Suche DJ der scratches/ cuts zu einem oder ggf. mehreren Rap-Tracks beisteuert.

Ein paar samples durch MBrhythmizer geschickt, die letzten Samples sind noch gegated damit es rhythmischer ist.
Klingt jetzt auch nicht großartig anders als an meinem DJ-CD Player, wenn ich da Songs per Hand scratche.

Anhang anzeigen 138726
Also ich meine da schon jetzt einen Unterschied zu hören, wobei das jetzt auch nicht auf ein instrumental gekratzt wurde, daher täuscht es vielleicht auch.
Zumindest sind aber gerade die scratches mit Stimme eher weniger cool (und um die geht es hier ausschließlich). Ich würde da auch eher weniger den Vergleich zu einem DJ Controller ziehen. Meiner Meinung nach ist auch das nicht mit einem DJ der das auf nem Plattenspieler macht zu vergleichen, wobei ich mich da auch gern eines besseren belehren lasse.
 
Also ich meine da schon jetzt einen Unterschied zu hören, wobei das jetzt auch nicht auf ein instrumental gekratzt wurde, daher täuscht es vielleicht auch.
Zumindest sind aber gerade die scratches mit Stimme eher weniger cool (und um die geht es hier ausschließlich). Ich würde da auch eher weniger den Vergleich zu einem DJ Controller ziehen. Meiner Meinung nach ist auch das nicht mit einem DJ der das auf nem Plattenspieler macht zu vergleichen, wobei ich mich da auch gern eines besseren belehren lasse.

Im Grunde muss man einen Sound nur schneller/langsamer und vorwärts/Rückwärts abspielen, ob man das jetzt per Hand macht, indem man einen Plattenteller hin und herschiebt oder einen Sound per Hüllkurve hin und her pitcht kommt im Endeffekt aufs selbe hinaus. Mit Vinyl oder CD hat man aber natürlich eine ganz andere haptische Kontrolle und es macht einfach viel mehr Spaß.
 
Im Grunde muss man einen Sound nur schneller/langsamer und vorwärts/Rückwärts abspielen, ob man das jetzt per Hand macht, indem man einen Plattenteller hin und herschiebt oder einen Sound per Hüllkurve hin und her pitcht kommt im Endeffekt aufs selbe hinaus.
Glaub ich nicht, bis ich's gehört hab.
Eigene Versuche z.B. mit Cursorrad im Sequencer oder Änderungen von Geschwindigkeit & Spielrichtung haben nicht unbedingt überzeugende Ergebnisse geliefert.
 
Im Grunde muss man einen Sound nur schneller/langsamer und vorwärts/Rückwärts abspielen, ob man das jetzt per Hand macht, indem man einen Plattenteller hin und herschiebt oder einen Sound per Hüllkurve hin und her pitcht kommt im Endeffekt aufs selbe hinaus. Mit Vinyl oder CD hat man aber natürlich eine ganz andere haptische Kontrolle und es macht einfach viel mehr Spaß.
Zwischen Theorie und Praxis besteht aber eben doch oftmals ein nicht unerheblicher Unterschied.
 
Ich finde allerdings, dass sich digitaler Turntableism immer ein bisschen billiger anhört als analoger. Egal wie groß die Skills sind,
View: https://www.youtube.com/watch?v=eSPM1HfK114

daher fand ich den Ansatz von UVI garnicht schlecht, der soweit ich informiert bin sich auf analoge Scratch-Performance Samples stützt. Natürlich müsste man Vocal Cuttz dann erstmal Vinylisieren und die Platte dafür schneiden lassen.

Die gezeigte FL Variante finde ich für den digialen Bereich aber auch ganz cool. Das ist dann ja auch eigentlich nicht groß anders als das was da mit Serato gemacht wird.
 

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