Soundkarte Echo Indigo am Laptop : Latenz 1 ms Ein Traum!

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Deepsoul

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Hier ein kleiner Erfahrungsbericht zur Soundkarte "Echo Indigo"

Ich verwende diese Karte mit einem
Lenovo Think Pad Edge (i5, Win 7).

Damit bekomme ich Latenzen von 1 ms am Ausgang
und 2 ms am Eingang hin.
Ohne Knackser, in super Qualität!

Die Karte hat einen 3,5-Klinke Eingang und selbigen Ausgang
und einen Lautstärkeregler. Mir reicht das vollkommen aus.
Wozu gibt's Mischpulte...

Ich gehe z.B. mit Perkussion in die Karte rein, durch gigantische
Effektkombinationen von Reason durch und zum Ausgang
kommt's super schnell wieder raus. Für mich unhörbar schnell.
(Und ich hab ein feines Gehör für Latenzen >8ms)

Einen kleinen Haken hat die Soundkarte: Sie ist sehr dünn und kann
leicht durchbrechen. Ich half mir mit einem Blechstück aus dem
Baumarkt, das nun zwischen Karte und Slotöffnung klemmt und so
das Ganze stabilisiert.
Nach dem Zurechtschleifen gut reinigen! wegen der Eisenspäne :)

Was noch wichtig ist: Ich musste den Akku aus dem Lenovo rausnehmen,
weil sonst die Akkuüberwachung alle 60 Sekunden einmal kurz durch die Lautsprecher
knackt. (Deinstallation der Akkuüberwachung, wie in vielen Foren beschríeben,
brachte nix.)

Das System läuft sogar völlig störungsfrei mit eingeschaltetem WLAN und Virenschutz.

Und kostet nur die Hälfte eines apfelbasierten Systems..!

Voll zufrieden!
 
Na dann, gratuliere ich dir, zu deinem stabilen System, was ja eine der wichtigsten Sachen ist beim produzieren.

Ja, das die Karte etwas locker im Schacht sitzt, das hab ich auch schon das ein oder andere mal wo gelesen, aber da kann man sich ja, so wie du, mit geringen Aufwand helfen.

Ich wollte mir die Indigo auch schon mal zulegen, hab mich aber dann schlussendlich für die VRM Box von Focusrite entschieden, die ist auch wirklich ein klasse Audio-Interface, besser gesagt, ein klasse Abhörinterface, denn Eingänge besitzt diese ja nicht.
Was mir weniger gefällt bei der VRM Box sind die Boxensimulationen die einem vermitteln sollen, man sitzt direkt vor eben diesen Boxen, aber das ist klanglich, NAJA, mehr als gewöhnungsbedürftig. Das ist bei mir immer auf "OFF".
 
Damit bekomme ich Latenzen von 1 ms am Ausgang
und 2 ms am Eingang hin.
Ohne Knackser, in super Qualität!

hört sich sehr gut an
smil41.gif


welchen sequencer verwendest du, und mit wie vielen spuren klappts bei der latenz?
du schreibst von reason-effekten, dann verwendest du wohl record?
 
Damit bekomme ich Latenzen von 1 ms am Ausgang
und 2 ms am Eingang hin.
Ohne Knackser, in super Qualität!

hört sich sehr gut an :bigup:

welchen sequencer verwendest du, und mit wie vielen spuren klappts bei der latenz?
du schreibst von reason-effekten, dann verwendest du wohl record?

Bin erst vor paar Monaten auf PC-basierte Produktion umgestiegen, somit hab ich noch keine eigenen Sachen zustande gebracht. Kann nur soviel sagen: Die Demo-Songs von Reason laufen störungsfrei und die haben manche um die 20 Spuren (nicht immer alle gleichzeitig).

Wenn ich Bock hab, reiz ich es mal aus und pack so viele aufwendige Sounds nebeneinander,
bis ich Aussetzer höre :)
Oder gibt es da Test-Songs, wie z.B. bei Photoshop, wo es Testdateien gibt, die das Programm bis an die Grenze ausreizen? (Leistungstest sozusagen)

Das mit den Effekten: Ich spiel einfach, mit meiner Korg Wavedrum am Eingang und
führe das Signal durch verschiedene hintereinander gelegte Effekte in Reason durch
und hör dann das, was ich spiele, zunächst ohne Record (so weit bin ich noch nicht ;)

hab früher meine Lieder mit nem EPS 16+, Kurzweil K2000 und Juno 60 gemacht.
Reason überwältigt mich doch noch sehr...
 
Was noch wichtig ist: Ich musste den Akku aus dem Lenovo rausnehmen,
weil sonst die Akkuüberwachung alle 60 Sekunden einmal kurz durch die Lautsprecher
knackt.

Ist ja auch bequemer so - ohne Akku ist ein Notebok viel leichter und dadurch mobiler :lol:

scnr
 

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