ROLAND GK3

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hallo leuts,

ich dacht mir ich mach hier den anfang mit einem,
doch recht brisanten thema...GUITAR TO MIDI!
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ich liebäugel schon länger mit dem GK-3 pickup und einem passenden interface(TERRATEC AXON AX 100 MKII).
hab mir schon eion paar videos auf youtube angeguckt und ein wenig gelsen.

ich frag mich grad ob das ganze wirklich so gut funktioniert.
wie reagiert so ein setup auf dynamik, slides, bendings etc.
kann ich mit meiner gitarre wirklich synths so ansteuern das es GUT klingt!?

hat jemand erfahrungen mit dem pickup!?
ich bin mir auch irgnedwie net ganz sicher ob ich das prinzip richtig verstanden habe.

was ich mir von so einem setup erhoffe!?
in erster linie spaß und eventuell neue inspiration...

bin für jede meinung dankbar!
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mfg
Torn
 
das GK3 ist ja erstmal nur ein tonabnehmer für einzelne saiten
ich benutze ihn für den VG-88
das ist aber was anderes als guitar to midi

der abnehmer selbst ist high quality und funktioniert bestens
was das gerät, was die signale erhält, jetzt damit macht, ist wieder eine andere sache

http://www.joness.com/gr300/GM-70.htm
 
hey buffi,

hab ja geschreben da sich das TERRATEC AXON AX 100 MKII
als interface in betracht ziehe
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kannst du mir zum tonabnehmer selbst was erzählen!?
was gibt der "raus"?

ich nehme an ein stink normales audio signal welches erst durch das "interface" in midi gewandelt wird. ich habe mir einge reviews durchgelesen und wie es scheint funtzt das ganze immer noch net wirklich latzenzfrei bzw. mit nicht hörbarer latenz. somit hat sich das für mich auch schon wieder erledigt.

der tonabnehmer könnte aber dennoch interessant sein. kann man damit auch ganz normal spielen, also an einen amp oder an den PC anshcließen!? eventuell könnte ich damit das soundspektrum meiner gitarre etwas erweitern...nur so ein gedanke
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mfg
Torn
 
ja es ist ein normales audiosignal
im prinzip 6 singlecoils
smil470009513826a.gif


aber das kannst nur mit nem passenden amp zum funktionieren bringen

das mit den latenzen stimmt
selbst das topmodell von roland hat noch latenzen
hat nen guter kumpel von daher weis ichs

wenn du dein soundspektrum erweitern willst dann versuchs mit nem gebrauchten VG8 oder VG88
das ist sozusagen ein gitarrensynthesizer - ist aber besser als die gitarrensynthesizer die man so kennt - roland eigenentwicklung
also wenn du vielseitige klänge haben willst (auch mal nylon oder akoustik gitarre oder glöckchen und strings auf der e-gitarre spielen willst)
dann is sowas das richtige für dich
hat auch ganz gute "normale" sounds a la brat gitarre und crunchy usw..
das gute ist, durch den GK3 haste so gut wie keine nebengeräusche (brummen usw) das ding ist sehr sehr sauber im signal - aber finger-quietschgeräusche usw wie von nem normalen pickup sind trotzdem hörbar - also nix krankenhaus-sound

wenn du unbedingt willst kann ich dir auch paar beispiel sounds aufnehmen
schreib mir dann ne PN (falls das forum sowas zuverlässig kann)
 
Nein.
So ein hexaphonischer Tonabnehmer alleine bringt Dir garnichts.
Du benötigst immer so ein Interface wie den AXON.

Die Technologie gab es vor 20 Jahren auch schon.
Da ist nichts "neu" oder gar "brisant" - wie Du es nennst.

Zusammenfassend kann man sagen: Je mehr Geld Du ausgibst, umso besser.
Latenzfrei??
Wo lebst Du? Hinter dem Mond?
Das wichtigste Qualitätsmerkmal eines solchen Interfaces ist die Qualität und die Geschwindigkeit des Trackings.
Beides ist beim Axon vorbildlich.

Zumindest kann man sagen, daß die beiden Produkte, die Du Dir da ausgesucht hast, ein sehr problemloses Arbeiten zulassen.

Dein Beitrag ganz oben liest sich für mich in etwa so:
"Hallo! Was ist eigentlich Midi? Ich wollte mir jetzt auch mal so ein
Midi-Keyboard kaufen, aber funktioniert das denn überhaupt?
Was kommt denn da jetzt aus dem Kabel raus? Musik?
Ich kann mir ganrnicht vorstellen, daß das überhaupt funktionieren kann.
Daher ist die Sache für mich jetzt eigentlich schon gestorben...
So ein Scheiß-Fortschritt!"

Midi gibt es es 1983 und Guitar-to Midi und Blaswandler, Pitch to Midi und andere Systeme kamen bals danach auch auf den Markt. - Das alles ist Technik, die sich schon massenhaft bewährt hat. Wenn Du davon noch nichts gehört hast, solltest Du mal langsam anfangen darüber nachzudenken, woran das wohl liegen könnte.

Soll ich es Dir sagen?
Es liegt an Deinem mangelnden Interesse für Dein Hobby.
So sieht es doch aus.
 
@essential

man muss ja nicht gleich alles kennen was es gibt
von daher komm mal wieder runter
und ( copyright von irgendjemanden hier ausm forum - ne ausm alten - ach ne das is ja das gleiche - ok egal ) onanier mal richtig durch
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bisschen strange druff wa?
 
Naja - ich kann essential da schon verstehen.
Fast jedes Mal, wenn hier sowas wie Guitar-to-Midi aufschlägt, kommt das mit dem Touch des Neuen, Magischen, Unerhörten daher.
Und da hat essential schon sehr recht: Das Ganze ist ein alter Hut, der aber immer weiter entwickelt wurde und immer besser wurde, andererseits sich aber nicht wirklich durchgesetzt hat - und das lag weniger daran, dass das Zeugs nicht funktioniert, sondern daran, dass die Vorteile eines Synthie spielenden Gitarristen gegenüber einem Keyboarder nicht wirklich gross sind.

GTM-Sounds klingen eben leider auch nur dann gut, wenn der Gitarrist gut spielt - und da dürfte in den meisten Fällen der Haken sein. EinGitarrist, der als Gitarrist nichts taugt, wird duch ein GTM-System nicht besser, im Gegenteil.

Und buffi - dass der GK3 ein ganz normaler Pickup sein soll mit einer einem üblichen Magnet-PU verhgleichbarer Funktion, das meinst Du doch wirklich nicht ernst, oder?
Ich würde wirklich gerne mal wissen, wie Du die elektrische wie physikalische Funktion dieser Gleichheit erklren willst? Ich mein, alleine schon die Tatsache, dass normale Gitarren-PUs die Grösse haben, die sie haben, hat ja einen Grund - und der liegt sicher nicht darin, dass man diese Dinger aus technischen Gründen nicht kleiner machen könnte......
In dem Zusammenhang kann man ja dann auch die Frage stellen, warum man nicht gleich die normalen PUs als Hex-PUs auslegt, und dann damit die Controllereinheit ansteuert - wenn die beiden PU-Arten doch gleich sind, dann sollte das doch ohne weiteres tun? Tut es aber nicht.....
 
man muss ja nicht gleich alles kennen was es gibt
Stimmt.
Aber man sollte das kennen, wozu man kritische Fragen stellt.
Denn wenn man das kennt und sich damit beschäftigt hat, stellen sich manche kritische Fragen einfach nicht mehr, weil sie im Kennenlernprozess beantwortet werden.

Das betrifft natürlich ganz besonders die Funktion eines GTM-Systems - und das Verständnis für die Schwierigkeiten, die so ein System naturgemäss hat im Vergleich zu einem schaltergesteuerten MIDI-Notenerzeuger wie einem Keyboard.
 
tubeless
ich hab selbst den GK3
und ich sage nocheinmal, auch wenn es am thema vorbei geht
es sind magnetische tonabnehmer - und zwar 6
und die sind so klein, das es nebeneinander passt
und das kann man nicht einfach an einen amp legen und dann einen geilen sound bekommen - den macht erst das system wo dafür ausgelegt ist, weil eben nicht der volle frequenzgang aufgenommen wird, aufgrund der technischen beschaffenheit

und einen normalen pu kann man nicht als hexaphonischen pu einsetzen, da er eben nicht 6 unterschiedliche spulen mit eigenen kernen hat
etwas elektronikkenntnisse solltest du schon haben wenn du das miteinander vergleichen willst

desweiteren hat mein VG-88 noch einen normalen guitar eingang - der wird entsprechend behandelt das es auch passt - aber dann kannst du nicht einzelne saiten virtuell verstimmen und auch nicht die lautstärke der saiten einzeln beeinflussen.
 
Also ich hab den Axon Pickup und den Roland GK3
Einen Unterschied bemerke ich nicht.
Ich verwende auch die Axon Einheit( siehe Testbericht hier unter Produkte)
Die berüchtigte Latenz auf den tiefen Saiten ist absolut minimal,
merk ich garnich. Allerdings fette schnelle Rhtymus Figuren mit ner Bass
Simulation sind auch nich drin, da kommt er nicht hinterher.
Es gibt wohl auch Piezo Saitenreiter die man statt des Pickups
verwenden kann, ich vermute die Abnahme ist da nochmal ein gutes Stück besser.
Aber in Deutschland scheinbar nicht zu bekommen.
 
etwas elektronikkenntnisse solltest du schon haben wenn du das miteinander vergleichen willst

Sorry, Buffi, mir scheint, als willst Du mich absichtlich missverstehen.
wir brauchen nun nicht in die Schwanzvergleichsphase eintreten mittels Vergleich der Elektronikkenntnise - sei versichert, ich habe ausreichend.....
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BTW - ich habe nicht im gleichen Atemzug behauptet, dass diese Hex-PUs für GTM-Systeme normale Audiosignale abliefern und dass man für die "nur" einen speziellen Amp brauche.

Logischerweise kann man normale PUs nicht für GTM-Systeme benutzen, könnte man das, täte man es auch. Ich hab sicher nichts anderes behauptet, über die technischen Hintergründe brauchen wir nicht zu reden, weil sie schlussendlich uninteressant sind und nichts zur Entschleierung der Sagenhaftigkeit von GTM-Systemen beitragen.

Lassen wir das.
Hex-PUs hat es auch schon als normale Gitarren-PUs gegeben, genauso wie andere, nicht minder merkwürdige Lösungen gebaut wurden, um in GTM-Systemen eine saubere Tonerkennung zu ermöglichen.

Was bleibt?
GTM-Systeme sind weiter entwickelt worden, sind heute wesentlich schneller als früher und damit auch weiter einsetzbar. Das ändert nichts daran, dass ein GTM-System nicht in allen Teilen wie eine simple Gitarre-Amp-Kombination reagiert und deswegen darauf auch nicht einfach Gitarre mit Synthiesounds spielbar ist.
 
es geht nicht um schwanzvergleich
aber wenn du etwas ankreidest was offensichtlich fakt ist, kann ich auch nicht anderst, als dir zu unterstellen, das du die grundkenntnisse eben nicht hast.
sonst würdest du solche sätze nicht schreiben:

dass der GK3 ein ganz normaler Pickup sein soll mit einer einem
üblichen Magnet-PU verhgleichbarer Funktion, das meinst Du doch
wirklich nicht ernst, oder?

Ich würde wirklich gerne mal wissen, wie Du die elektrische wie physikalische Funktion dieser Gleichheit erklren willst?


ich mein es ernst!
- es ist nunmal ein magnetkern mit spule drum
was willste jetzt noch mehr?
 
es ist nunmal ein magnetkern mit spule drum

Na gut.
Wenn das Deine Definition eines normalen (und normal verwendbaren) Gitarren-PUs ist, dann muss ich das wohl gelten lassen.
Das bedeutet dann aber auch, dass der 50-Tonnen-Elektromagnet in der Schrottfabrik dann ja auch als Gitarren-PU gilt, ist schliesslich auch "ein magnetkern mit spule drum", nicht wahr?

Mannomann - Du weisst genausogut wie ich, dass diese GTM-PUs nicht wie normale Gitarren-PUs einsetzbar sind, genausowenig wie man das von unter den Steg geklemmten Piezos behaupten kann - die klingen solo auch wie Ar... und Friedrich, dennoch behaupten manche Leute, dass solche Konstruktionen wie normale PUs zu verwenden wären - und das ist einfach Quatsch.

Zumindest sind solche Behauptungen irreführend und bringen nur irgendwelche grünen Gitarrenkinder dazu, hier im Forum so Fragen zu stellen, wie man einen GK3 so frisieren kann, dass er seine geilen Synthiesounds direkt über den neugekauften Billig-Gitamp abspielt.......

Kurt gesagt: Solche Ansagen sind, wenn sie auch einen Kern Wahrheit in sich tragen mögen, nicht gerade zielführend und damit unsinnig.
 
recht hast!
ist nunmal kein pro forum hier sondern hiphop kindergarten "ich kann meinen preamp nicht richtig bedienen"

von daher hast du vollkommen recht, das man sich hier lieber nicht um technische details kümmern sollte

also einigen wir uns darauf: GK3 ist kein PU und man braucht entsprechende geräte dafür
 
also einigen wir uns darauf: GK3 ist kein PU und man braucht entsprechende geräte dafür

DAS halte ich für eine sehr gelungene Ansage...
smil470009513826a.gif

Und das ganz ohne Spass.

Da Du aber den GK3 selber einsetzt, bist Du natürlich auch derjenige, den man fragen sollte:
Sag an, wie ist das Ansprechverhalten Deiner Kombination? Und wie gut kann man - Deiner Erfahrung nach - gitarristische Spielweisen in Kombi mit Synthsounds einsetzen?
Kommen die typischen Eigenheiten des Gitarrespielens wie Bendings und so Zeusg überzeugend mit oder ist das alles eher mit Vorsicht zu geniessen?
 
je nach programm
wenn das ding nen gitarrenartigen sound machen soll (auch wenns die acoustig guitar oder nylon ist) dann ist das denk ich mal mit einer millisekunde gut beschrieben

wenns synth mäßig ist, ist da eine KLEINE latenz zu spüren
die ist aber so klein, das sie noch spielbar ist

wenn man nen oktaver rein macht und -12 einstellt und bass mit der gitarre spielt geht das bis auf die tiefsten töne auf der tiefen E saite alles direkt
die sind ein wenig verzögert - und das ist bei amplitube2 genauso wenn ich das dort mache
also wird wohl generell nicht anderst gehen, das der die tiefen frequenzen schneller erkennt und umwandelt

ich spreche übrigends vom VG88
ist ja schon ein wenig älter
aber eigentlich benutz ich ihn garnicht mehr - ich mach alles mit amplitube und softube

soll ich mal nen vergleich machen mit roh aufnahme auf L und VG auf R gepanned?
 
buffi schrieb:desweiteren hat mein VG-88 noch einen normalen guitar eingang - der
wird entsprechend behandelt das es auch passt - aber dann kannst du
nicht einzelne saiten virtuell verstimmen und auch nicht die lautstärke
der saiten einzeln beeinflussen.




Kannst Du die "normalen" Effekte (Verzerrung, Delay u.s.w.) benutzen über den Git-Eingang?

Ich besitze den VG-88 nun seit zig Jahren, habe es aber nie hinbekommen.

Das Benutzerhandbuch hat mir da auch nicht weiterhelfen können.

Vielleicht geht es ja auch gar nicht.


edit:"Zusätzlicher normaler Gitarreneingang mit vielen Multi-Effekten aus der
beliebten BOSS GT-Serie für unendlich viele Kombinationsmöglichkeiten
aus normalen Gitarrensounds und Simulationen. Damit auch als Effektgerät nutzbar."
Allerdings bezieht sich dieser Text Auf die 2.Version des VG-88.



Gruß

Omix

[Geändert von <a href="https://recording.de/myRecording/Profil/Omix">Omix</a> am 09.01.2010 18:09 Uhr]
 
ahja.. ne hab ich noch nicht getestet
wie krieg ich raus ob ich V2 hab oder nicht ?
 
...es steht dran !

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c195522123.jpg
 
na dann ist meiner nicht V2 ;(
 

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