Soundbeispiele Roland Jupiter u.a.

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mausi33

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Für Synthinteressierte, die auf klassische Sounds stehen:

auf der Seite hier, von einem gewissen "Soundprofessor" gibt es Track und Soundbeispiele zu den Roland Jupiters und anderen Synths. Ich finde, der Mann hats schon drauf. Tracks 1 bis 6, sogar die BD/[g=149]Snare[/g] kommt in einigen Tracks aus den jeweiligen Synths.

Wenn jetzt jemand die Arturia Synth Collection in der Hand hält, mit dem JP 8, hört man da nicht den Charakterunterschied zwischen Fake und Original? Was sagt ihr dazu? (Vor allem, wie siehts mit [g=43]Filter[/g] und allgemein den Höhen aus?)

Link

Zum Vergleich Soundbeispiele zum Arturia JP 8 auf Amazona:

http://www.amazona.de/index.php?page=26&file=2&article_id=1388

Mausi
 
Original ist um einiges dumpfer, durch den fehlenden Höhenabfall klingt der Arturia einwenig plastikmäßig. Auch fehlt ihm Netzbrummen und Rauschen vom Original (was für den Charakter aber wichtig ist)

Das [g=43]Filter[/g] vom Arturia Synth klingt schon sehr fein. Auch klingen die Arturia Synths in keinster weise statisch. Einen hörbaren Unterschied gibt es aber in jedem Fall.

Die Frage ist ob und wie man den Vintage Frequenzgang glaubwürdig hinbekommt - ich empfehle da das PSP Mixpack 2.
 
human_ray schrieb:
Original ist um einiges dumpfer

tatsächlich? hab ich gar nicht so wahrgenommen, kann an den Kopfhörern liegen. ich finde im Gegenteil, dass die Originale kristallklar in den Höhen klingen, in erster Linie der MKS 80. Natürlich keine Aliasingprobleme. Nimmt man zum Beispiel einen Nordlead, dann hab ich das Gefühl, dass extra ein Höhenrolloff eingebaut wurde, um Aliasing zu vermeiden. Aber wenn das wirklich so sein sollte, wie du sagst, dann kann man den Höhenrolloff sehr einfach mit einem guten EQ einbauen.

Mausi
 
Ich meine das ganze ab 10kHz - das klingt dann schon wieder fast steril und nervig bzw. dünn. Wobei die Arturia Synths mega Fett klingen - aber halt auch bis 20kHz gehen.

Sehr interessant finde ich übrigens dass der Jupiter 8 in der Arturia Analog Factory nicht 1:1 gleich klingt wie die vollwertigen Jupiter 8V Synth - besonders in den höhen klingt es irgendwie grammelig. Da ist mir Arturia bis heute eine Erklärung schuldig geblieben.

Mein Fazit bisher: Die Arturia Synths lassen sich sehr ausdruckstark spielen (vormutlich genausogut wie die Vorbilder) Die Hüllkurven klingen sensationell und auch die [g=43]Filter[/g] sind brauchbar. Wenn man einwenig gespielt hat und mit anderen VA-VSTis vergleicht kommt man drauf, dass der Sound ständig "arbeitet" nie statisch klingt.

Trotzdem kann dieses analoge Flair wie er auf der Beispielaufnahme war die du gepostet hast nicht reproduziert werden. Ich behelfe mir wie gesagt mit dem PSP Saturator2 und dämpfe die Höhen ab 5k. Mit einem gewöhnlichen EQ wirds leider einfach nur dumpf.

Nordlead klingt extrem statisch und hat zudem sehr eigenwillige Höhen. Das hat mit einem Analog Synth überhauptnichts am Hut. Andereseits hat Dave Smith im neuen Prophet 08 einen variablen Drift implementiert damit es nicht so statisch klingt!!! Jetzt ist natürlich die Frage warum das nötig ist - sind die neuen ICs und Schaltungen so stabil dass sie mehr nach VA Synth klingen denn nach Analog Synth?
 
human_ray schrieb:
Ich meine das ganze ab 10kHz - das klingt dann schon wieder fast steril und nervig bzw. dünn. Wobei die Arturia Synths mega Fett klingen - aber halt auch bis 20kHz gehen.

Sehr interessant finde ich übrigens dass der Jupiter 8 in der Arturia Analog Factory nicht 1:1 gleich klingt wie die vollwertigen Jupiter 8V Synth - besonders in den höhen klingt es irgendwie grammelig. Da ist mir Arturia bis heute eine Erklärung schuldig geblieben.

könnte das plugintypische Aliasing Problem durch "CPU-schonende", aber mangelhafte Interpolation sein.

Mein Fazit bisher: Die Arturia Synths lassen sich sehr ausdruckstark spielen (vormutlich genausogut wie die Vorbilder) Die Hüllkurven klingen sensationell und auch die [g=43]Filter[/g] sind brauchbar. Wenn man einwenig gespielt hat und mit anderen VA-VSTis vergleicht kommt man drauf, dass der Sound ständig "arbeitet" nie statisch klingt.

ich hab schon mehr den Vorwurf gelesen, dass das [g=43]Filter[/g] in den verschiedenen Synths des Arturia Collection ziemlich ähnlich klingen soll, zurückgeführt auf den Minimoog, daß also Arturia ausgehend vom Minimoog beim Rest nur paar leichte Adaptionen gemacht hat, ohne wirklich die Originale nachzuahmen. Das Gerücht hält mich bislang davon ab, das Bundle zu kaufen.

Trotzdem kann dieses analoge Flair wie er auf der Beispielaufnahme war die du gepostet hast nicht reproduziert werden. Ich behelfe mir wie gesagt mit dem PSP Saturator2 und dämpfe die Höhen ab 5k. Mit einem gewöhnlichen EQ wirds leider einfach nur dumpf.

ich dämpfe häufig erst ab 10 kHz, dann erhält man die Präsenz und hat dann einen angenehmen Rolloff.

Nordlead klingt extrem statisch und hat zudem sehr eigenwillige Höhen. Das hat mit einem Analog Synth überhauptnichts am Hut. Andereseits hat Dave Smith im neuen Prophet 08 einen variablen Drift implementiert damit es nicht so statisch klingt!!! Jetzt ist natürlich die Frage warum das nötig ist - sind die neuen ICs und Schaltungen so stabil dass sie mehr nach VA Synth klingen denn nach Analog Synth?

Der NL 1 klingt mir auch zu statisch, hab ich verkauft. NL 2 mag ich wesentlich mehr, gutes [g=43]Filter[/g], abgesehen von der Resonanz. Da kann man auch diese Drift mit Hilfe des LFOs und Random Wave einbauen. Statisch finde ich den nicht, vor allem, wenn man layert und [g=21]Velocity[/g]-abhängiges Morphing einsetzt.

Wenn der Prophet 08 im Gegensatz zum 5er DCOs verwendet (digitaly controlled, aber dennoch analog), dann kann der eventuell sehr statisch klingen.

Mausi
 
mich würde mal interessieren, ob der NL2X soviel besser klingt als der NL2, durch die besseren [g=60]Wandler[/g].
 
ich hab schon mehr den Vorwurf gelesen, dass das [g=43]Filter[/g] in den verschiedenen Synths des Arturia Collection ziemlich ähnlich klingen soll, zurückgeführt auf den Minimoog, daß also Arturia ausgehend vom Minimoog beim Rest nur paar leichte Adaptionen gemacht hat, ohne wirklich die Originale nachzuahmen. Das Gerücht hält mich bislang davon ab, das Bundle zu kaufen.
Ich glaube für die Analog Factory muß man ohnehin verwendung haben denn man kann ja keine Sounds von 0 weg schrauben sondern nur anpassen (was aber für mich völlig ausreichend ist.) Dafür hat man 3500 Presets. Einzig die Arpegiator Presets sind völlig für die Katz. Tempo läßt sich nicht einstellen und manchmal sind sehr disharmonische Läufe dabei. Aber ich bin sehr zufrieden - allerdings die CPU Last vom Prophet V und Jupiter 8V setzt einen aktuellen Rechner voraus wenn man Spaß haben will.


mich würde mal interessieren, ob der NL2X soviel besser klingt als der NL2, durch die besseren [g=60]Wandler[/g].
Kann ich mir nicht vorstellen, ich hab den Nordlead 3 und Nordlead 1 und der Grund-Vibe ist der selbe, nämlich Nordlead mäßig. Da wird kein Minimoog drauß egal was die da noch einbauen.
 
ich versteh ehrlich nicht ganz, wieso ihr einerseits presets nutzt, euch andereseits aber so einen kopf macht, was nun "statisch" und "analog" klingt.

ein synth klingt wie er klingt, mag man oder halt nicht. VAs klingen für den einen ähnlich wie analoge oder für den anderen halt anders. für den einen "schwurbeln" sie, den anderen störts nicht. kleiderschrankgroße modularsysteme schleppt man allerdings im wahren leben eher selten auf die bühne.

obs statisch oder expressiv, spannend oder lahm wird hängt doch davon ab, wie man den synth spielt bzw. programmiert. wenn einer ein "angesagtes" xy preset oder sample hernimmt, n stumpfen 4 on the floor in zwei minuten programmiert und dann tagelang über den lebendigen klang von analogen synths und eqs nachdenkt - das ist ehrlich nicht meine welt.

man muss den grund-sound des synths subjektiv mögen, dann hängt doch der rest von einem selbst ab.

lG f

btw, die moog voyager sounds auf der amazona seite waren so etwas von enttäuschend - diesen (spielerisch) statischen kram hätte man mit absolut jedem synth machen können.
 
human_ray schrieb:
Ich glaube für die Analog Factory muß man ohnehin verwendung haben denn man kann ja keine Sounds von 0 weg schrauben sondern nur anpassen (was aber für mich völlig ausreichend ist.)

Das ist mir neu. Wie wird denn geregelt, wieweit die Anpassungen reichen können?

fas1piano: einverstanden, aber du siehst das eben eher aus der Sicht eines Keyboarders.

Der beste Keyboarder wird auch mit einem Kawai K1 ne gute Figur machen.

LG M.
 
Ich mach mir da garkeinen Kopf, da sind geile Sounds dabei und das paßt schon.
Allerdings frage ich mich was den hörbaren Unterschied zwischen Emulation und original Hardware ausmacht - irgendwie ist der Frequenzgang doch sehr unterschiedlich auch wenn sehr viel vom Original nachempfunden wurde.
 
@mausi
Das ist pro Sound und Synthengine recht unterschiedlich.
Man hat dafür 4 variable Parameter mit denen man den Sound verändern kann. Das ist bei manchen Presets [g=43]Filter[/g] Attack/Decay und FilterEnvelope Depth. Bei den ARP Presets kann man oft den zweiten [g=43]Filter[/g] steuern. Lediglich beim den Jupiter 8V Sounds ist es immer Highpass, OSC1 Tune, Crossmodulation.
Nur FilterCutoff, Resonanz und [g=182]AMP[/g] Envelope sind für alle Engines gleich.

In der Praxis sind aber genügend einfache Presets dabei aus denen man sich komplett andere Sounds schrauben kann und auch abspeichern. So kann man aus manchem Pulse-[g=118]Bass[/g]-Sound einen Popcorn-Lead machen.
Ich finde also man ist in keinster Weise eingeschränkt.
Ganz nett sind auch die Snapshots wo man sich pro Instanz 8 Sounds quasi vormerken kann.
 
ok, danke soweit für die Infos!

edit: ah so. ARTURIA factory!

Ich hatte jetzt an die V Collection gedacht ...

Mißverständnis, bei letzterer hat man ja alle Synths parat.
 
Es ist halt als Presetplayer gedacht - man hat dafür direktzugriff auf alle 3500 Sounds aus einem [g=8]Plugin[/g] heraus, man kann auch einfach durchsteppen per Keyboard Controller oder Tastatur. Das ist bei den Einzelsynths etwas komplizierter und man kann natürlich immer nur die Sounds von einem Synth gleichzeitig durchsteppen dafür kann man sich von 0 weg Sounds selber schrauben.
 
scheint attraktiv zu sein, wenn die Sounds gut sind und "production ready", man also nicht schrauben "muss". Der Preis stimmt auch.
 
Tipisch Professor, die Arbeit muss man selber machen. sehe keine übersicht oder Beschriftung.
Aber dass mit den Arturia habe ich nie gewagt auszusprechen. aber da es hier schriftlich steht, für mich klingen die alle ähnlich.
HAbe gerade den CS-80V wieder verkauft.
In erster Linie. weil ich bei meinem aktuellen Stück, (kann auch daran liegen) echt Tuning Probleme mit dem CS-80V hatte.
Die Presets sind fast alle für den Mühl.
Eigene Presets machen geht aber sehr effektiv.
Auch die Presetverwaltung ist sehr positiv gemacht.
Da ist kein Suchen auf der Festplattte nach Soundbänken,
Wenn man speichert ist es automatisch oben in Liste.
Werde mir mal einen anderen zur Gemüte ziehen.
Aber von Collectionen halte ich gar nichts.
Muss schon selber tüfteln können. Sonst ist es wie beim einkaufen
und alle drinken die selbe Milch.... gibt es noch Milch heute`?
 
Es gibt eine Demo, leider sind die Sounds etwas lieblos ausgewählt.

Ich hab mir die Experience Edition gekauft - da ist noch der Controller dabei, der sehr gut verarbeitet ist und richtig Spaß macht. Nach der Bestellung hatte ich ein mulmiges Gefühl ob die Anschaffung wirklich sinnvoll war (hab ja schon einige Synths rumstehen) war dann aber von der Vollversion total begeistert.
Die Bässe klingen sehr gut und druckvoller als alle Analogsynths die ich rumstehen habe - ich vermute mal da ist noch irgendwo eine Sättigungsstufe mit eingebaut weil so punchig klingt nichtmal ein SE-1X.
Auch die Leads machen Laune, Pads und Strings brauchen leider etwas mehr Leistung sind aber einpaar nette mit dabei. Besonders die Synthstrings aus dem Moogmodular finde ich sehr gelungen.

Fazit: Ideal für 70/80er Synthpop oder Electro. Für Techno/Trance eher weniger geeignet - kaum Presets in diese Richtung wobei man natürlich auch selber schrauben könnte.
 
Hallo zusammen,

hier ein paar kurze Anmerkungen zum bisherigen Thread-Verlauf.
Hier wurden zum Teil zwei verschiedene Produkte verwechselt, zum einen gibt es die V-Collection, zum anderen die Analog Factory (jetzt auch als Analog Factory Experience mit passendem Controller Keyboard).

Die V-Collection ist ein Paket aus allen bisher erschienenen virtuellen Arturia Synthesizern und beinhaltet die Vollversionen des Minimoog V, Moog Modular V, ARP 2600 V, CS-80V, Prophet V und Jupiter-8V. Die Box beinhaltet sechs Plug-Ins und ist quasi als Paket mit Mengenrabatt zu sehen.

Die Analog Factory ist ein einzelnes Plug-In (natürlich auch stand-alone), das alle Klangerzeugungen der oben genannten Synths zusammenfasst und eine einheitliche, reduzierte Bedienoberfläche bietet. Gedacht ist die Analog Factory also vor allem für diejenigen, die analoge Sounds mögen, jedoch nicht komplett selbst programmieren wollen. Die Parameter-Auswahl ist hierbei natürlich immer ein Kompromiss, da die Analog Factory nur 14 "Knöpfe", ein Moog Modular aber über 200 Parameter hat. Zudem können wie erwähnt Sounds nicht grundlegend neu erstellt werden, daher die relativ große Anzahl an mitgelieferten Sounds.

Klangunterschiede V-Collection - Analog Factory:
Eventuell auftretende klangliche Unterschiede zwischen der V-Collection und der Analog Factory sind vermutlich auf einen Fehler beim Übertragen des Codes zurückzuführen. Es gab einen solchen Fehler in der ersten Analog Factory, bei der einige Prophet VS Patches anders klangen, das wurde mit der Version 2 behoben. Möglichweise gibt es solche Differenzen auch beim Jupiter-8V, der bekanntlich erst mit Version 2 intergriert wurde. Grundsätzlich verwendet die Analog Factory die gleichen Sound-Egnines wie die jeweiligen Plug-Ins.

Klangunterschiede Arturia - Original:
Die Diskussion, wie nahe die Emulationen am jeweiligen Original sind führen wir seit dem Erscheinen des Moog Modular V, also seit über fünf Jahren. Spätestens seit dem dritten Instrument (dem Minimoog V) halte ich diese Diskussion für müßig. Zum einen klingt auch kein Jupiter-8 wie der andere (und schon gar kein ARP 2600 oder CS-80) und zum anderen haben sich die Plug-Ins ihren Platz in der aktuellen Musikproduktion erkämpft und werden dort mittlerweile täglich eingesetzt. Die fehlenden 10-15% zum Original werden IMHO durch zusätzliche Features, [g=32]MIDI[/g], Automation, Preis usw. wieder wettgemacht.

Klangunterschiede Arturia - Arturia:
Die Arturia TAE Engine macht kein "Component Modelling" und baut die [g=43]Filter[/g] nicht mit nachgebildeten Kondensatoren nach. Arturia schaut vielmehr darauf, "was hinten rauskommt" und wie z.B. ein typischer Sägezahn eines Synthesizers aussieht bzw. klingt. So wird ein VCO ausgehend von einem Basis-VCO so lange bearbeitet, bis er typische Eigenschaften z.B. eines CS-80 oder Minimoog VCO bekommt. Das gleich gilt natürlich auch für [g=43]Filter[/g] und VCAs usw. Daher auch das Gerücht, die VCOs wären alle gleich ... das ist mit Verlaub natürlich Unsinn.

Grüße

Frank
 
Klangunterschiede V-Collection - Analog Factory:
Eventuell auftretende klangliche Unterschiede zwischen der V-Collection und der Analog Factory sind vermutlich auf einen Fehler beim Übertragen des Codes zurückzuführen. Es gab einen solchen Fehler in der ersten Analog Factory, bei der einige Prophet VS Patches anders klangen, das wurde mit der Version 2 behoben. Möglichweise gibt es solche Differenzen auch beim Jupiter-8V, der bekanntlich erst mit Version 2 intergriert wurde. Grundsätzlich verwendet die Analog Factory die gleichen Sound-Egnines wie die jeweiligen Plug-Ins.
Ich dachte immer Franzosen machen keine Fehler, vielen Dank für die Info. Beim Jupiter 8V klingen die Presets unterschiedlich auch wenn man alle Effekte abschaltet. Was mich einwenig stört - leider führt das Umschalten von Presets manchmal zu hohen CPU Peaks die dann [g=539]Cubase[/g] zum Abstürzen bringen. Passiert auch auf Apple Rechnern allerdings stürtzt dort [g=539]Cubase[/g] nicht ab sondern setzt nur aus. Woher kommen diese Peaks?
 

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