung Clean und Crunch gehen.

mfg
Torn


COLLINS ROADMASTER DELUXE

COLLINS ROADMASTER PRO

auch sehr lecker:

Hagstrom F 200P


mfg
Torn
 
Hi Elvis,

EddiB spielt so weit ich weiss einen Collins [g=118]Bass[/g], ansonsten hab ich davon nix gehört.

Aktuelle Hagstroms sollen recht gut sein. Optisch tendiere ich stark zu der Hagstrom. Die sieht echt gut aus, find ich. Wenn Du Clean-/Crunchsounds suchst, bist Du mit P90ern auch gar nicht falsch unterwegs.

Rein subjektives Getippe - ausprobieren musste schon selbst ;)
...die Hagstrom gefällt mir aber so gut, dass ich meinen Senf ablassen musste.


Gruss, Stefan
 
selbst habe ich die nie gespielt aber ich kenne einen Profesionellen Gitarristen der eine Collins Les Paul im Studio und auf der Bühne einsetzt.
Er ist damit zufrieden. Teilweise steht seine Jackson da und fungiert als Notklampfe.

Daher denke ich, dass die wirklich nicht unbedingt schlecht sind.

LG Mauzi
 
cool klingt ja net übel:)

wie ist das mit den pus der hagstrom, klingen die eher fenrdig sc like oder muffig? kenne diese art von pus nur vom namen her:D

mfg
Torn
 
Kurze Info:
Collins ist die Hausmarke von Musik Produktiv, ähnlich wie Harley Benton (Thomann). Soll heißen: MP bekommt die Klampfen direkt vom Hersteller, es git keinen Zwischenhändler, der sich daran eine goldene Nase verdient. Dementsprechend müssten die Gitarren im Vergleich zu anderen Marken bei gleicher Qualität etwas günstiger sein.

Ich kenne die Instrumente nicht, aber ich schätze, die teureren Serien (wenn man überhaupt davon sprechen kann) von Collins kann man getrost mal antesten.

EDIT: Zu der Hagström... Schickes Ding!
Die PUs sind 2 P90-Singecoils. Ich würde behaupten, die klingen komplett anders als Fender-SCs, nämlich bassiger, dicker, wärmer - und haben mehr Output. Ich mag den Sound :D Einfach mal antesten!
 
hi!
ich habe von Collins 2 dynamische mics (sm57 kopien), von welchen aber eines nach 1 jahr einsatz bereits den geist audgegeben hat, und ein netzteil für mehrere effektpedale für [g=422]gitarre[/g] oder [g=118]bass[/g]. dieses wiesste nach etwa 1,5 jahren betrieb ebenfalls makel auf: wackelkontakt und ausfall bei doch sehr guter behandlung meinerseits.
also unter dem strich habe ich leider noch keine guten erfahrungen gemacht mit collins. aber das muss ja nicht auf deine [g=422]gitarre[/g](n) zutreffen.

EDIT: dass collins die hausmarke von MP ist, wusste ich gar nicht.

gruss,
phantom
 
ohne mich zu weit aus dem Fenster zu lehnen:
Die Hagström sieht einer Fender-Jazzmaster ziemlich ähnlich. Würde daher behaupten, dass sie auch so ähnlich klingen sollte (wo genau die Unterschiede zwischen P90s und "Jazzmaster Single Coils" liegen, kann ich jetzt nicht sagen)

Falls es denn so sei, hör' dir mal die neueren Incubus Sachen an (ab "Crow Left the murderer" ). Mike Einziger spielt so eine in Verwendung mit dem Mesa Boogie Recisisisistifser :roll: .
Kannst ja mal ne Mail hinschreiben und nachfragen, welchem Sound die [g=422]Gitarre[/g] nahekommt. Hat aber auf jedenfall auch von mir nen dicken "Style"-Bonus :D und den Vorzug gegenüber den anderen Beiden.

edit:
huch, jetzt hab ich vor lauter Müdigkeit 2 Threads im Kopf zusammengekloppt... dachte du wolltest anschließend auch nen Mesa holen - dann vergiss das vorletzte :D
 
Hallo,

aus eigener (kostenintensiver) Erfahrung weiß ich, daß es sich selten lohnt eine preisgünstige [g=422]Gitarre[/g] zu kaufen. Bei genauer Überlegung wird auch klar, daß man irgendwo sparen muß um solche Preise bieten zu können. Daher würde ich das eher skeptisch sehen. Auch wären für Clean und Crunch Sounds nicht eine Les Paul oder SG meine erste Wahl. Die klingen dafür nicht spritzig genug und ich weiß wovon ich rede...:) Aber ich habe kürzlich ein absolutes aha Erlebnis mit einer Tribute by G&L Tele Special gehabt. Ich war nie ein Tele Fan, bin ich doch dem Gibsonlager verfallen. Aber diese Tribute ist wirklich fantastisch. Der Clou ist, Hölzer und PU's (original G&L) werden aus den USA importiert und das hört man. Dieses Teil ist das Beste was ich je für Clean oder SRV mässige Sounds besessen habe. In der E Bucht werden sie um ca. 350,- Euro gehandelt und das ist sie allemale wert. Aber wie gesagt, das ist die einzige Ausnahme die für mich der Rede wert ist.

Gruß cousinrandy
 
beim großen t gibts die hagstoms auch... ich meine da wär auch ein link zu nem test dabei. auf der hagstom seit gibts übrigens auch soundbeispiele...hatte mir auch überlegt genau diese auch zu kaufen
 
Hi,
Ope hat recht, ich hab den Collins Jazz-[g=118]Bass[/g] und find den ziemlich klasse fürs Geld, und meine begrenzten Fähigkeiten ;) Zu den Gitarren kann ich nix sagen, mir wär alledings ne Les Paul zu schwer und ne SG zu kopflastig, aber das sind bestimmt nur Vorurteile ;)
Diese Hagstrom find ich auch sehr schick! P90er find ja sowieso super. Gerade leichter Crunch kommt mit denen richtig gut. Ich hab zwei Gitarren bei denen die drin sind, und die nutze ich fast ausschließlich.
Grüße
Edgar
 
...Collins, HiTec, Harley Benton und Co kommt mir nicht in die Tüte, halte ich nix von. Dann lieber gleich einen Hunderter mehr und gleich was anständiges.

Gruß Mike
 
Mike1 schrieb:
...Collins, HiTec, Harley Benton und Co kommt mir nicht in die Tüte, halte ich nix von. Dann lieber gleich einen Hunderter mehr und gleich was anständiges.

Gruß Mike

Kann dem nur zustimmen. Habe mir vor 5 Jahren mal eine Collins Acoustic-[g=422]Gitarre[/g] gekauft. War damals noch grün hinter den Ohren und hatte gerade erst mit dem spielen angefangen. Würde ich heute nicht mehr machen.

Wenn du eine E-[g=422]Gitarre[/g] suchst dann kann ich nur Duesenberg empfehlen. Die Gitarren von denen fangen bei ca 750€ an aber können locker mit jeder 1000/2000€ [g=422]Gitarre[/g] von Gibson und Fender mithalten. Nicht nur vom Sound sondern auch von der Verarbeitung. Alles handarbeit und made in Germany.

http://guitar24.de/de/pro.php?id=2987
 
Quietdrive schrieb:
[
Wenn du eine E-[g=422]Gitarre[/g] suchst dann kann ich nur Duesenberg empfehlen. Die Gitarren von denen fangen bei ca 750€ an aber können locker mit jeder 1000/2000€ [g=422]Gitarre[/g] von Gibson und Fender mithalten. Nicht nur vom Sound sondern auch von der Verarbeitung. Alles handarbeit und made in Germany.

http://guitar24.de/de/pro.php?id=2987

Um hier einigen Fehlinformationen entgegen zu treten und das Du Dich da mal nicht täuschst, denn für den Preis macht keine deutsche Werkstatt Handarbeit. Auf der Düsenberg-Seite selbst ist nachzulesen: " Wir verarbeiten nur eigens für uns in diversen führenden Gitarrenherstellerländern gefertigte Komponenten. Zusammenbau und Feineinstellung erfolgt in unserer Fabrikationsstätte in Hannover, was Duesenberg zu einem deutschen Top-Produkt für anspruchsvollste Gitarristen und Bassisten macht. "

Die unterscheiden sich also in keiner Weise von allen anderen Firmen.

Gruß
Tom
 
Hallo,

also Hagström soll in dem Preisbereich sehr gut sein. Einige sagen, besser als ähnlich gepreiste Epiphones. Ein Kumpel von mir hat auch eine und ist zufrieden.
 
floppy8 schrieb:
Hallo,

also Hagström soll in dem Preisbereich sehr gut sein. Einige sagen, besser als ähnlich gepreiste Epiphones. Ein Kumpel von mir hat auch eine und ist zufrieden.

Und auch hier gilt wie unlängst in einschlägigen Fachmagazinen nachzulesen war: Ausser dem wieder auferstandenen Namen hat Hagström nichts mehr mit der alten Marke Hagström gemeinsam. Auch die lassen mittlerweile von zarten asiatischen Kinder- und Frauenhänden produzieren.
Ebentso wie "LAG", die jedoch noch einige teure Custom-Modelle in Frankreich machen, der Rest wird in China, Indonesien gebastelt.
Gruß
Tom

@EDIT: Gilt nicht für nicht alle Gitarren-Modelle von Hagström, sondern das ist ähnlich aufgebaut wie bei "LAG"
 
Die Hagström hab ich mal getestet, sie klingt gut und ist gut spielbar. Mich hat das [g=51]Tremolo[/g] gestört, nicht weils nichts taugt sondern weil ich keins wollte/haben will. Sie klingt so zwischen strat und SG, kann man schlecht beschreiben.
 
also ich war eigentlcih auch immer (bins noch) sehr voreingenommen gegenüber Instrumenten, die nur ein paar Hunderter kosten. Gute Handarbeit kostet nunmal einiges und für ein liebes Hobby, wie musik, darf es das auch.

Ich hab dann von meiner Mutter eine "super" HB-Strat bekommen :D naja, halt mal angetestet, war ja umsonst. So ohne [g=182]Amp[/g] war der Klang gar nicht mal so schlecht, etwas dünn, aber irgendwie schön drahtig. Die mechaniken und die Pus waren allerdings allerletzer Mist. Hab dann für ca. 300-400€ das Teil aufrüsten lassen. Mit ordentlichen HBs und Mechaniken spielt das Teil sich richtig gut. Ich behaupte mal, wenn man mit dem Instrument arbeiten will, dann sollte man nicht versuchen zu sparen, sondern etwas kaufen, was einem beim ersten Anfassen schon gut gefällt


PC170002.jpg
 
Strat-Spieler schrieb:
floppy8 schrieb:
Hallo,

also Hagström soll in dem Preisbereich sehr gut sein. Einige sagen, besser als ähnlich gepreiste Epiphones. Ein Kumpel von mir hat auch eine und ist zufrieden.

Und auch hier gilt wie unlängst in einschlägigen Fachmagazinen nachzulesen war: Ausser dem wieder auferstandenen Namen hat Hagström nichts mehr mit der alten Marke Hagström gemeinsam. Auch die lassen mittlerweile von zarten asiatischen Kinder- und Frauenhänden produzieren.
Hab gar nix anderes behauptet. Ich hab vorausgesetzt, dass jeder weiß, dass Hagström neu und alt nix mit einander zu tun haben. Schließlich gab es Hagström ne ganze Zeit gar nicht. Aber klar, kann nicht jeder wissen. Deswegen verglich ich ja auch mit den asiatischen Epiphones. Nur ist made in asia ja nicht gleich made in asia. Hagström scheint ne ganz gute Qualitätskontrolle zu haben. Außerdem sind es teilweise echt recht interessante Modelle. Und die Asiaten können schon Gitarren bauen, die Japaner sowieso, aber auch aus Korea und China hab ich schon schöne Sachen gesehen und gespielt.

Das die arbeitsbedingungen in Asien schwer kontrollierbar und nachvollziehbar sind, betrifft genauso apple-computer, i-pods oder nahezu jeden verkauften PC. Bei Gitarren gibts noch ausweichmöglichkeiten, allerdings sollte man nicht denken, dass die Mexikaner beri Fender oder so die bestbezahltesten Arbeiter der Welt sind. Das sind für mich nicht unbedingt die Alternativen. Wenn ich mal nen tausender übrig hätte, würde ich den auch eher zu nem deutschen Gitarrenbauer tragen.

Bei kleinerem Geldbeutel empfehle immer gern, auf ebay bzw. dem Gebrauchtmarkt nach den alten deutschen oder japanischen Kopien a la Hoyer etc. zu schauen. Gebrauchtpreise teilweise ähnlich wie Hagström oder Epiphone Neupreise. Allerdings sucht der Torn ja ne lefthand ... da ist man auf dem Gebrauchtmarkt gerne GANZ LANG am Suchen. ;)

Ein wenig nervig finde ich das schon mit den Namen wegen der Verwechslungsgefahr für anfänger. Hoyer und Höfner gibts ja auch wieder. Naja, ich hab noch einige alte Sachen made in Germany - ich kenne die originale Qualität von damals ... ;)
 
@Floppy8: Sorry, wenn es falsch rüberkam, ich wollte es ohne großartige Wertung posten. Ich wollte damit nur ausdrücken, das mittlerweile fast alle Firmen in Asien produzieren lassen. Ob gut oder schlecht, das ist nicht die Frage.
Was mir persönlich jedoch da immer schwer fällt zu verstehen ist folgendes: Ich kann mir nicht vorstellen, das für einen Preis von, sagen wir mal, Euro 199,-- und einer Gewinnspanne der deutschen Händler, Zoll, Steuer, Fracht eine [g=422]Gitarre[/g] mit einem Wert von dann noch netto Euro 100,-- die Teile, Materialien und das Know-How, sowie das Setting haben, die die Gitarren der oberen Preisklasse haben. Schon alleine das verwendete Holz. Wenn ich Tonholz verwende, das über Jahre hinweg gelagert wird, und bei dieser Lagerung Kontrollen für Klima und Verzug nötig sind, dann kostet ein Gitarrenbody vom Material her schon gut ein Drittel einer guten [g=422]Gitarre[/g]. Dazu kommen noch gute Hardware und Elektrik-Teile. Bei einer [g=422]Gitarre[/g] von 100 Euro kann da beim besten willen kein abgelagertes Tonholz verwendet worden sein, was sich bei vielen Fernost-Modellen nach Jahren auch zeigt. Und dann das Manko mit Hardware aus billig gefertigten Kopien von Mechaniken, oder schlampig gewickelten PU´s, oder sogar total fehlendem Setting. Gut, wird jetzt manch einer sagen, die Hardware und PU´s kann man austauschen, aber für was für einen Batzen Geld? Zudem, wo die Basis nicht stimmt, würde ich nicht einen Kreuzer zum aufpimpen reinstecken.
Bei alten japanischen Gitarren-Kopien muss man zu gute halten, das die zwar in der Anfangsphase auch sehr schnell Kopien zusammengeschustert haben, jedoch haben die, was das Kopieren betrifft, auch ihre Hausaufgaben gemacht was das Holz und die Lagerung betrifft.
Wie in einem anderen Thread schon mal berichtet war meine erste [g=422]Gitarre[/g] vor 34 Jahren ein billige Kopie aus Japan. Fürchterlich, da nicht mal Trussrod im Hals usw. Für das Geld würde ich heutzutage eine sehr gute Fern-Ost-Kopie bekommen. Damals wäre ich froh gewesen man hätte eine solche Auswahl an günstigen Modellen wie heute gehabt. Trotzdem würde ich mir so ein Billig-Teil als "Musiker" mit Liebe zu seinem Instrument nie mehr zulegen. Was ich jedoch hier immer mehr rauslese ist die Tendenz, das auch Instrumente mal husch-husch austauschbar sind. Finde ich Schade. Ich habe meine alten Schätzchen noch und bin immer noch auf der Suche nach neuen" alten Schätzchen und schrecke da auch nicht vor alten Tokai, Orville, Maya-Kopien aus Japan zurück. Denn bei denen ist damals noch richtig gutes Holz verwendet worden.

Okay, da gibt´s noch viel drüber zu schreiben, schliesslich und endlich muss jeder selbst wissen was ihm ein Instrument wert ist und was er damit anfangen will. Und ob er damit wachsen will. Wenn ich jedoch meine Entwicklung anschaue, dann habe ich tatsächlich mit jedem qulitativen Schritt den ich bei einem Instrument nach oben gemacht habe auch wieder mehr Spass und Fertigkeiten entwickeln können.
Dies zum Thema Fernost.

Ein anderes Thema sind jedoch solche Fehlinformationen wie Düsenberg und Handmade in Germany. Oder eben soche Fehlinterpretationen wie das mit Hagström wieder ein alter Stern aufgegangen ist. :)
Ich war vor Jahren mal bei einer Besichtigung bei Warwick/Framus und ab da wusste ich, das ich mir diese Gitarren für das Geld nie kaufen würde. Es spricht nichts gegen künstliche Klimaanlage für schnelle Tonholz-Ablagerung, auch nicht gegen CNC-Fräsen die mehrere Hälse auf einmal fräsen (Für damals alle Modelle den gleichen Hals-Typ!! Unterschiedliche Gitarren-Namen wurden mit der Marke auf der Trussrod-Abdeckung gekennzeichnet :) ), denn das ist durchaus legitim. Aber bei solch einer Fabrikation dann Preise über damals 3.000 DM zu verlangen, das finde ich dann schon sehr überteuert. Für das Geld bekomme ich bei einem guten Gitarrenbauer mein Individual-Instrument. Und das dann wirklich Handmade. Was ich damit sagen will? Produktion in Deutschalnd ist teuer. Wenn man drüber nachdenkt was Voraussetzungen für ein gutes Instrument sind, dann kann man schon an Preisgefüge aussortieren was eine [g=422]Gitarre[/g] hat und was sie nicht hat. Auch das bleibt jedem selbst überlassen ob er´s braucht oder nicht. Nur sollte man mit der Proklamation von solchen Empfehlungen vorsichtig sein. Denn Geschmack, Gebrauch und Nutzen ist subjektiv.
Witzig ist nur, das jeder versucht das geilste Euipment und Ergebnis zu haben mit amtlichen Sound, bester Soundkarte, leistungsstarker Hardware, amtlich klingenden Tretminen und besten Saiten usw., um dann bei dem Teil, das man am meisten in den Händen hält und sozusagen eine Beziehung dazu hat, wieder zu sparen. :?
Gruß
Tom
 

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