Hi SystemDance,
Die Short Version gefällt mir deutlich besser.
Vor allem der Drop bringt jetzt einiges an Energie danach mit.
Meine Ideen noch: Bei dem ersten Buildup würde ich wahrscheinlich die Clap rausnehmen damit einerseits der Drop danach mehr Ausdruck hat und dein 2ter Buildup mit der Snare der stärkere der beiden Buildups ist.
Dann könnte es Sinn machen vielleicht zwischen dem Buildup und dem Drop etwas mehr stille zu setzen. Also vielleicht nach (oder auch schon davor?) "Sing me a Song" hard cut der Instrumentals die Drum macht dann kurz als Filler ihr Ding und dann kommt der Drop. Das reißt den Hörer einmal komplett raus umso überraschender kommt dann aber alles danach folgende an.
Unsicher bin ich mir bei den folgenden Punkten:
Ob der erste Drop nicht zu lang ist. (Mit der Frage konfrontiere ich mich aber auch selber immer daher keine finale Antwort)
Vielleicht auch ob der Vocal im Drop nicht ab und an eine Pause vertragen könnte, zum Beispiel "Thats the Song that makes you feel allright"danach - Das 2te "Thats the Song" bleibt gemuted- der Rest des Vocals danach wird aber gespielt.
Die Idee dahinter wäre es etwas Abwechslung noch mit rein zu bringen.
Und ob die Synth im Break nicht etwas to mutch ist (vielleicht filtern) damit die Ohren eine Chance haben sich zu resetten

und die Clap vielleicht nochmal raus damit das der etwas ruhiger Part wird. Aber alle Angaben ohne Gewähr.
Abschließend zu sagen: Am Ende sind das aber alles kreative Ideen wie ich das vielleicht machen würde und nichts davon muss stimmen
Und wie oben schon erwähnt geht es gut in die richtige Richtung.