USB Audiointerface, 8-kanalig benötigt - kurze Frage dazu (UPDATE - bitte lesen!)

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FTS

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Update: Siehe Post 15
 

Nein, das gilt nur für manche (meist USB 1.1) Vertreter.

EDIT:
Nur am Rande: können die neuen Alesis USB 2.0 nicht auch schon mehr als 2 Kanäle in Richtung Computer?
 
Ok, das hier https://www.thomann.de/de/tascam_us1641.htm ist ein USB 2.0 Gerät. Kann ich davon ausgehen, daß mir das Teil die 8 Spuren in den Sequenzer schickt?

P.S. Was die neuen Multimix Teile können weiss ich nicht. Ich hatte damals FW 16, weil die alte USB-Serie das jedenfalls nicht konnte.
 
Okay, zu spät... das Tascam wollte ich Dir auch grad vorschlagen :D
 
Aber auf der Herstellerseite von Tascam heisst es "USB-Audiointerface mit 16 Eingängen und 4 Ausgängen ". Das heisst ich krieg maximal 4 Spuren raus, oder?
 
Ok, alles klar. Danke.
 
Hi FTS,

ich habe das Alesis Multimix 8 FW. Und bin super zufrieden damit. Es hat 10 eingänge (habe aber erst 8 ausprobiert) und 2 Ausgänge (Wozu braucht man denn auch mehr).

Zwischen dem TAscamm und dem Alesis ist jedoch ein Preisunterschied von fast. 200 €.

Wie die USB Variante funz. weiß ich leider nicht. Ich habe mich für die FW entschieden, weil diese stabiler laufen soll USB. Da hier der CPU entlastet wird.

Wenn man nicht unbedingt viel SchnikSchnak braucht ist das Alesis ein TOP Teil. Ich benötige es um einige Mal im Jahr meine Band aufnahmen zumachen (6 Spuren). Und nutze es auch als Audiokarte für meine Musik.

Wenn du also auf [g=151]WordClock[/g], Digital IN/Out verzichten kannst. Ist das Alesis nur empfehlenswert.

Gruß
Martin
 
Motu MK2 USB
 
Nicht wirklich .... mit 2 Preamps kann ich keine Drums abnehmen.

Schade allerdings. Das Motu hätte ich ansonsten gerne genommen.
 
wir benötigen das Teil für einen Laptop ohne Firewire Anschluss.
Dann kauft euch ne extra PCMCIA-Firewire-Karte (der Laptop hat hoffentlich so nen SLot?) und dazu einen Firepod. Macht das Leben leichter.
 
Hi!
Die AUssagen, dass USB-Interfaces grundsätzlich schlechter funktionieren sind meiner Meinung nach nicht mehr haltbar. Ich habe mit vor kurzem ein M-Audio FastTrack Ultra 8r zugelegt und bin sehr zufrieden damit. Ich habe das ganze auch beim Kauf mit einem Presonus Firepod verglichen, der ja gerne als Referenz in der Preisklasse angegeben wird. Mich hat er im direkten Vergleich aber nicht wirklich überzeugen können.
 
Hallo,

also die USB 2.0 MultiMix-Geräte von Alesis können jeden Kanal einzeln übertragen - die alten USB 1.1 konnten as nicht. Hatte mal den 8-Kanal-Mixer und war von der Qualität und Verarbeitung sehr zufrieden.

Zum Thema Firewire-Erweiterungskarte möchte ich nur anmerken, dass es keine Garantie für das Funktionieren gibt. Ich habe mein altes IO14 von Alesis nicht mit verschiedenen Firewire-Erweiterungskarten (auch die vom Hersteller empfohlene) zum Laufen gebracht. Kann natürlich von Gerät zu Gerät verschieden sein - hatte jedenfalls kein Glück.

Gruss Timo
 
Update:

Ich habe mich entschlossen ein Interface zu kaufen, welches ich sowohl stationär als auch mobil nutzen kann.

Das Interface sollte eine sehr hochwertige Wandlerqualität haben und 8 rauschfreie Preamps.

Ganz wichtig: Die [g=5]Latenz[/g] muss wegen Ampsimulationen auch bei grösseren [g=539]Cubase[/g]-Projekten deutlich unter 10 ms liegen, ohne zu knacksen. Ein Pad-Schalter für Drumaufnahmen wäre auch nicht verklehrt.

Es darf maximal 700-800 € kosten. USB oder Firewire ist egal. Ich muss es vor 19:00 Uhr auf jeden Fall noch kaufen, da wir morgen Früh die Recordingsessions beginnen. Von daher sollte es etwas sein, was keine bösen Überraschungen in sich birgt (Inkompatiblitäten zu Chipsätzen bspw.)

Was könnt ihr mir da empfehlen?

P.S.: Komm ich Preis/Leistungstechnisch evtl. besser weg, wenn ich mir einen SM Pro Audio PR8E Preamp + Audio Interface mit 8 Line Eingängen hole?
 
Ganz wichtig: Die [g=5]Latenz[/g] muss wegen Ampsimulationen auch bei grösseren [g=539]Cubase[/g]-Projekten deutlich unter 10 ms liegen, ohne zu knacksen.
Just forget it and change your Vorstellungen. Wenn du mit [g=182]Amp[/g]-Sim ne [g=422]Gitarre[/g] einspielen willst nimmst einen Zwischenmix vom Projekt und fertig. Da muss nicht immer das ganze 60-Spuren Projekt mit 100 Effekten laufen, nur weil man mal ne [g=422]Gitarre[/g] einspielt. Und zur Not kann man auch noch kurz mal ne Runde "freezen".
Da gibts deutlich wichtigeres.

"Rauschfreie Preamps" gibts übrigens nich by the way und sofern du nich das Flüstern deiner Frau im Nebenzimmer aufnehmen willst hast auch bei günstigen Preamps kein Problem mit deutlich wahrnehmbaren Rauschen.

Von wegen "Kompatiblität und bis 19 Uhr": Du hast bei KEINEM Interface absolute Garantie. Audiointerfaces unter Windoof hängen IMMER von deinem Rechner ab. Das kann an Rechner 1 astrein, an Rechner 2 wegen unpassendem Chipsatz instabil laufen. --> Wennd optimal vorbereitet sein willst, kaufst gleich noch PCI/PCMCIA-Erweiterungskarten für USB/Firewire mit TI Chipsatz dazu.
 
Bei eigenen Projekten komponiere, recorde und mische ich in einem Arbeitsschritt. Das mag ungewöhnlich sein, funktioniert für mich aber am besten. Von daher ist die Latenzgeschichte unabdingbar.

Bzgl. Rausche-Preamps habe ich leider andere Erfahrungen gemacht. Von daher erwähne ich es explizit.

Aber danke für den Tipp mit den Erweiterungskarten. Werde ich berücksichtigen.


In die nähere Wahl genommen habe ich:

Presonus Firepod

+ Preis
+ 8 Kanäle

? Wandlerqualität
? Preamp Qualität
? Latenzen

- Optik (sieht nach wackeligem Plastik aus)
- Firewire Schnittstelle unsicher


Tascam 1641 USB

+ Preis
+ 8 Kanäle
+ USB

? Wandlerqualität
? Preamp Qualität
? Latenzen

- durch USB vermutlich höhere CPU-Last


Motu 8Pre

+ 8 Kanäle

? Wandlerqualität
? Preamp Qualität
? Latenzen

- Firewire Schnittstelle unsicher
- Support geniesst keinen guten Ruf
- es ist öfter von Treiber Schwierigkeiten unter XP zu lesen


RME Multiface II/Cardbus Bundle + SM Pro Audio PR8E

+ Wandlerqualität
+ Preamps
+ Latenzen

- Externer Preamp erforderlich
- Preamp Qualität fragwürdig
- sprengt preislich ein Loch in meine Weihnachtskasse
- für stationären Betrieb zusätzliche PCI Karte erforderlich
 
Ganz wichtig: Die [g=5]Latenz[/g] muss wegen Ampsimulationen auch bei grösseren [g=539]Cubase[/g]-Projekten deutlich unter 10 ms liegen, ohne zu knacksen.
Bei den mir bekannten USB-Soundkarten mußt Du selbst bei guten Modellen wenigstens 12ms [g=5]Latenz[/g] einkalkulieren, sowohl bei der Aufnahme- als auch bei der Wiedergabelatenz.
6ms oder noch weniger (in der Praxis wohl mindestens 3 ms bei 44,1 kHz) sind meines Wissens nur mit PCI bzw. PCIe Soundkarten möglich.

Gruß
Werner
 
für multitrack songwriting mit ampsim:
+1 für multiface

evtl. m-audio profire? keine erfahrung damit.
 
RME erste wahl soweit budget reicht
danach motu + preamp (wobei das ja schlecht mit pcmcia geht)
 

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