Elektrisches, virtuelles Piano mit rauem Charakter.
UJAM stellt mit Virtual Pianist GRIT ein neues Software-Instrument vor, das auf einem individuell angepassten Wurlitzer-120-E-Piano aus den 1950er-Jahren beruht. Der Hersteller beschreibt den Klangcharakter als roh, direkt und bewusst ungeschliffen. Ziel sei es, jene markante Ansprache und das typische „Bellen“ einzufangen, das viele historische Wurlitzer-Instrumente auszeichnete und das in Produktionen von den 1960er-Jahren bis in die 1990er hinein prägend war.
Grundlage von GRIT ist die Pianist-Engine von UJAM, die rhythmische Patterns und Akkordbewegungen automatisiert erzeugt. Laut Hersteller lassen sich damit stilistisch unterschiedliche Begleitfiguren realisieren, ohne dass ausgeprägte Keyboard-Kenntnisse erforderlich sind. Alternativ steht ein Instrument-Modus zur Verfügung, der ein traditionelles Spiel ermöglicht. Insgesamt sind fünf klangliche Grundcharaktere integriert, die von zurückhaltenden bis zu stark angezerrten Varianten reichen.
Für die rhythmische Gestaltung stehen 30 Pianist-Styles zur Verfügung, die Bewegung und Groove in Arrangements bringen sollen. Ergänzt wird das Instrument durch umfangreiche Sound-Bearbeitungsmöglichkeiten. GRIT bietet 45 sogenannte Finisher, darunter auch mechanische Nebengeräusche, sowie 45 Ambience-Presets. Diese erlauben es, den Grundklang weiter zu formen und von einem eher trockenen, gitarrenähnlichen Riff-Sound bis hin zu flächigen Indie-Texturen zu variieren.
Klanglich positioniert UJAM GRIT bewusst als Gegenpol zu eher weichen Electric-Piano-Emulationen. Während frühere Produkte wie Virtual Pianist VIBE laut Hersteller auf glattere, moderne Vintage-Sounds setzten, richte sich GRIT an Anwenderinnen und Anwender, die einen kantigeren, durchsetzungsfähigeren Charakter suchen. Der Einsatzbereich reiche dabei von Soul und Funk über Pop-Produktionen bis hin zu Indie- und Alternative-Genres.
Preise und Verfügbarkeit
Virtual Pianist GRIT ist ab sofort erhältlich. Der Preis beträgt 59 €.
View: https://youtu.be/opTs2MOcI1I
Quelle: UJAM
Grundlage von GRIT ist die Pianist-Engine von UJAM, die rhythmische Patterns und Akkordbewegungen automatisiert erzeugt. Laut Hersteller lassen sich damit stilistisch unterschiedliche Begleitfiguren realisieren, ohne dass ausgeprägte Keyboard-Kenntnisse erforderlich sind. Alternativ steht ein Instrument-Modus zur Verfügung, der ein traditionelles Spiel ermöglicht. Insgesamt sind fünf klangliche Grundcharaktere integriert, die von zurückhaltenden bis zu stark angezerrten Varianten reichen.
Für die rhythmische Gestaltung stehen 30 Pianist-Styles zur Verfügung, die Bewegung und Groove in Arrangements bringen sollen. Ergänzt wird das Instrument durch umfangreiche Sound-Bearbeitungsmöglichkeiten. GRIT bietet 45 sogenannte Finisher, darunter auch mechanische Nebengeräusche, sowie 45 Ambience-Presets. Diese erlauben es, den Grundklang weiter zu formen und von einem eher trockenen, gitarrenähnlichen Riff-Sound bis hin zu flächigen Indie-Texturen zu variieren.
Klanglich positioniert UJAM GRIT bewusst als Gegenpol zu eher weichen Electric-Piano-Emulationen. Während frühere Produkte wie Virtual Pianist VIBE laut Hersteller auf glattere, moderne Vintage-Sounds setzten, richte sich GRIT an Anwenderinnen und Anwender, die einen kantigeren, durchsetzungsfähigeren Charakter suchen. Der Einsatzbereich reiche dabei von Soul und Funk über Pop-Produktionen bis hin zu Indie- und Alternative-Genres.
Preise und Verfügbarkeit
Virtual Pianist GRIT ist ab sofort erhältlich. Der Preis beträgt 59 €.
View: https://youtu.be/opTs2MOcI1I
Quelle: UJAM