SUNO AI Songs von Chalaco aka therealelfatale aka complexenergy568

Songs über eine Maschine die Beine schrumpft um die Babyhosen Industrie zu unterstützen



 
Ich werde keine Sekunde davon hören. No Front, aber es ist schlicht müßig.
 
..aus meiner Sicht im ersten Bündel neun Songs unbrauchbar, ein Volltreffer. Der ist für einen Texter inspirierend, hat gute melodische und rhythmische Varianten, bedient sogar phonetische Ansprüche, ist harmonisch in den Songteilen schlüssig. Reifegrad des Komposositionsanteils 80%.

Um mir das Ding zu eigen zu machen, hör ich es nur ein, zwei mal, lasse zehn Minuten ins Land gehen und nehme meine Version mit eigenen Text-Ideen auf. Dann ne Stunde später noch mal das gleiche Spiel. Von da an das Suno Ding vergessen und ich betrachte nur noch meine Aufnahmen. Danke Suno:)
Ich denke das ist eine gute Alternative zur vollständigen Verneinung der Technologie. Generell ist es so, daß in der Menschheitsgeschichte der bequeme Weg nicht immer der Weg zum Paradies war. Oft hat man dadurch sich entweder Fähigkeiten abtrainiert oder Selbstbestimmungsrechte abgegeben bis hin zu Windoof Updates.

Ich gestehe, auch mit dieser Technologie zu spielen. Die Gefahr ist eben, daß man aufhört, SELBST kreativ zu sein. Sich dieser Gefahr bewußt zu sein und für jeden generierten Song wenigstens ein paar Takte eigenes Zeug zu schaffen ist der Weg, den ich versuche zu gehen. (Wobei die Suno Sachen mich überhaupt nicht ansprechen)
 
für jeden generierten Song wenigstens ein paar Takte eigenes Zeug zu schaffen ist der Weg

Das ist für mich dann ehrlich gesagt immer noch ein KI-Lied. Genau wie der Gedanke, im Grunde ein KI-Lied (mit Varianten) nachzuspielen.
 
Das ist für mich dann ehrlich gesagt immer noch ein KI-Lied. Genau wie der Gedanke, im Grunde ein KI-Lied (mit Varianten) nachzuspielen.

Ich find's halt ganz ok um sich bspw. im Remixen zu üben, da geht man automatisch jedem Copyright-Stress aus dem Weg. Und mit Logics neuer Stem Separation klappt das streckenweise wirklich ganzt wunderbar. Suno oder Udio machen mir irgendeinen Kram, ich nehme nur Vocals, vielleicht einen bisschen Drums (die werden allerdings komplett verwurstet) und habe ansonsten meinen Spaß. Ist eben dann Remixen, was ich schon immer gut fand.

Richtiges Musikmachen (auch richtiges Remixen) ist natürlich trotzdem nochmal anders, zumal selbst die separierten KI Vocals mir idR nach 'ner Weile immer noch gehörig auf den Sack gehen.
 
Leider krass. Leadgitarre klingt zwar eher wie 'ne verzerrte irische Wurfzither, aber im Großen und Ganzen sind da so viele unfassbare Elemente drin, dass ich wirklich kotzen oder heulen möchte.
Warum? Ein mit deplatzierten Breaks zugemüllter Song und Drums mit übelst nervigen planlosen Fills.
 
Warum? Ein mit deplatzierten Breaks zugemüllter Song und Drums mit übelst nervigen planlosen Fills.

Geschmacklich und auch stilistisch ist das totaler Murks. Aber wie die grundlegenden Techniken abgearbeitet werden und schon fast alles angehakt ist, das ist mMm ganz erstaunlich.
 
..aus meiner Sicht im ersten Bündel neun Songs unbrauchbar, ein Volltreffer. Der ist für einen Texter inspirierend, hat gute melodische und rhythmische Varianten, bedient sogar phonetische Ansprüche, ist harmonisch in den Songteilen schlüssig. Reifegrad des Komposositionsanteils 80%.

Um mir das Ding zu eigen zu machen, hör ich es nur ein, zwei mal, lasse zehn Minuten ins Land gehen und nehme meine Version mit eigenen Text-Ideen auf. Dann ne Stunde später noch mal das gleiche Spiel. Von da an das Suno Ding vergessen und ich betrachte nur noch meine Aufnahmen. Danke Suno:)
hab hier noch einen Volltreffer für dich (diesmal selbstgeschriebener Text) :

und hier eine Schwachsinnige Reimschema und VErsmaß einhaltende Chat GPT Übersetzung auf Deutsch und als "Metal Song" :
 
hab hier noch einen Volltreffer für dich (diesmal selbstgeschriebener Text) :

und hier eine Schwachsinnige Reimschema und VErsmaß einhaltende Chat GPT Übersetzung auf Deutsch und als "Metal Song" :
..mir erscheint es tatsächlich so, als würde ein „menschlicher“ Songtext Suno helfen, sich ein wenig aus seinen sprachrhythmischen Standards zu lösen. Der erste deiner generierten Songs enthält einige schöne Wendungen, eine wirkliche Idee, die den Song durchzieht, erkenne ich aber nicht.

Das zweite Generat hat bei etwa 3:20min eine elegante Melodieführung, die in eine andere Tonart führt. Ich kann mir vorstellen, dass man dafür sein Instrument nimmt, um zu sehen, wie das funktioniert..
 
das eine ist eine Momentaufnahme aus dem Kampf an den Termopylen (Vers 1) und daran knüpft die Ewigkeit an (Vers 2) bzw. die Rezeption durch die Jahrhunderte. Ursache und Wirkung sozusagen.
 

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