Riesige Mischpulte ?!?

Hallo Daniel

" (ausser mit Behringer vielleicht... ) "

Zu Deinem Kommentar, muß ich Dich mal fragen,
mit welchen Behringer Geräten hast Du denn schon gearbeitet, da Du so dermassen abfällig über Behringer redest !!!!

Ich arbeite schon viele Jahre mit Behringer Produkten, gut ich muß sagen, es gibt auch schlechtere Produkte von Behringer, die gibt es aber von sämtlichen anderen Marken auch.
MAn muß immer das Preis-Leistungsverhältnis sehen !!
Seit über 4 Jahren arbeite ich nun sehr gut und zufrieden mit meinem Behringer Eurodesk MX 8000, eines von den ersten, es ist wirklich gut!

Zum Anderen befinden wir uns hier in einem Homerecording Forum, nicht im prof. Studio,
da hat nicht jeder so viel Geld um sich ein großes, namhaftes Pult zu kaufen.

Ich denke nur, man sollte sich nicht allgemein so abfällig über Behringer Produkte äussern, sie tun meist im Homerecording Bereich auch sehr gut ihren Dienst.

Noch eins vorweg, ich bin kein Behringer Mitarbeiter, oder werde von denen gesponsort.

Nichts für Ungut, wollte einfach nur auch mal meine Meinung zu dem Thema kundtun.

Es grüßt Euch alle, mit den besten Wünschen fürs neue Jahr

Klaus :dj:
 
Sorry,
Hab mich wieder vergessen einzuloggen,
der Beitrag war von mir.
MFG Klaus :dj:
 
Hi

Allerdings mag ich so gewisse Überheblichkeiten, Rechthaberei und falscher (linker) Neid umme Ecke rum gaaaaaaaarneeeeettt haaaabennnn...

Ich lach mich kaputt.

Es soll auch Leute geben die sich gerne Ratschläge von Menschen geben lassen die etwas tiefer in der Materie drinnenstecken. Wenn du mal meine Beiträge durchliest wirst du im ganzen Forum nicht eine Frage entdecken, sondern nur Antworten. Ich muß das hier nicht machen. Ich muß davon Leben, da kann ich meine Zeit auch ganz gut wo anders gebrauchen.

Zum Thema Konkurrenz:

Meinst du wenn ich Konkurrenzgedanken hätte würde ich hier sein?

Warum das ganze?

Auch ich hab mal klein angefangen und hätte mir damals gewünscht das mir mal einer sagt wie man verschiedene Dinge halbwegs vernünftig lösen kann.

So, als letzer Beitrag von mir hier die Liste mit welchen Behringer-Geräten ich schon gearbeitet habe (möglicherweise glaubst du mir dann das ich weiß von ws ich rede. ist mir aber auch wurscht...):

Composer
Autocom
Multicom
Autogate
Multigate
Intelligate
PEQ
Virtulizer
nahezu alle Pulte
Ultracurve
Alle Röhrengeschichten
Guitar Denoiser
Feedback-Destroyer

(mehr fallen mir im Monent nicht ein)

Das einzig richtig geile von Behringer ist meiner meinung nach der V-Amp und der Powerplay

Viele Grüße

Daniel
 
du banauuuuuse :p

zensiert.jpg
mfg popsta :-D

ich "hasse" v-amp und pod ... auch wenn sie noch so "fett" klingen ...

im gitarrenbereich gilt meiner meinung nach noch immer: röhrenamp + mikro... that's it... ausser es handelt sich um irgendein nu-metal gemurkse... dann isses mir egal...

lg
flox
 
im gitarrenbereich gilt meiner meinung nach noch immer: röhrenamp + mikro... that's it... ausser es handelt sich um irgendein nu-metal gemurkse... dann isses mir egal...

Ist mir auch am liebsten. Es ging ja nur darum mal zu zeigen das ich auch von Behringer was für brauchbar befinde :)
 
Bei der ganzen diskusion muß man doch mal ganz klar sagen, das es einfach nur darauf ankommt, was man macht und machen will.

Das fängt schon mal mit der Frage an, ob man selbst Produziert und seine eigenen Sachen abmischen will, oder z.B. fremde Bands abmischt und vielleicht sogar überhaupt nichts mit MUSIK MACHEN am hut hat.

Da ich zum Beispiel selbst musik mache und ein total unordentlicher fauler Chaot bin, kommt für mich analog überhaupt nicht in frage. Songs mache ich nciht an einem Stück fertig und wenn ich nicht da weitermachen kann wo ich aufgehört habe, verliere ich sofort die lust und fange lieber was neues an.

Szenario 2: EIne Band nimmt eine CD im Studio auf. Sagen wir 1 Tag studio aufenhalt. Für was brauch der Toningenuir Total Recal ? Wenn die BAnd fertig ist, ist alles endgültig im Kasten und es ist keine Änderung mehr nötig. Natürlich will der Toningeneur in der Zeit effektiv und schnell arbeiten. Da ist das rummklicken mit Maus und durch menues zappen nur hinderlich und zeitaufwendig.

Bei den leuten die ihre eigene Musik Produzieren gibt es ganz klar den Trend zum Total Recall bis hin zum abmischen ohne mischpult (Nur Rechner). Für handgemachte Musiker von Bands bietet sich wiederum anologe Teschnick an.

Also das sind alles faktoren die da zusammenkommen, von Musikrichtung über Finanzielle Möglichkeiten (wieviel Geld LOHNT es sich zu investieren) bis hin zu den Charackterlichen Eigenschaften des Abmischers (Faul, ungeduldig, braucht übersicht, ist innovativ etc etc).

Also leute achtet mal darauf wenn ihr anderen Tips gebt. Ich kann einem 18 jährigem Lehrling kein Ferrari als auto empfehlen, nur weil ich weiß, daß es qualitativ das beste Auto ist ;-)

Mal abgesehen davon, hat hier in diesem Thread nicht mal jemand gefragt was er sich kaufen soll :roll:

Gruß Zolomusic
 
Mist jetzt kann ich meine Rechtschreibfehler und Gramatik nicht verbessern... Blödes einlogen-vergessen da. Blöder Zolo... Ich sag ja, ohne total recall bin aufgeschmissen :-D

Also ich hoffe man versteht was ich oben meinte
 
Hi Daniel,
entschuldige bitte, wenn Du Dich angegriffen gefühlt hast ( wegen Behringer Geschichte ).
So war das nicht gemeint.
Im Studio ist Behringer natürlich bestimmt nicht die 1.te Wahl, aber ich hab ja vom Homerecording gesprochen.

Übrigens hab ich den Powerplay 4600 von Behringer auch und finde Ihn auch gut.

Es grüßt Klaus
 
wieso werd ich zensiert :-? :-o ich hab doch gar nix böses getan *heul*
 
Mal abgesehen davon, hat hier in diesem Thread nicht mal jemand gefragt was er sich kaufen soll

Deswegen wurde ja auch niemendem etwas empfohlen :-D
 
Ich finde den Scheiß echt albern!:-x

Es ist nun mal Fakt, ob es paßt oder nicht, Behringer macht Produkte zu einem unschlagbaren Preis/Leistungsverhältnis.

Sicher es gibt das ein oder andere "Fehlprodukt" von denen, aaaber: für das gleiche Geld bekommst Du sonst nicht viel anderes, außer es ist ein supersonderspecial...und der ist meist selten!:p

Im Homerecordingbereich geht das sicher auch in Ordnung, hat man mehr Geld, kann man sich ja auch was "besseres" kaufen.
Ansonsten kann man mit den Behringerprodukten auch arbeiten, man muß nur damit umgehen können (auch mit deren Schwächen). ;-)
Ansonsten vielleicht mal auf dem Gebrauchtmarkt umschauen, nach Besserem zum Einsteigerpreis!?!

Dann mach ich mal ´ne Kaufempfehlung: Der Powerplay ist ein 1a Kopfhörerverstärker, bei dem Preis bietet er mehr als manch anderer, der viel teuerer ist.

Soweit ich mich erinnern kann, hat das Behringergroßmembranmikro (glaub B1) überall in den Test sehr überaschend mit guten oder sehr guten Noten abgeschnitten?!?

Hab auch mehrere Behringerprodukte und bisher reichten sie aus.

Schluß mit dem Produktgehacke!:-D

P.
 
Hallo ,

Ich denke hier gehts um grosse Mischpulte und nicht um Behringer und Co. KG ?? Also wer mit dem Homerecording anfängt liegt mit Behringer Pulten nicht verkehrt. Wer Geld zuviel hat oder schon bisschen was verdient und der Meinung ist das die Musik sein Leben begleiten soll, der kann ja später immer noch in bessere Geräte investieren. Ich selbst habe ein Behringer MX1604A, das rauscht null und ich bin zufrieden damit. Jeder hat dazu seine eigene Meinung. Auch Yamaha hat Pulte die nicht gerade toll sind, auch Mackies sind nicht immer erste Wahl. Also lasst uns aufhören mit diesem dämlichen "Behringer ist blöd ... alles andere ist besser" - Gesülze. Das wurde schon so oft in anderen Threads besprochen das ich es schon nicht mehr lesen kann.

So, jetzt aber zum eigentlichen Thema , die grossen Mischpulte. Wer ab und an mal VIVA guckt sieht immer mal so Reportagen von Musikern , und die haben im Studio meist Riesenmixer ab 56 Kanäle aufwärts stehen.
Die grossen Analogkonsolen haben ja ihre Daseinsberechtigung denn man hat alles im direkten Zugriff und muss nicht in Digitalmenüs herumsteppen,sondern dreht nur an einem Knopf und schon tut sich was ;-)

Ausserdem kann man sich alle Einzelouts seiner Hardware auf einen eigenen Kanal legen und jeden Sound individuell einstellen und das in einer sehr grossen Geschwindigkeit. Und wenn man bedenkt das ein Sampler/Synth schon bis zu 16 Einzel-Outs haben kann, dann gibts auch die Erklärung warum viele Studios grosse Pulte haben. Da gibt es halt noch viel Hardware drumherum und das will schliesslich verkabelt werden. Mittlerweile geht wohl der Trend auch zu mehreren gekoppelten Yamaha 02R´s oder anderen Digimixern, aber wie heisst es so schön "Never touch a running system" ... :)

Ich persönlich finde das man im Dancebereich nicht unbedingt ein Riesenpult benötigt, aber in anderen Bereichen, zum Beispiel Chor oder HipHop kann ich es durchaus verstehen. Da singen auch schonmal 12 oder mehr Leute und die brauchen ja auch Mikros und Sound ;-)

Ich war mal in Oslo in einem Studio und im Raum standen nur Geräte, aber kein Mixer. Ich war etwas erstaunt da der gute Mensch fast nur Radiojingles und einige Sachen fremd produziert. Meine vorsichtige Frage wo denn sein Mischpult sei wurde mit einem geheimnisvollen Lächeln beantwortet. Da ging ne Tür auf und ich hörte nur noch die Worte "This is the small mixing room...." (das war schon ne 56er-Konsole) und eine Tür weiter stand ein Riesenteil von knapp 200 Kanälen, wie breit das war weiss ich nicht, auf jeden Fall sassen die zu viert da dran....irre....aber bestimmt nicht zu diesen Zwecken notwendig....naja....egal ....hauptsache es klingt gut und macht Spass..... ich habe schon überlegt auf ein 02R umzusteigen, doch wie immer nix im Geldbeutel drin

Aber analoge Riesenkonsolen (oder generell analoge Konsolen)n haben einen grossen nachteil. Sie haben eben kein Total Recall. Das heisst ,der Track muss erst komplett fertig sein und wehe es dreht jemand in der Zwischenzeit aus Spass an einem, Regler (....Mordgedanken kommen schnell auf *gg*)...hier finde ich die digitalen Dinger klasse und auch das ProTools ist da wohl unerreicht auch wenn ich es mir bestimmt nie leisten kann......

grüsse

ftraxx
 

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