Monitoring + Mobiles Studio für Proberaum

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edge

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Hallo zusammen,

ich bin von der Band auserkoren wurden mich um ein vernünftiges Monitoring im Proberaum (Kabelgebundenes InEar) zu kümmern. Nun habe ich mal was zusammengestellt, womit wir auch gleich Sachen spontan mitschneiden können und bräuchte nochmal Hilfe bei den Kabeln:

Einkaufsliste bisher:

1x Presonus Firestudio Project (8x Balanced 6,3mm Klinke Out / => 4x Stereo Out)
1x Millenium HP 4 KHV (4x2 Unbalanced 6,3mm Klinke In)
4x Cordial Kopfhörerverlängerung 5m.

dazu halt noch ein 2 HE SKB Rack.

So können wir 4 unabhängige Mixe erstellen (Sogar ohne Notebook, da das FireStudio Project Einstellungen speichern kann).

Probleme macht mir die Verkabelung vom FireStudio und dem KHV: Brauche ich Monoklinken Patchkabel oder kann ich auch Stereo-Klinkenkabel nehmen. Oder brauche ich sogar welche, die auf einer Seite Mono und auf der anderen Seite Stereo sind?

Wären die hier OK?

Bin da gerade etwas überfragt. Wichtig ist nur, dass wir nachher den Mix nicht nur auf einem Ohr haben
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Würde mich über etwas Hilfe da freuen
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Danke!

Grüße!
 
ich glaube nicht das ihr mit so einer lösung glücklich werdet!
stichwort: latenz!!!

du kannst die mixsoftware, die dabei ist (intern) sicherlich als standalone application nutzen, wenn ich mich nicht ire, verliert das gerät aber die einstellungen, wenn du es ausschaltest.

daher ist es viel komfortabler, wenn du mit einem sequenzer die verschiedenen level machst. dann kannst du auch gleich mitschneiden.
ABER, da ist dann kein direktes monitoring mehr! also latenzen...

EDIT:
https://www.thomann.de/de/the_sssnake_ypp2010.htm
das kabel brauchst du!!!!
die ausgänge des firepod´s sind monoklinken, also zwei monoklinken = 1x stereo signal
 
Hey soundguy,

vielen Dank für die Hinweise! Hatte vorab da etwas recherchiert und daher die Kombi zusammengestellt.

Folgendes steht auf der Presonus Seite:

"FireControl Mixer/Router to send up to five separate zero-latency stereo mixes to musicians during recording
"

Bzgl. des Notebooks steht in dem Test der Professional Audio 08/2008:

"Zu Gute kommt ihm außerdem, dass es durch einen internen Flashspeicher auch im Stand-alone-Betrieb funktioniert und nicht zwingend mit einem Computer verbunden sein muss. Dabei werden die Konfigurationen – beispielsweise das Signal-Routing [...] die vorher in der Firecontrol-Software eingestellt wurden, übernommen und abgespeichert. Das Gerät ist dann auch unplugged immer noch als Submixer, achtkanaliger Vorverstärker oder A/DWandler (über die S/PDIF-Schnittstelle) zu gebrauchen."

Ist das nur "Marketinggewäsch" oder hast du evtl. übersehen, dass dies der Nachfolger vom Firepod und nicht der alte Firepod?

Würde mich dazu nochmal über Feedback freuen
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Viele Grüße!
 
tja!
wenn du dich jetzt auskennen würdest, ist es genau das was ich beschrieben hatte!

sorry, aber mit den text-ausschnitten, beschreibst du immernoch genau das gleiche was ich vorher geschrieben hatte!

das problem bleibt nach wie vor bestehen!
 
Hey soundguy,

ich kenne mich ja nicht aus. Deswegen schreibe ich ja extra in der "Newbie Kaufberatung
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Nachdem ich aber nun noch 3x die Textstellen und deinen Beitrag gelesen habe, bin ich immernoch unsicher. Es steht dort doch "zero-latency mixes [...] during recording".

Ich bin ja nunmal ein Newbie und würde daraus interpretieren, dass ich während der Aufnahme mit einem Sequenzerprogramm auch ein latenzfreies Monitoring habe? Kannst du mir das evtl. nochmal genauer erklären? Meine Formulierungen wirken vielleicht etwas "besserwisserisch", sollen sie aber auf keinen Fall sein!! Ich möchte das nur verstehen
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Wie würde das Monitoring aber funktionieren, wenn man Aufnahmen macht (Wenn jemand das Teil z.b. im Studio einsetzt?). Ich mein, wenn der Sänger sich bei der Aufnahme nur mit Latenz hört, ist das ja nicht gerade praktisch für ihn
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Sry, ich will das nur verstehen. Bisher sind wir halt einfach ins Studio gegangen, haben gespielt und fertig. Habe mir nie Gedanken darüber gemacht, wie das technisch eigtl. funktioniert.
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Grüße!
 
zero-latency mixes [...] during recording".

das bedeutet wenn du die interen software nutzt...
FireControl Mixer/Router
hast du schon gennant.

latenzen hast du immer, wenn du in einem sequenzer das monitoring/die mixe machst, weil da eine AD/DA wandlung zwischen rechner und audio-hardware erfolgt. die latenz ist bei dem onboard mixer (firecontrol) zu vernachlässigen.

das monitoring könnte mit dem firecontrol funktionieren, so wie du es vor hast.
allerdings kann es sein, das du trotzdem deinen rechner mit dabei haben musst, um den mix auf den firepod einzustellen.
im Stand-alone-Betrieb funktioniert und nicht zwingend mit einem Computer verbunden sein muss
das ist wahrscheinlich nur der fall, wenn du den rechner vom inteface trennst, aber wenn du es ausschaltest und wieder anschaltest, müsste der mix weg sein.
 

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