Soundkarten Latenz messen ?

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oggi80

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guten tag und hallo euch allen,

nun ich möchte gern mein productions rechner optiemieren und zudiesem zweck das wisst ihr alle sollten die latenzen so klein wie möglich sein. um dies zuerreichen muß das system optimal kofiguriert sein nun giebt es ja leider keine "0815" konfieguration mit der jedes system optimal leuft also muß jeder seine eigene konfig. finden damit ich das das erreichen kann und vergleichs werte hab und mich ans optimum herrandtasten kann brauche ich die [g=5]latenz[/g] zeiten so genau wie mölich. wie kann ich diese zeiten ermittel ? giebt es zu diesem zwecke tool´s ``? welche grud einstellungensind im betriebs system nötig ?? ( vorrangig arbeite ich mit Logic5.5.1 und Wavelab 4 und 5
so wie einige sampler wie helion und co. unter win 2000 und xp prof.)

mit tausend dank im vorraus der Oggi80 :)
 
Hi oggi und herzlich Willkommen im Forum,

um welche Soundkarte handelt sich's denn?

CJ
 
Hi

Die [g=5]Latenz[/g] wird von der Soundkarte bestimmt. Meist wird mit der Treiberinstallation ein kleines Icon im Systray angelegt oder es gibt sonst wo ein Steuerprogramm.. Dort kann man dann diiesen Wert ablesen und gegebenfalls ändern. Dies wird von Karte zu Kate unterschiedlich sein, bei manchen wirds diese Info möglicherweise gar nicht geben. Aber bei Karten, die fürs Recording gebaut und ausgelegt wurden ists wahrscheinlich. Cubase 5.x hat in den Audioeinstellungen die [g=5]Latenz[/g] angezeigt.

Ein Tool für solche Zwecke kenn ich nicht, wirf einfach mal deinen Google an.

Grüße
 
hi und vielen dank CJ,

nun es wird wohl auf eine motu MKII hinauslaufen. in verbindung mit eim laptop / und nem desktop ( wahlweise)

ja eben genau um diese diversen einstellungen wie buffer größen, samples pro buffer
wie was im bios , abfragen der schnittstellen zb. Firewire jede dieser parameter hat irentwie einfluss auf die genamt Konfig. um nun aber feststellen zukönnen welcher dieser vielen parameter mich meinem ziehl näher bringt muß ich irgentwie die zeiten messen könne ! zumal ja auch noch die einstellungen im pogram selbst noch ausstehen ! buffer delay und den ganzen mist

taktung der einzelnen schnittstellen, recursen einteilung ... :eek: :? :?

nun bei google hab ich nix gefunden!
 
So,

es soll also doch etwas professionelles werden... Na dann:

- die [g=5]Latenz[/g] setzt sich (nicht unbedingt rein additiv) aus Hardwarelatenz, Treiberlatenz und der der Software ([g=70]Sequencer[/g]) zusammen. Die erste davon kannst Du nicht beeinflüssen, die ist aber idR eher vernachlässigbar.

- die Treiberlatenz stellst Du selber ein. Du wirst aber bei zu kurzen Zeiten (zu geringen Puffergrößen) die allseits bekannten Knackser feststellen.

- auf die Applikationslatenz kann man durch gescheite Wahl der Software, durchdachte Anordnung der Effekte etc. Einfluß nehmen. Ein Stichwort dazu ist "Latenzausgleich", sprich: Die Ausgangsdaten eines Effektes werden einige Samples eher in den Datenstrom eingefügt, um die [g=5]Latenz[/g] des Effektes ui kompensieren, das Gleich bei Instrumenten.

Die "Messung", die Dir vorschwebt, ist also so WIE sie Dir vorschwebt, nicht möglich, sondern nur "rückwärts": [g=5]Latenz[/g] absenken, aufnehmen, gucken, obs knackst.

Bei Profi-Karten wird idR vom Hersteller ein Wert angegeben, den man mit keinen Tuning-Maßnahmen unterschritten bekommt, man kann oft auch gar keinen geringeren Wert einstellen.

Einige Tuning-Tipps findet man im Forum, auf musicxp.com etc. etc. etc. bzw. auch direkt bei MotU im Support-Forum. Bei FireWire-Schnittstellen sollte man lieber eine hochwertige Erweiterungskarte nehmen als auf einen minderwertigen OnBoard-Port zu setzen...

LG

CJ
 
ja richtig erkannt CJ, ;)
es soll dann schon etwas mehr und vorallem profesionell sein , gute [g=60]wandler[/g] und sicherheit in der funktion, nun ist es aba so das man doch die lantenz duchaus oszilographisch messen kann,man gebe ein von einem oszie. generirtes NF signal in den rechner belege diesen mit Fx. nach belieben und lege sich den soundkarten ausgang wieder auf den oszielator.
und damit sollte ich doch jede ms auswerten und vergleichen können.
oda ?? hab ich da nen denk fehler ? 8-)

desweiteren ist es doch sicherlich von vorteil wenn ich die prozesor abfragetaktung so verändere das die firewire schnittstelle vor allen anderen abgefragt / beforzugt bedient wird ??
und dafür auf reserven bei der graphik oder so zuverzichten da ich sie he nicht brauche. eben so mit allen nicht benötigten zugaben und nichtbenötigten schnittstellen ála wlan, bluetooth, und und den ganzen mist kann ich doch abschalten um dem rechner unnötige rechen operationen zuersparen. eben so wie die onbord soundkarte all diese dinge von vornherrein aus dem bios rausnehmen.
ist die möglich sinn voll ?? :-?

schieße ich jetzt über das ziel hinaus ?? geht das zuweit ?? rein logisch betrachtet so denke ich macht dies sinn oda ??

vielen dank der Oggi80

Ps. geibt es eine alternative zu: RME hammerfall multisound und Motu 828 mkII ???
die mit logic und wavelab klarkommen ?
 
Du willst also die Gesamtlatenz Deines Systems feststellen? Dazu benötigst Du nicht unbedingt ein Oszilloskop.
Ich würde Dir raten, einen Synthie so einzustellen, daß er möglichst ein Impulsförmiges Signal erzeugt (irgendetwas mit scharfen Flanken, vielleicht auch einfach nur ein Rechteck). Das schickst Du in den Eingang Deiner Soundkarte und routest es dort durch den ganzen Rechner wieder zum Ausgang, zweigst es aber vorher ab (am einfachsten mit einer Y-Weiche oder so, es geht ja nicht um Signalqualität) und führst dieses einem Aufnahmegerät zu (z.B auf dessen linken Eingangskanal). Was Dein Rechner ausspuckt legst Du auf den rechten Kanal deines Aufnahmegerätes. Dann startest Du das ganze und kannst anhand der Aufnahme (linker vs. rechter Kanal) feststellen wieviel [g=5]Latenz[/g] du hast.
 
hm das ginge bestimmt auch mal überlegen...............

nun ja und nein, denn wenn ich sagen wir mal als reverenzton den kammerton a 440Hz
benutze und diesen als sägezahn modeliere würde, bekäme ich 440 sägezähne in einer sekunde, mein aufnahmegerät sollte dann wieder ein rechner sein um mir dies alles graphisch darzustellen zulassen denn hören kann ich dies ja dann nicht und zeitlich nachvollziehen auch nicht ! also wieder einen rechner nun diese prozedur beschreibt doch mit nem umweg das oszilographische oder ?? also wozu synti und zweitrechner an den start bringen wenn es ein oszie. auch kann ?? :D
denn der oszie. giebt mir doch auch gleich ne zeit in ms wenn ich will,
also ich denke die messmethode ist schon ok - laufen auf das selbe hinaus !

vielwichtiger ist mir nun noch welche parameter haben denn nun alles einfluß wie all die dinge aus dem vorherigen artikel ? bios, schnittstellen, und soo ??
 

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