P
Psycholator
- Registriert
- 27.12.04
- Beiträge
- 1.633
- Reaktionen
- 1
- Punkte
- 2.015
Hi Leute!
Ich habe heute den ersten Tag mit einer Band zusammengearbeitet, denen ich eine Demo produzieren soll. Eigentlich sollte zwar nur der Aufbau der Drums und ein bisschen leichter Einstieg passieren aber wir kamen weiter als erwartet und mussten dann für einen Song einen Guide Track mit [g=422]Gitarre[/g] einspielen, damit der Drummer sich zurechtfindet im Arrangement.
Also den [g=182]Amp[/g] angeschmissen, des SM57 schnell vornedran gestellt und aufgenommen.
Nach einer Weile ist mir irgendwie komisch vorgekommen, dass durch die geschlossenen Beyerdynamics Kopfhörer der Click so extrem laut zu hören war (lauter als beim Drummer, der den Kopfhörer voll aufgedreht hatte), obwohl ich stetig die Lautstärke runtergedreht hab. Mir ist dann aufgefallen, woran das liegt und ich habe das noch nicht erlebt.
Wenn der Kopfhörer zu nah an der [g=422]Gitarre[/g] ist, überträgt der Tonabnehmer die Audiosignale an den [g=182]Amp[/g] und man kann alles hören. War mit einem AKG KH genauso. Wie kann das denn passieren? Ich hatte so Probleme noch nie.
Der [g=182]Amp[/g] ist ein ENGL Fireball auf meiner Marshall JCM800 1960 Box und der gute hat eine Ibanez RG 420 (Korea Modell) gespielt. Kann das an den Tonabnehmern liegen? Muss es ja eigentlich, oder?
Der Witz ist ja, dass die bloße Nähe reicht, um das Signal von Kopfhörer auf [g=422]Gitarre[/g] zu übertragen. Selbst, wenn er die KH getragen hat und wir außerhalb echt garnichts vom Click gehört hatten, musste er nur seine [g=422]Gitarre[/g] aufdrehen und schwupps, schon war alles wieder aufm [g=182]Amp[/g] zu hören.
Er war sichtlich überrascht (genau wie ich) und nicht besonders erfreut. Aber bevor er sich jetzt neue Tonabnehmer kaufen geht, wollte ich euch hier noch fragen, ob das doch an was anderem liegen kann.
Gruß,
Frank
Ich habe heute den ersten Tag mit einer Band zusammengearbeitet, denen ich eine Demo produzieren soll. Eigentlich sollte zwar nur der Aufbau der Drums und ein bisschen leichter Einstieg passieren aber wir kamen weiter als erwartet und mussten dann für einen Song einen Guide Track mit [g=422]Gitarre[/g] einspielen, damit der Drummer sich zurechtfindet im Arrangement.
Also den [g=182]Amp[/g] angeschmissen, des SM57 schnell vornedran gestellt und aufgenommen.
Nach einer Weile ist mir irgendwie komisch vorgekommen, dass durch die geschlossenen Beyerdynamics Kopfhörer der Click so extrem laut zu hören war (lauter als beim Drummer, der den Kopfhörer voll aufgedreht hatte), obwohl ich stetig die Lautstärke runtergedreht hab. Mir ist dann aufgefallen, woran das liegt und ich habe das noch nicht erlebt.
Wenn der Kopfhörer zu nah an der [g=422]Gitarre[/g] ist, überträgt der Tonabnehmer die Audiosignale an den [g=182]Amp[/g] und man kann alles hören. War mit einem AKG KH genauso. Wie kann das denn passieren? Ich hatte so Probleme noch nie.
Der [g=182]Amp[/g] ist ein ENGL Fireball auf meiner Marshall JCM800 1960 Box und der gute hat eine Ibanez RG 420 (Korea Modell) gespielt. Kann das an den Tonabnehmern liegen? Muss es ja eigentlich, oder?
Der Witz ist ja, dass die bloße Nähe reicht, um das Signal von Kopfhörer auf [g=422]Gitarre[/g] zu übertragen. Selbst, wenn er die KH getragen hat und wir außerhalb echt garnichts vom Click gehört hatten, musste er nur seine [g=422]Gitarre[/g] aufdrehen und schwupps, schon war alles wieder aufm [g=182]Amp[/g] zu hören.
Er war sichtlich überrascht (genau wie ich) und nicht besonders erfreut. Aber bevor er sich jetzt neue Tonabnehmer kaufen geht, wollte ich euch hier noch fragen, ob das doch an was anderem liegen kann.
Gruß,
Frank