USB Mischpult

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Hi!

Ich habe vor mit dem Homerecording zu beginnen und habe mir soweit schon meine Variante ausgesucht. Ich werde mir ein USB Mischpult holen. Ich weis nur nich von welcher marke.
Phonixoder YAMAHA
Zu beiden gibbet Cubase se dazu. Preislich bekomm ich beide zum glaichen Kurs.
Was meint ihr denn welches besser is bzw welches die besseren eigenschaften aufweist? Ich weis im grunde tun die sich da nich viel aber dennoch würde mich eure Meinung interressieren.
 
Yamaha - hat eigentlich gute Mikro-Preamps. PHONIC kenne ich nicht.

Hartmut
 
Also mir gefällt das Yamaha (MW12) besser. Wegen der praktischen Fadern die auh von der Verarbeitung spitze sein sollen.
Will mir vielleicht das MW 10 holen.

Ich glaube von der Qualität kannste bei Phonic schon eher was falsch machen. Das Helix Board erinnert mich vom Design her unangenehm an einige Behringer "Mixer".
Da hat man sich wohl bei denen in der Fabrik bedient.

Wie gesagt mein Favorit wäre das Yamaha, da dort soweit ich gelesen habe auch eine höhere Qualität der Pre-amps besteht-

Gruß Velvetizer
 
Was willst du denn genau aufnehmen?
 
Also ich will aufnehemen:
div. Percussion (vor allem eine Udu), e-piano, (jazz-)drums, a- und e-[g=422]gitarre[/g], evt. [g=118]bass[/g]
alles einzeln versteht sich - will auch nur ein oder zwei (bei kl.-membran) mics.

Ich habe mir diese Frage auch oft gestellt und mir die antwort sorgfälltig überlegt. Jedoch nicht bezug auf die wahl des Mischpults, sondern wegen dem/n Mic/s: Klein- oder Großmembran?
Wusste nich, dass das mischpult da auch so ne große rolle spielt.

Na ja, aber meine Entscheidung bezüglich des Pults ist (so gut wie) getroffen. Das ist die beste lösung für meine bedürfnisse. Ich habe schonmal günstiges equipment ausgeliehen und damit ne woche oder so gearbeitet. Die ergebnisse die ich erzielte sind waren sehr zufriedenstellend. Und das equipment was ich mir nun anschaffen will kostet das doppelte. Ich möchte eigendlich garnich so das beste oder so haben. Ich will das unkompizierteste haben. Ich möchte mich viel eher auf mein spiel konzentrieren als auf das aufnehmen.

Beim Mikro dachte ich an das MXL-992
 
Also das PHONIC Pult muss ja nicht schlecht sein.
Was dich in dieser Richtung zufrieden stellt kannst Du am besten selbst entscheiden.
Wieviel du ausgeben willst,...Was (bzw Wofür) Du aufnehmen willst usw.

Wieviel würdest du denn zahlen wollen,..für ein Recording Interface?
Vielleicht ist ja auch dir M-Audio Delta 1010lt was für dich.

https://www.thomann.de/de/m-audio_delta_1010lt.htm

Gruß.
 
also das yamaha überträgt nur stereosumme (phonic glaub ich auch)...

wenn du alles einzeln aufnehmen willst reicht auch eine recordingkarte mit einem/zwei mic-vorverstärkern - allerdings sind zwei mics für drums ziemlich wenig!

lg, 2mk
 
wenig, ja, aber für ausdrückliche "jazz"-drums mit recoderman-technik müsste es gehen mit 2 kleinmembranern, oder?

LG Marcel
 
Also ich will schon ein mischpult haben. ich kann mir ja auch im leufe der Zeit noch mehr dazu holen. Bei dem Yamaha bin ich der ansicht dass ich mir da die sound karte quasi erspare weil da schon sowas mit drin is. einen Pc brauch ich dann nur noch als Speichermedium und um die software anzuwenden - bin also sehr unabhängig und mobil.
(ausserdem hasse ich es irgendwas am Pc rumzuschrauben oder zu installieren...am liebsten
kaufen, stecker rein und los. nix von wegen Soundkarte und so - hab ich echt null bock drauf. ausserdem mach ich das mit nem Laptop und da wüsste ich jetzt nich wo man die da einbauen kann.
So ein usb-pult is schon das richtige für mich, also eigendlich ne workstation aber die is zu
teuer.


Und wegen dem Mikro:

Also ich schwanke da so zwischem dem Mxl-990
und dem mxl-992

Bei den Kleinmembranmikros bin ich mir nich so sicher, ich bräuchte ja schon zwei und wenn die die gleiche quallität haben sollen wie das Mxl-990/992 is das schon was teurer im vergleich zum Kauf eines Großmenbranmikros.

Ausserdem wie is es bei den Klm.mikros mit dem Bassbereich, und der Allroundeinsatzfähigkeit?
Da liegt doch ein Grm.mikro vorne, oder?
Also ihr wisst ja was ich ungefähr damit vorhabe, und die abnahme von Drums soll jetzt wirklich nich so im vordergrund stehen. Eher akustische Instrumente im allgemeinem.

Also: Groß oder Klein?

Ach und ich möchte so für das pult und das Mikro so max. 400 € ausgeben. (das Pult kostet ca. 230 €)
 
hi....
es gibt auch von ALESIS günstige usb-mischpulte.

https://www.thomann.de/de/alesis_multimix_8usb.htm
https://www.thomann.de/de/alesis_multimix_12usb.htm
https://www.thomann.de/de/alesis_multimix_16fxdusb.htm

ich halte diese teile für enorm gute mischpulte die auch extrem rauscharm arbeiten...der preis spricht wiedrum für sich und ich persönlich bin mit meinem alesis-usb-multimix16 sehr zufrieden!!! man kann das teil schon auch als soundkarte "mißbrauchen"....jedenfalls hat das ding noch einen digitalen output und 2 seperate ( vollkommen unabhängige) stereo-outputs die man entsprechend routen kann...da spart man doch gleich mal das geld für einen vorverstärker wenn man nicht zuviel wert auf röhrentechnologie legt...die eingebauten 100 Effekte die in den zwei grösseren variationen vorliegen sind auch übrigens auch ganz brauchbar. alles in allem einen gute kaufempfehlung
 
Also, hab nun das yamha Mischpult (+ cubase le) und das mxl-992

Habe folgende Probleme:

wenn ich den Sound des PCs über das pult rausgenhen lasse, also mir das ganze über den Phones Ausgang anhöre, hört man ein unregenmäßige Knacken. Auch wenn man nichts laufen lässt (z.B. ein mp3 o ähnliches). Das kann doch kein Zustand sein mit dem man arbeiten muss wenn ein man solches USB-Pult benutzt! oder?

Wenn ich etwas aufnehme, kommt es nur sehr leise an (also diese visualisierten Schallausschläge sind sehr klein). nehme ich aber mit dem Mic auf, welches im Laptop eingebaut ist, ist die Eingangslautstärke (k.A. ob man das nun alles so nennen kann - bin ja erst seit gestern dabei :) ) normal, heißt : die sichbaren Ausschläge bewegen sich in einem angemessen Rahmen.

Bitte helft mir. Es treten hier Probleme auf, mit denen ich mich bei meinen früheren Recording-Projekten mit einem Normalen Pult und Adobe Audition nie befassen musste. Da ging alles doch erheblich unkomplizirter. :(
 

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