jacob0234
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Ein weiterer Songtext von mir der schon etwas älter ist.
Die Unruhe packt mich und ich schaue tief in mich hinein.
Der Magen verdreht sich, fühlt sich an wie ein Stein.
Der Körper wird schwerer, versinkt in den Boden hinein.
Ich bin taub und stumm, fühle mich krank und dumm, die Zeit die steht
und sie will nicht gehen.
Sekunden wie Tage immer vereint so unterschiedlich aber doch so gleich.
Manchmal rennend manchmal stehend doch wir verpassen sie doch eh. Manchmal zu
träge manchmal fehlt der Mut und manchmal rennen wir dran vorbei.
Wir sind einfach so perfekt unperfekt und spielen unsere rollen ziemlich gut,
doch wenn sich das Haus mal nicht mehr hält, ja dann weiß ich nicht wohin.
Sekunden wie Tage immer vereint so unterschiedlich aber doch so gleich.
Manchmal rennend manchmal stehend doch wir verpassen sie doch eh. Manchmal zu
träge manchmal fehlt der Mut und manchmal rennen wir dran vorbei.
Die Verzweiflung macht sich breit, denn keiner weiß mehr was er weiß,
wir beide wollen, doch keiner kann. zum Glück sind wir am Ende aufgewacht
und haben die Nacht zum Tag gemacht.
Sekunden wie Tage immer vereint so unterschiedlich aber doch so gleich.
Manchmal rennend manchmal stehend doch wir verpassen sie doch eh. Manchmal zu
träge manchmal fehlt der Mut und manchmal rennen wir dran vorbei.
Sekunden wie Tage immer vereint so unterschiedlich aber doch so gleich.
Sekunden wie Tage immer vereint so unterschiedlich aber doch so gleich.
Sekunden wie Tage immer vereint so unterschiedlich aber doch so gleich.
Die Unruhe packt mich und ich schaue tief in mich hinein.
Der Magen verdreht sich, fühlt sich an wie ein Stein.
Der Körper wird schwerer, versinkt in den Boden hinein.
Ich bin taub und stumm, fühle mich krank und dumm, die Zeit die steht
und sie will nicht gehen.
Sekunden wie Tage immer vereint so unterschiedlich aber doch so gleich.
Manchmal rennend manchmal stehend doch wir verpassen sie doch eh. Manchmal zu
träge manchmal fehlt der Mut und manchmal rennen wir dran vorbei.
Wir sind einfach so perfekt unperfekt und spielen unsere rollen ziemlich gut,
doch wenn sich das Haus mal nicht mehr hält, ja dann weiß ich nicht wohin.
Sekunden wie Tage immer vereint so unterschiedlich aber doch so gleich.
Manchmal rennend manchmal stehend doch wir verpassen sie doch eh. Manchmal zu
träge manchmal fehlt der Mut und manchmal rennen wir dran vorbei.
Die Verzweiflung macht sich breit, denn keiner weiß mehr was er weiß,
wir beide wollen, doch keiner kann. zum Glück sind wir am Ende aufgewacht
und haben die Nacht zum Tag gemacht.
Sekunden wie Tage immer vereint so unterschiedlich aber doch so gleich.
Manchmal rennend manchmal stehend doch wir verpassen sie doch eh. Manchmal zu
träge manchmal fehlt der Mut und manchmal rennen wir dran vorbei.
Sekunden wie Tage immer vereint so unterschiedlich aber doch so gleich.
Sekunden wie Tage immer vereint so unterschiedlich aber doch so gleich.
Sekunden wie Tage immer vereint so unterschiedlich aber doch so gleich.
