Neues Dance-orientiertes VSTi - Fragen

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sonicfire1980

sonicfire1980

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Hallo an alle! Ich habe nur mal eine Frage wie ihr Musiker, Producer, DJ´s und sonstige das sehen würdet.

Folgendes:

Ich bin derzeit mit der Planung eines VSTi-PlugIn´s beschäftigt. Es wird sich um einen typischen Sample-basierten Synthesizer handeln. Quasi so ein Teil wie der Ravity von LUXONIX.

Ich lege auf jedenfall besonderes Augenmerk auf geringe CPU-Belastung und gute Preset-Patches.

Die technischen Merkmale lass ich jetzt erstmal weg,
nur soviel, 4-layer-mode und Multitimbralität wird´s auf jeden Fall geben....

Aber ich schweife schon wieder viel zu sehr ab. :-D

Worum es mir eigtl. geht - WAS würdet IHR euch von einem neuem ROMpler wünschen?
Wie sollte die Bedienung aussehen? Ich wollte das Teil eigtl. wirklich vom Feeling her wie eine Hardware aufbauen. Sprich, man hat ein nicht allzugrosse Display in dem man alles bedient und regelt usw.
Auf jedenfall soll es von der Oberfläche und vom Feeling wie ein 4 - oder 5 HE -Rack aussehen. Diverse Knöpfe, ein paar frei belegbare Regler usw. Ein zentrales Display in der Mitte.

Wäre das sinnvoll, gerade heutzutage wo es schnell gehen muss? Mir gehts sehr stark um das "Feeling" - man hätte eine Hardware vor sich ! Das ist es, was ich gerne von euch wissen würde.

Ansonsten ist es klar, jede Menge patches, drumkits ... eben alles mit pads, fx, lead, basses usw. , typisch dance orientiert .....

Wie seht ihr das alles?

:)

Grüße aus Berlin
=sonicfire
 
Bei so einem Rompler hängt der Sound sehr stark von den verwendeten Wellenformen ab.
Also sollten vor allem die sehr gut sein.
Vom Konzept her könnte es auch in die Richtung von dem Ravity gehen. Aber bitte nicht vom Sound her! Denn der ist ja bei Ravity bis auf einige wenige Sounds alles andere als gut.
Schön wäre auch noch wenn man den (bereits vierfach gelayerten) Sound auch noch mal mit zwei ADSR Hüllkurven für Lautststärke und Filter bearbeiten könnte. Also quasi noch mal in der obersten Ebene.
Aber offensichtlich kranken ja die Software Rompler immer noch an den verwendeten Sounds. Trotz GB-großen Libraries kommen die noch nicht an Hardware Rompler ran. Obwohl ich nicht verstehe warum...

Demnach wäre in erster Linie die Soundqualität wichtig.

P.S. Um natürlich sollte auch der Preis nicht so utopisch hoch sein wie bei Ravity!
 
Bitte bloss kein "Hardware Look&Feel". Das macht mich echt krank, wenn ein Synth an sich gut ist, aber die Oberfläche meinen ganzen Screen einnimmt und sich einen zurecht ruckelt und am besten unten noch eine fette nutzlose Tastatur dranhängt.
Wenn ich Hardware-Feeling will, kauf ich Hardware.
Gerade das Display ist doch immer ein Riesen-Nachteil von Hardware, wieso diesen Nachteil übernehmen?
Lieber so eine Art Verzeichnis-Baum für die Sounds und die Bearbeitungsmöglichkeiten so anlegen wie bei einem Soft-Sampler oder einem Software-Editor für Hardware-Synths.

Die Sounds müssten auch schon ausserordentlich gut sein, um damit einen Dance-Produzenten hinterm Ofen vorzulocken. Schliesslich kann man sich heutzutage fast jeden Sound mit günstigen Synths zusammenschrauben.
Und bloss nicht die X-ten JP-TrompetenTrance-Leads draufpacken. Diese Art von Trance ist sowas von auf dem absteigenden Ast...diese Sounds braucht kein Mensch mehr.

Achja, und wenn du noch niemanden für die GUI hast, dann schreib mir mal ´ne PM. :)
 
@Despistado: Richtig, sehe ich genauso, der Sound muss stimmen. Und nicht wieder ein weiterer Brot- und Buttersynth, davon gibts eh genug. Daher will ich mich auch auf spezielle Sounds vertiefen, auch viele Effekte usw. Mit den Globalen ADSR-Kurven für Volume und Filter habe ich schonmal notiert. :)

Keine Sorge, der Preis wird im Rahmen bleiben, wird vermutlich auch eine freie leicht abgespeckte Version später mal geben... :-D

@Frittenbude: Also die Oberfläche halte ich an sich klein.
Währe momentan bei ca. 750x440 pixel. Krieg evtl. auch noch kleiner. Gut, also komm ich mal weg, vom Look&Feel einer Hardware. Ist ja auch richtig, wer Hardware will, kauft sich Hardware. Bei Software sollte das schnelle und intuitive bedienen im Vordergrund stehen. Gut, werd ich mich um einen Preset-Browser bemühen. Mit dem GUI komm ich schon gut vorran, sollte ich "kranken" lass ich es dich wissen :p

Danke erstmal!
=sonic
 
Hi,
also bitte das Display nicht auf das nötigste verkleinern. Ich glaube heute fährt niemand mehr 800x600 oder darunter. Was mich an den meisten Plugins stört, dass die Bedienelemente & die Schrift einfach total winzig sind und ein ergonomisches arbeiten damit fast unmöglich ist. Und bitte keine Drehregler, die sind einfach grausam. Bitte nur Schiebregler (mit Parameterwertanzeige), auch wenn sie mehr Platz brauchen und zusätzliche eine numerische Eingabe per Tastatur.
Zum Soundbrowser :
So ein Browser ähnlich der neuen Korg Wavestation wäre gut. Also mehrere Sounds direkt auf einen Blick. Was wirklich ganz ganz furchtbar ist, so ne Art Windowsfenster Menü, wo man ins Menü geht, einen Punkt anwählt, dann geht das Menü wieder zu. Dann müsste man wieder ins Menü, wieder anwählen usw... Das ist einfach nervig, wer hat sich den Krampf blos ausgedacht ? Das meiste muss direkt im Hauptenster sein und nur so wenig Untermenüs wie nötig...

Zum Synth ansich :
Schön wäre es, wenn ein Sound aus mehreren unabhängigen Oszillatoren bestehen würde. Also nicht der übliche Analog Subrtraktiv Krempel sondern wirklich unabhängig. Jeder Sound mit seinen eigenen kompletten Parametern. Noch besser wäre es natürlich wenn man hier so ne Art Verkettungsmöglichkeit auswählen kann nach bedarf. Z.B. dürfte ein Filter von den Bearbeitungsbausteinen am meisten CPU Leistung ziehen. Man sollte dann wählen können für welchen Oszillator man diesen haben will, und ob der 1. überhaupt einen Filter nutzt, oder dass es die Möglichkeit gibt, auf mehrere verschaltete Oszillatoren z.b. nur einen einzigen Filter anzuwenden, denn nicht immer muss wirklich jeder Sound total unabhängig sein. Schau dir mal den Polyiblit Synth an, der ist Freeware und quasi so halb modular aufgebaut wie ich das meine. Nur weiss ich nicht, ob die nicht benötigten Klangformungsbausteine tatsächlich aus sind wenn man sie nicht braucht oder ob sie doch noch so unbenutzt trotzdem an der CPU ziehen. Es müsste auf jeden Fall komplett abschaltbar sein. Multieffekte würde ich gar keine rein bauen, denn das würde den Preis nur in die Höhe treiben, 2. hat sowieso schon jeder ein paar Effekte als Freeware oder Buyware, und 3. da du ja auch einen Multimode planst, könntest du auch direkt sowas wie Einzelausgänge mit rein bauen die sich jedem Sound bzw. Patch zuweisen lassen.
Die Idee Samples zu nutzen finde ich gut.
Wie sieht das mit den Standard Oszillatoren Wellenformen aus ? Willst du dafür auch Samples benutzen, oder sollen die wirklich analog emuliert sein ? Letzteres wäre natürlich dynamischer z.b. für Hardsync oder Pulsweiten Sounds. Wenn du solche Modulationen nicht mit rein machen willst (was schade wäre) würd ich statt berechneter Oszillatoren besser Samples nehmen, denn die sind wohl CPU schonender. Alternative wäre natürlich beide Möglichkeiten :)
Was ich mir dann zu guter Letzt noch unbedingt wünsche, wäre die Möglichkeit eigene Samples einzuladen. Das kommt aber auch wieder darauf an, wie groß und umfassend der Vorrat an Wellenformen ist den du bereits integrieren willst. Denn Samples ohne Multisamplebelegung sind nur die Hälfte wert, und das wird sicher ingesamt alles wieder zu aufwendig und teuer am Ende :-D
Ein Synth muss ja nicht unbedingt die EierlegendeWollmichlsau sein, aber das was er kann, sollte er wenigstens auch gut und umfassend beherrschen, ohne irgendeine künstlich aus marketingtechnischen Gründen Reduzierung.
 
klar, ZU winzig werde ich es auch nicht machen, aber so eine art globales display wäre evtl. nicht verkehrt, auf jedenfall brauch man es ja zur anzeige von patch, kategorie, midikanal, regler-belegung usw....

keine drehregler? schade, ich finde drehregler machen natürlich optisch eine menge her. aber letztendlich ist es richtig, die bedienung ist immer ein greul (jedenfalls bei den meisten softwaresynthies) ... gut, kann auch normale schieberegler anstattdessen einbauen :)

polyblit habe ich mir schon mal angeschaut,ja, ist ganz gut, viele möglichkeiten. aber es ist halt doch mehr ein richtiger synth. da mein plug ja wie gesagt mehr in Richtung ROMpler gehen soll, muss ich noch abwägen, wieviel osci´s und lfo´s und filter ich dann wirklich einbaue... aber je mehr Klangbastelmöglichkeiten, desto besser - richtig!

Will den eigtl. komplett Sample-basiert machen, auch die standard pulse, saw,tri und co ... an die pwm hab ich noch gar nicht gedacht ! :-D hmm...

was das laden von eigenen samples angeht, hatte ich eigtl. erstmal nicht angedacht. wollte halt n dicken vorrat an einzelsamples reinpacken, die dann im patch zu ordentlichen "programs" werden! *g*
z.b. mit velocity-splits bin ich auch noch am überlegen. es wird auf jedenfall die möglichkeit geben, in einem patch jeden layer innerhalb eines bestimmten velocity-bereiches zu "triggern". damit könnte man das auch realisieren....

nunja, habe noch viel zu planen und zu überlegen!!
bin weiterhin für anregungen und tipps offen!
;-)
 
Sicher sehen Drehregler gut aus, aber viele Synths sehen gut aus, und trotzdem tun einem die Hände nach 10 Minuten Bedienung weh :D
Virtuelle Drehregler kann man natürlich nicht mit echten vergleichen :)

Das mit den ladbaren Samples ist ja sowieso eher eine Alternative. Wenn du auf diverse Klangformung verzichten willst, dann gäbe es noch die Möglichkeit wie sie auch die Wavestation nutzt, und zwar einen dicken Haufen Einzelsamples von Cycleloops zu verketten. Sowas geht dann am flexibesten mit ner Art Wavesequenzing. Ich bin aber nicht sicher, ob es nicht doch einfacher für den Programmierer und freundlicher für den Anwender ist, stattdessen die tatsächliche Klangformung statt einer Simulation einzubauen.
Da du sicher nicht nur statische Sounds anbieten willst, müssen diverse Modulationsmöglichkeiten einfach vorhanden sein. Und deswegen sollten Filter und PWM auch Hüllkurven und LFOs zu gewiesen werden können, denn was nützen Hüllkurven wenn sie keine Ziele haben ? :-D
Natürliche liesse sich auch der Verlauf einer Modulation eines Samples speichern, aber das ist 1. zu unflexibel und 2. wenn du wirklich ne gute Auswahl an Sounds haben willst (und Dancemusik kommt wohl kaum ohne Filtermodulationen aus :)), wirst du schnell bei der Größe von Athmosphere oder Hypersonic landen, und das muss ja nicht unbedingt sein :)
Wie sieht das eigentlich mit der Polyphonie aus ?
Ein Soundmodul mit Multimode sollte natürlich schon mehr als 8 oder 16 Stimmen bieten. Ich kenn mich da programmiertechnisch nicht aus, am besten wäre es, wenn die Polyphonie unbegrenzt wäre, bzw. nur abhängig von der verfügbaren Rechnerleistung.
 
...was die polyphonie angeht, will ich sie eigentlich etwas limitieren, ich hasse es wenn ein plug-in ewig die CPU sprengt... *G*
dachte an 96 - 128 stimmen, wenn ich ein bisschen beim späteren designen der patches aufpasse, sollte das mehr als reichen, wenn man überlegt mit wie wenig stimmen teilweise (etwas ältere) synthies auskommen! werde ich aber noch sehen...

wavesequencing? wirds auf jedenfall geben! denke daran, das mit jedem anschlagen einer note der nächste layer gespielt wird (mit diversen variationen, 1>2>3>4, 1>3>2>4, Random....) usw. ! Will ich auf jedenfall einbauen, weil es unglaublich lebendige Sounds erzeugen kann! :)
(und nicht etliche GB´s Plattenplatz brauch, wie die erwähnten "Dance-Workstation" Hypersonic o. Atmosphere)
 
128 Stimmen sollten wohl reichen. Unendlich wäre vielleicht doch etwas übertrieben :)
 
eben! :-D
erst dachte ich an 64 stimmen, aber wenn man dann viele pad´s einsetzt, ist schnell sense! hmm... oder ich mach irgendwas zwischen 80 und 96 stimme ... oder gleich 80? immer diese entscheidungen :-? :p

nachtrag: mir fällt ein, man kann ja immer noch eine zweite instanz laden und da weiter machen ...
 
Ach ja, was mir auch noch eingefallen ist und ich wirklich wichtig fände (obwohl das vielen anderen egal ist):
Ein Multimode!
Also so daß man die Möglichkeit hat am Gerät selbst für jeden der 16 Midikanäle einen eigenen Sound einstellen kann. Ich finde das immer ziemlich fürchterlich wenn man für 10 Sounds 10 mal das selbe Plugin laden muß. Abgesehen davon daß es total unübersichtlich ist kostet es sicher mehr CPU Leistung da ja mehrere GUIs geladen werden und außerdem muß man die VSTi slots unnötigerweise alle verbrauchen.
 
Nen Multimode war doch sowieso geplant :)
Muss ja nicht gleich 16 fach sein, aber so 4 oder 5 fach wär schon nicht schlecht.
 
Richtig, mehrere Instanzen kosten automatisch ein paar mehr Prozent CPU und verbraten Slot´s... daher wird es auf jeden Fall einen Multimode geben! Ob nun 8 oder 16....werde ich noch entscheiden .. aber ich denke mal schon an 16 Parts... wenn, dann richtig :)
 
Hi,

ich wünsche mir mal ein gutklingendes Synth-Plugin, das man auch mit der Maus schnell und effektiv bedienen bzw. programmieren kann. Im einzelnen heißt das:

weg von diesen Monster- Design - Hardwaresimulationen mit tausend Dreh- und Schiebereglern, die kaum noch auf meinen Bildschirm passen und für die man ein extra Seminar machen muss, wenn man sie programmieren will (siehe Arturia-CS 80)

lieber ein Synth, der sich in seiner Bedienung an den ergonomisch effektivsten Arbeitsweisen am Computer orientiert (also beispielsweise keine Drehregler, keine Schiebregler mit minimalen Hot-Spots usw...

eins von der Bedienung her besten Plugins, dass ich kenne ist iZotope Ozone ..ist zwar kein Synth, aber hier wurde das Kunsttsück fertig gebracht verschiedene komplexe Vorgänge unter einer klaren, einheitlichen Bedienoberfläche unterzubringen, die man mit der Maus einfach bedienen kann

wer immer einen neuen Synth programmiert, sollte sich das mal als Vorbild angucken

Gruß

tkay
 
tkay schrieb:
ich wünsche mir mal ein gutklingendes Synth-Plugin, das man auch mit der Maus schnell und effektiv bedienen bzw. programmieren kann. Im einzelnen heißt das:

weg von diesen Monster- Design - Hardwaresimulationen mit tausend Dreh- und Schiebereglern, die kaum noch auf meinen Bildschirm passen und für die man ein extra Seminar machen muss, wenn man sie programmieren will (siehe Arturia-CS 80)

lieber ein Synth, der sich in seiner Bedienung an den ergonomisch effektivsten Arbeitsweisen am Computer orientiert (also beispielsweise keine Drehregler, keine Schiebregler mit minimalen Hot-Spots usw...

hi,

also ein paar drehregler wird es eventuell noch geben, und zwar schlicht und ergreifend deshalb, weil sich einige "regelbaren" sachen mit drehreglern besser machen als mit schiebereglern. z.b. panning usw.... :)

aber ich behalte deine meinungen im hinterkopf...
:-D
 
Du könntest den Schiebregler auch um 90 ° kippen :)
Ne ich find Drehregler sind nur für die Optik gut und platzsparend. Ich fahre die Auflösung 1280*1024 und oft ist es schwer mit manchen Softsynths damit zu arbeiten. Ich bleibe aber dabei, aus Protest :-D
 
Tach,ich bastel auch an Plugs mit Synthedit (bitte nicht gleich Auslachen) und wollte auch meinen Senf zu einigen Punkten dazugeben:
<ul>
<li>Drehregler sehn gut aus und lassen sich wenn ensprechend programmiert auch gut bedienen,z.B. nicht mit keisender Mausbewegung,sondern rauf-runter und beim anclicken öffnet sich ein Schieberegler daneben.</li>
<li>Bildgrösse:Wenn man die Bedienelemente ausreichend gross darstellen will und eine grössere Anzahl von Bedienelementen hat kommt man um ein grosses Fenster nicht drumrum ausser man macht das Fenster mehrseitig (hab ich auch bei meiner neuesten Kreation) oder mit aufklappenden oder ausfahrenden Fenstern für weniger oft verwendete Funktionen.</li>
<li>Das mit der kostenlosen Lightversion is ne gute Idee,ich liebe Freeware :-D </li>
</ul>
Und hier nochn Screenshot von mein neuesten SelfmadeVSTi:
1.jpg
 
Noch einfacher wäre es ganz auf Schiebregler und Fader zu verzichten und nur den reinen Zahlenwert dar zu stellen, der sich mit der Maus wahlweise durch rechts/links oder oben/unten Bewegungen manipulieren lässt. Ich meine es gibt auch Plugins wo sowas ist, wüsste aber jetzt nicht wo.
 
@digit_al: die idee mit dem schieberegler der sich öffnet ist gar nicht mal doof .... ! denn alles andere ist meistens nur doofes gefummel *G*

sieht übrigens gut aus, der screeny, an was arbeitest du da ?

@lightwave: klar, aber denn kann ich das GUI-design auch gleich ganz weg lassen und nur noch zahlen und texte ins interface reinhauen .... löl .... nein, das wäre mir zu gesichtslos - das auge isst....ehm......musiziert mit! :-D
 

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