Netbook als "Backing-Lieferant" geeignet ?

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Guten Tag,

ich würde gerne ein netbook mit Intel atom cpu und 2 GB RAM als Abspielgerät für die Audio-Playbacks (meistens Wave-Files) und Videoanimationen (meistens AVIs) für Auftritte verwenden.
Wobei das Audio-Signal über ein USB-Audio-Interface und das Videosignal direkt vom Netbook
an den jeweiligen Beamer ausgegeben wird.

Ein Netbook wäre für mich aufgrund seiner Größe, des geringen Gewichts, der unscheinbaren
Erscheinung und nicht zuletzt des Anschaffungspreises ideal.

Wollt Euch einfach mal bzgl. der Leistung dieser kleinen Geräte um Eure Meinung fragen,
kann man eine solche Lösung in Erwägung ziehen oder sollte man eher auf stärkere Rechner
setzen ?

Vielleicht hat ja jemand auch schon Erfahrungen diesbzgl. sammeln können ---
Freue mich auf Eure Kommentare.

Grüße,
René.
 
Dazu gab es mal in der Kesy oder Keboards einen Bericht.
Wenn ich die Ausgabe finde schreibe ich es dir!
 
#1
Videoanimationen (meistens AVIs)

da sehe ich bei der aktuellen generation noch schwarz, vermutlich soll das ganze ja per beamer an die wand, also schon ne halbwegs ordentliche auflösung haben...
die standard-netbooks gehen spätestens bei 720p in die knie, das ist also nix.
 
die standard-netbooks gehen spätestens bei 720p in die knie, das ist also nix.
Falsch!

Nur Atom und die entsprechenden integrierten GraKas sind zu schlapp.


Aber wenn du dir zum Beispiel ein Netbook mit Intel SU2300 (Zweikerner) und GMA 4500MHD (hat HDMI und kann 1080p flüssig und ruckelfrei darstellen) oder die entsprechenden Nachfolger zulegst, wirst du keine Probleme haben.
Akkulaufzeit um die 8 Stunden.

Ein typisches Modell in dieser Klasse war der Acer 1410, der zwar nicht mehr angeboten wird, aber bis vor kurzem eines der meistverkauften Netbooks in diesem Bereich war.


Aktuelle Beispiele wären:
Acer 1830TZ
Lenovo IdeaPad U160
und ähnliche


edit:
Ich besitze einen Acer 1410!
avi, mkv, usw. in 1080p über HDMI sind überhaupt kein Problem, die CPU dümpelt dabei mit 25% gelangweilt vor sich hin.
 
die standard-netbooks gehen spätestens bei 720p in die knie, das ist also nix.
Falsch!

Nur Atom und die entsprechenden integrierten GraKas sind zu schlapp.


Aber wenn du dir zum Beispiel ein Netbook mit Intel SU2300 (Zweikerner) und GMA 4500MHD (hat HDMI und kann 1080p flüssig und ruckelfrei darstellen) oder die entsprechenden Nachfolger zulegst, wirst du keine Probleme haben.
Akkulaufzeit um die 8 Stunden.

Ein typisches Modell in dieser Klasse war der Acer 1410, der zwar nicht mehr angeboten wird, aber bis vor kurzem eines der meistverkauften Netbooks in diesem Bereich war.


Aktuelle Beispiele wären:
Acer 1830TZ
Lenovo IdeaPad U160
und ähnliche

which part of "standard" don't you understand? :D

Ein Netbook wäre für mich aufgrund seiner Größe, des geringen Gewichts, der unscheinbaren
Erscheinung und nicht zuletzt des Anschaffungspreises ideal.

wenn ich eh 600 ocken auf den tisch legen soll, hol ich mir lieber was mit 13"
 
Wieso 600€?

In der von mir genannten Klasse geht es ab 430€, vielleicht sogar weniger, los.

Außerdem schrieb der TE:
Ein Netbook wäre für mich aufgrund seiner Größe, des geringen Gewichts, der unscheinbaren
Erscheinung
und nicht zuletzt des Anschaffungspreises ideal.

Selbst wenn also 430€ leicht über seinem Budget liegen (das bis jetzt noch gar nicht konkret genannt wurde), sind immer noch 3 von 4 Punkten erfüllt.

Und er hat die Garantie, dass die kleine Kiste das, was er technisch fordert, auch wirklich erfüllt.


Und was "Standard" ist, bestimmen weder ich noch du...
:)
 
jopp, alles klar.

dann können wir für den te also festhalten: die netbooks mit atom und intel grafikchip sind zu schlapp, das war nämlich seine frage.

#1
ich würde gerne ein netbook mit Intel atom cpu und 2 GB RAM als Abspielgerät für die Audio-Playbacks (meistens Wave-Files) und Videoanimationen (meistens AVIs) für Auftritte verwenden.

meine ganz persönliche wertung, daß ich wenn man sich höheren preisregionen nähert, eher auf ein kleines thinkpad oder asus gehen würde, weil da doch stärkere cpus verbaut sind und ich die zusätzlichen 2" nicht als übermäßig mobilitätseinschränkend empfinde, kann gern ignoriert werden :D


e:
Und was "Standard" ist, bestimmen weder ich noch du...

stimmt, das bestimmen die käufer und die wollen ein gerät für 300 flocken, weil entsprechend schlappe leistungen für ein NETbook immer noch vollkommen ausreichen.
daß sich dann mittlerweile "edel"-netbooks und "billig"-notebooks vom preis her annähern bzw. schon überschneiden, macht das ganze nicht übersichtlicher.
 
@300LittleBirds:

Vögelchen, wat is'n los? Entspann dich doch mal. :)

Ich schenk dir auch 'ne Packung Trill, sogar mit Jod S11 Körnchen drin.
smil451c7211b9e19.gif
 
wirke ich gereizt? seltsam.
aber vögel und katzen haben ja generell eine etwas... unentspannte beziehung, nech? :D
 
Wenn man eine schnelle und große Festplatte an das Netbook hängt, kann man diesem die Arbeit sehr erleichtern, indem man als Videoformat MotionJPEG verwendet - die Dateien sind saugroß, fordern aber bei der Wiedergabe kaum Prozessor-Power.

Clemens
 
Ich hab mal kurz gegoogelt:

Bereits ab 390€ bekommt man Netbooks mit den von mir empfohlenen und für den Einsatzzweck des TE nötigen Leistungsmerkmalen.
(Also nicht erst für 600€, wie LittleBird irrtümlich schrieb)
 
Hallo Leute und vielen Dank für Eure Meinungen!

Ich entnehme folgende Quintessenz aus Euren Aussagen :

Es ist generell möglich, würde aber ein Netbook der 250-300 Klasse ganz schön fordern.
Um auf der sicheren Seite zu sein, sollte man sich im Subnotebookbereich ab 400 - 500 € umschauen ---

--- z. B. ASUS UL Serie oder Thinkpad X100 ??

(letzteres hatte ich auch ins Auge gefasst, preislich sind 550 € schon das absolute Maximum)

Gehe ich richtig in der Annahme, das diese Geräte eine weit höhere Leistung für meinen Verwendungsbereich erzielen, als mein altes IBM Thinkpad T23 ? --- ich denke schon, oder ?

Grüße,
René.
 

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