Phillips Golden Ears Online Gehörtraining / Wettbewerb

Sampa

Sampa

Registriert
07.04.08
Beiträge
1.889
Reaktionen
1.170
Ort
Ingolstadt
Punkte
6.693
Ich weis nicht ob es jemand schon kennt, aber die Firma Phillips bietet auf ihrer Homepage ein kostenloses Gehörtraining in Form eines Onlinespiels an.
Man muss verschiedene Soundbeispiele vergleichen und Unterschiede herausfinden, darunter Stereobreite, Klangfärbungen, Distortion, mp3 Artefakte.

Die ersten Aufgaben sind nicht wirklich schwer, aber das Niveau steigert sich langsam.


https://www.goldenears.philips.com/en/introduction.html
 
Habs gestern mal angefangen

am besten gleich account anlegen ,da es zeitaufwändig ist und man dann dort weiter machen kann ,wo man aufgehört hat ! (Sonst geht der spass von vorn los )

Ps: mp3 fande ich schon sehr schwierig ,da es eine jazzy nummer war .
bei techno wäre es nicht so schwer gewesen ;)
 
Mist!
Bin schon sau weit und hab keinen Account gemacht... :-/
 
Habs gestern auch durchgemacht bis zu den Goldenen Ohren. Die letzte Test mit dem Boosten und Cutten von Frequenzbändern war nicht so leicht, ging aber auch noch.
Ich hab damals in der SAE zwei Jahre lang jede Woche das Golden Ears Trainingsprogramm von Dave Moulton durchgepaukt, das waren im Prinzip ähnliche Übungen mit dabei.
Scheint doch was hängen geblieben zu sein :)

Schade dass man nix bekommt wenn man fertig ist :) Nicht mal ne Nachricht oder so..
 
ja bei den freq. ist mir dann auch die lust vergangen.

ich werde es die tage sicherlich noch zu ende machen -so meinen ohren das wollen (können) ;)
 
Sampa schrieb in #4:
Schade dass man nix bekommt wenn man fertig ist :) Nicht mal ne Nachricht oder so..
hm, komisch, ich bekam eine Email mit "Congratulation, you've completed this Golden Ears journey!".

LG
 
Gott ist bei Golden das mit dem Frequenzhören schwer... und lange...

Und ich brauche definitiv einen Sub!
50Hz beim Bass Extension war schwer zu hören...
 
Wenn man sich bei der email nicht vertippt hat, bekommt man eine Bestätigung für Gold.
Die Artifakte waren die grösste Hürde bei mir.
Wusste echt nicht wo man hinhören soll.
 
Sampa schrieb in #4:
Schade dass man nix bekommt wenn man fertig ist :) Nicht mal ne Nachricht oder so..
hm, komisch, ich bekam eine Email mit "Congratulation, you've completed this Golden Ears journey!".

LG

Bärenstark :)

Aber was macht man nun daran fest, eine Email von einem Listserver erhalten zu bekommen.

Dass ist sowas wie die weisse Plastikrose auf dem Luftgewehr Schiessstand auf einem Bierfest in Augsburg erschossen zu haben.

Es ist leider nix brauchbares.
Schade, aber wahr.

Egal wie hoch tatsächlich die eigenen Fähigkeiten angesiedelt sind.
Dass mag vermutlich niemand kaufen.
 
Die Distortion Teile sind alle nicht gematched..

Juhuuu fertig^^

Reverberation und das Frequenzhören fand ich schwer...
 
LM18 schrieb in #9:
Aber was macht man nun daran fest, eine Email von einem Listserver erhalten zu bekommen.
eigentlich nichts, denn die ist genau so viel (oder wenig) Wert wie jedes andere Diplom - man muss immer noch durch "Endprodukte" überzeugen ...

LG
 
Vielen Dank!
Bin mal gespannt wie weit ich so komme, Gold wird so schnell nicht drin sein.. ;)
Bin momentan bei Silver und es wird schon anspruchsvoller :D

Edit: ####, an den MP3-Artefakten scheitere ich gerade zum ersten Mal...
 
Mist!
Bin schon sau weit und hab keinen Account gemacht... :-/


Ist mir auch passiert :D

Also bis Silber kann man ja so durchklicken. Das ist schon sehr einfach finde ich.

Ich nutze zum Ohrtraining TrainYourEars.com. Superteil finde ich. Hab auch noch Rabattcodes, falls jemand Interesse hat.
 
Oh nein bin ohne Account bis zum cutten und boosten der Frequenzbänder gekommen, aber das war schlicht unmöglich für mich.:x Sollte mal geübt werden.

Ziemliche Probleme hatte ich noch bei den mp3 Artefakten...links stand ja man soll auf perkussives Material und tremoloartige Veränderung am andren Material achten. Was meint Tremolo in der Mixing Sprache?

Macht ihr das eigentlich mit eurer Studioabhöre oder einfach so mit Laptop bzw Kopfhörer?
 
ich fand mp3 in höherer auflösung das einzig wirklich schwierige.

nicht umsonst gilt 192 als allgemeine hörschwelle. schon bei 128 isses nicht mehr ganz einfach, da muss man sich wirklich nen musikalischen fitzel raussuchen und auf den achten, oder eben so ganz zen-mässig das höhenband als ganzes betrachten.

wobei, da fand ich testart und material auch bisschen schikanös :) son massiv im timbre schwankendes original, gesang und snare sowieso schon leicht phasig, und ne extrem dynamische hihat, da schaltet man um und denkt "ha, die hihat war grad fisseliger als die vorige, das ist das mp3", aber wenn man das original durchhört merkt man, naja, da ist halt auch jeder hihat-schlag unterschiedlich fisselig. mit ner stick-hihat mit klarem attack vorne dran statt fisseliger fusshihat hätte man das deutlich besser gehört, und wenn man statt dem durchlaufenden original nen eintaktigen loop gehabt hätte wärs auch einfacher gewesen (ich hab den test einfach so gemacht dass ich immer nur den ersten takt gehört hab, dann stop und dann das nächste, dann wars sehr viel einfacher).

den ganzen rest fand ich relativ einfach, aber ist halt auch ne frage der abhöre. also den lowcut bei 50 hört man natürlich auf yamaha ns10s nicht mehr, aber auf hinreichend nüchternen grossen abhören natürlich schon, das ist glaube ich in dem fall wirklich weniger ne frage der ohren sondern ne frage der abhöre.

wobei das technobeispiel dass sie da hatten auch nicht so richtig gut war, da war das das mastering in der dynamikberabeitung ziemlich daneben so dass der energiegehalt der bassdrum von schlag zu schlag ziemlich schwankte. das ist natürlich bei four on the floor ne ziemliche todsünde, aber für nen hörtest eigentlich erst recht.

aber lustiger spass mal so zwischendurch. vielen dank für den link! :)
 
Oh nein bin ohne Account bis zum cutten und boosten der Frequenzbänder gekommen, aber das war schlicht unmöglich für mich.sauer Sollte mal geübt werden.

Hatte Probleme mit den Cuts...höre beim Mischen immer nur "was zu viel ist" und nicht "was fehlt"...


nicht umsonst gilt 192 als allgemeine hörschwelle. schon bei 128 isses nicht mehr ganz einfach, da muss man sich wirklich nen musikalischen fitzel raussuchen und auf den achten, oder eben so ganz zen-mässig das höhenband als ganzes betrachten.

Fand das relativ einfach... dieses wunderbare Fisseln, also die Höhenartefakte, hört man schon sehr deutlich...hatte da ne 100%ige...

Das Reverb raushören fande ich aber schwer, weil viele Instrumente sehr dynamisch und ohnehin schon mit Hall versehen waren...
Wenn man aber mal angefangen hat sich auf die Räumlichkeit der Snare zu konzentrieren...
 
Hatte Probleme mit den Cuts...höre beim Mischen immer nur "was zu viel ist" und nicht "was fehlt"...
Grad nen cut bei 500 oder 250 zuzuordnen, genau wie cut bei 8kHz oder 16kHz... habs jetz aber doch noch geschafft juhu ^^ (mit paarmal Abrutschen beim achten Kästchen, dann direkt wieder drei runter oder so).
 
habs nun auch hinter mir ,

die frequenzen haben mich echt wahnsinnig gemacht - jetzt weiss ich zumindest das ich goldne ohren habe mit einer freq.schwäche ;-)
 
Ich finde es witzig,d ass dieser sogar für Anfänger wie mich machbare Test, wahre Profis scheitern lässt.
Zumindest outen sie sich als Profis im Internet, welche angeblich problemlos 320er von Flac auseinanderkennen sowie diverse Kabelklänge punktgenau zuordnen können.
Woher kommt das?
 
....die meisten scheissen nur klug
smil470009513826a.gif
 

Ähnliche Themen

moonbooter
    • Danke
  • Artikel
Antworten
5
Aufrufe
7K
YogiX
Y
R
  • Artikel
Antworten
5
Aufrufe
17K
twinnpeaks
twinnpeaks

Oft gelesene Themen

Zurück
Oben