hirse
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Servus,
ich habe als Intro für einen Song von uns eine Spieluhr gebraucht, aber nicht mit einer beliebigen Melodie, sondern natürlich intromäßig schon mal den Hauptsong andeutend. Gibts natürlich nicht, also musste ich sie mir bauen. Ich habe mir 3 verschiedene Spieluhren ausgeliehen, sie auf den Korpus meiner klassischen [g=422]Gitarre[/g] gelegt und Ton für Ton mit einem Kleinmembraner aufgenommen.
Pling --- warten und ausklingen lassen --- plong --- warten und ausklingen lassen --- plöng --- warten und ...
für den Durchlauf der 3 Uhren hab ich geschlagene 10 Minuten Tonmaterial.
So. Dann hab ich angefangen, jeden Pling auszuschnibbeln, seinem Ton zugeordnet und am Schluss die besten pro Tonlage ausgewählt. Ein paar Töne fehlten (C#, G#, solche Exoten halt), da musste ich mit Melodyne dann welche faken. Aber 80% der Samples sind echt. Ich habe dafür ein Battery2-Kit gebastelt und stelle Samples und Kit nun der Allgemeinheit zur Verfügung. Wollte man doch schon immer mal haben
Ich hab so was zum ersten Mal gemacht (also selbst Samples aufnehmen, bearbeiten und zuweisen), man sehe mir das kleine Rauschen daher bitte nach.
(Und auf unserer [g=420]CD[/g] ist dann eine 12-Sekunden-Spieluhrsequenz, für die man 6 Stunden gearbeitet hat. Glaubt einem keiner ...
Hier:
http://www.box.net/shared/x1njyqx7f6
Grüße,
hirse
P.S.: Eine "Ratteln"-WAV ist noch dabei im Ordner. Das ist mal nur die Drehung der kleinen Kurbel. Ich habe sie aber nicht im Batterykit zugewiesen, die sollte man, wer will, eher kontinuierlich als [g=415]Loop[/g] leise im Hintergrund laufen lassen.
ich habe als Intro für einen Song von uns eine Spieluhr gebraucht, aber nicht mit einer beliebigen Melodie, sondern natürlich intromäßig schon mal den Hauptsong andeutend. Gibts natürlich nicht, also musste ich sie mir bauen. Ich habe mir 3 verschiedene Spieluhren ausgeliehen, sie auf den Korpus meiner klassischen [g=422]Gitarre[/g] gelegt und Ton für Ton mit einem Kleinmembraner aufgenommen.
Pling --- warten und ausklingen lassen --- plong --- warten und ausklingen lassen --- plöng --- warten und ...
für den Durchlauf der 3 Uhren hab ich geschlagene 10 Minuten Tonmaterial.
So. Dann hab ich angefangen, jeden Pling auszuschnibbeln, seinem Ton zugeordnet und am Schluss die besten pro Tonlage ausgewählt. Ein paar Töne fehlten (C#, G#, solche Exoten halt), da musste ich mit Melodyne dann welche faken. Aber 80% der Samples sind echt. Ich habe dafür ein Battery2-Kit gebastelt und stelle Samples und Kit nun der Allgemeinheit zur Verfügung. Wollte man doch schon immer mal haben
Ich hab so was zum ersten Mal gemacht (also selbst Samples aufnehmen, bearbeiten und zuweisen), man sehe mir das kleine Rauschen daher bitte nach.
(Und auf unserer [g=420]CD[/g] ist dann eine 12-Sekunden-Spieluhrsequenz, für die man 6 Stunden gearbeitet hat. Glaubt einem keiner ...
Hier:
http://www.box.net/shared/x1njyqx7f6
Grüße,
hirse
P.S.: Eine "Ratteln"-WAV ist noch dabei im Ordner. Das ist mal nur die Drehung der kleinen Kurbel. Ich habe sie aber nicht im Batterykit zugewiesen, die sollte man, wer will, eher kontinuierlich als [g=415]Loop[/g] leise im Hintergrund laufen lassen.