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Lucky
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Hallo,
ich hab von Cubase SX3 nun fast das komplette Manual durchgeackert u.a. auch das Kapitel zur TimeWarp-Funktion. Ist ja im Prinzip ganz toll und macht (fast) genau das, was ich schon seit Jahren gesucht hatte - aber eben nur fast...
Folgendes Experiment:
Ich nehme (ohne Click) auf einer Audiospur auf und klatsche Viertel ins [g=116]Mikrofon[/g]. Nach einer Weile ziehe ich (bewusst) langsam das Tempo an (aber eben nach eigenem Empfinden!!! und nicht so dämlich "eingezeichnet"). Nach Beenden der Aufnahme kann ich nun auf jedem Viertel-Rasterpunkt ein neues Tempo-Event erstellen und es ganz bequem hinziehen, wo ich es haben will. Eine Begleitautomatik wie z.B. Groove Agent geht diese Änderungen brav mit - so weit so gut!
ABER ich hätte das gern etwas "flüssiger". Auch wenn sich das Tempo sprunghaft von Viertel zu Viertel ändert, kann es bei größeren Schwankungen schon abrupt werden, wenn das Schlagzeug z.B. 16tel-Figuren spielt. Gern hätte ich nun zwischen den einzelnen Tempo-Events lineare Übergänge anstatt "Stufen". Möchte ich das aber nachträglich ändern, geht alles total aus den Fugen, weil die Tempospur - was rechnerisch ja auch völlig klar ist - dann mein Audio-Geklatsche "überholt". Logo: Wenn man mehrere Schläge jeweils von Tempo A nach Tempo B linear steigert, ist man schneller, als wenn man jeweils den ganzen Schlag lang brav Tempo A trommelt. Das läppert sich und fällt schon nach wenigen Schlägen auf.
Gut, denk ich mir, dann machen wir die Kurve also linear, nehmen in Kauf, dass alles aus dem Lot rutscht und ziehen die Tempo-Events nun noch ein zweites mal manuell zurecht. Pustekuchen: Sobald ich lineare Kurvenverläufe in der Tempospur habe kommt beim Klick auf eine Rasterposition die Meldung: "Keine Rastermanipulation bei steigendem Tempo". Na prima!
Also, geht das überhaupt, was ich da vorhabe?
Und wenn ja, wie?
ich hab von Cubase SX3 nun fast das komplette Manual durchgeackert u.a. auch das Kapitel zur TimeWarp-Funktion. Ist ja im Prinzip ganz toll und macht (fast) genau das, was ich schon seit Jahren gesucht hatte - aber eben nur fast...
Folgendes Experiment:
Ich nehme (ohne Click) auf einer Audiospur auf und klatsche Viertel ins [g=116]Mikrofon[/g]. Nach einer Weile ziehe ich (bewusst) langsam das Tempo an (aber eben nach eigenem Empfinden!!! und nicht so dämlich "eingezeichnet"). Nach Beenden der Aufnahme kann ich nun auf jedem Viertel-Rasterpunkt ein neues Tempo-Event erstellen und es ganz bequem hinziehen, wo ich es haben will. Eine Begleitautomatik wie z.B. Groove Agent geht diese Änderungen brav mit - so weit so gut!
ABER ich hätte das gern etwas "flüssiger". Auch wenn sich das Tempo sprunghaft von Viertel zu Viertel ändert, kann es bei größeren Schwankungen schon abrupt werden, wenn das Schlagzeug z.B. 16tel-Figuren spielt. Gern hätte ich nun zwischen den einzelnen Tempo-Events lineare Übergänge anstatt "Stufen". Möchte ich das aber nachträglich ändern, geht alles total aus den Fugen, weil die Tempospur - was rechnerisch ja auch völlig klar ist - dann mein Audio-Geklatsche "überholt". Logo: Wenn man mehrere Schläge jeweils von Tempo A nach Tempo B linear steigert, ist man schneller, als wenn man jeweils den ganzen Schlag lang brav Tempo A trommelt. Das läppert sich und fällt schon nach wenigen Schlägen auf.
Gut, denk ich mir, dann machen wir die Kurve also linear, nehmen in Kauf, dass alles aus dem Lot rutscht und ziehen die Tempo-Events nun noch ein zweites mal manuell zurecht. Pustekuchen: Sobald ich lineare Kurvenverläufe in der Tempospur habe kommt beim Klick auf eine Rasterposition die Meldung: "Keine Rastermanipulation bei steigendem Tempo". Na prima!
Also, geht das überhaupt, was ich da vorhabe?
Und wenn ja, wie?