Micro preamp fuer klassiche Musik

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Guest
Hallo Leute,

Ich moechte ein Preamp kaufen, um klassiche Musik aufzunehmen: Kammermusik, Chor, und Orgel, in einer Kirche. Aufnahme wird durch ein stereo Paar (AB oder ORTF) gemacht.

Mikros werden sicher ein paar Oktava MC012 sein.
Recording mache ich auf einem PC mit Audiophile 2496.

Der Preamp sollte transparent sein, also vielleicht keine Roehre (obwohl eine Roehre vielleicht etwas waerme bringen wuerde, die Audiophile soll ja kalt kilingen :-? ).

Natuerlich habe ich nicht viel Geld - also kein Presonus MP-20. Es sollte nicht mehr als 200-300 euros sein.

Meine Shortliste is zur Zeit:
- M-Audio MP3 (besser als Audiobuddy?)
- Mindprint DI-Port (sollte ich da die SPDIF Schnittstelle benutzen?)
- ART TPS
- Presonus BlueTube (hat man mir abgeschlagen)

B*ringer kommt natuerlich nicht in Frage :p :-(

Weitere vorschlaege? Erfahrung?
 
Moin!

Die Röhre hat (abgesehen vom Sound) auch den Vorteil, daß durch sie die Schaltungen "günstiger", d.h. einfacher aufgebaut werden können, was wiederum darin resultiert, daß weniger Bauteile da sind, die den Klang verfälschen können.

Wir haben mit den Oktavas diverse Aufnahmen gemacht und der dbx 386 hat sich dabei als hervorragender Preamp herausgestellt - leider ist der auch ein wenig teurer.

Ansonsten fällt mir noch ein, daß mal das Studio-Magazin den Mindprint getestet hat und dieser (in diesem Preisfeld) die Konkurrenten weit hinter sich gelassen hat.

Wenn du der Meinung bist, daß deine Karte "kalt" klingt, würde ich tatsächlich vorschlagen einen externen Wandler zu verwenden - das wird den Klang mehr verbessern als eine Röhre.

Viel Erfolg!
 
hmm, der post erinnert mich an günter :-( der hat mir auch immer von seinen orgelaufnahmen berichtet, auch mit den oktavas... soweit ich weiß hat er auch gerne den mindprint verwendet, in letzter zeit aber auch öfter den rme quadmic.

lg
flox
 

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