DrownedInTrance
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Guten Abend Recording-Gemeinde !
Mit meiner Band nehme ich hin und wieder einen Song bei mir zuhause auf, unter nicht allzu professionellen Bedingungen.
Seit unserem letzten halbfertig aufgenommenen Song wird die Gitarre über ein Peavey Valveking Top mit einer 2x12" Harley Benton (Celestion Vintage 30) gespielt und mit einem Shure SM57 abgenommen. "Gesang" nehme ich üblicherweise mit einem MXL 990 auf.
Der Mixer ist von Mackie, ein 1202-VLZ3, die Soundkarte von ESI (Die Juli@).
Mein Zimmer befindet sich im ausgebauten Dachboden, mit holzverkleideten Schrägen und relativ dünnen Wänden. Also ziemlich suboptimal zum Aufnehmen.
Trotzdem ist die Qualität der Aufnahmen gar nicht so schlecht wie wir finden, und doch klingt der Mix am Ende ziemlich unprofessionell, was auf meine geringe Erfahrung mit dem Aufnehmen und Abmischen von "echten" Instrumenten zurückzuführen ist, ich beschäftigte mich beim Produzieren bisher außschließlich mit elektronischer Musik.
Deswegen suche ich hier Verbesserungsvorschläge, vor allem ob und wie ich die Gitarren noch "fetter" bekomme. Natürlich weiß ich, dass der (noch nicht aufgenommene) Bass dabei eine wichtige Rolle spielt. Dazu würde ich auch gerne wissen, wie ich diesen grob EQ'en und komprimieren sollte, damit er sich nicht zu sehr mit der Bassdrum überlagert bzw. unter ihr verloren geht oder umgekehrt und mit der Gitarre gut harmoniert.
Kleine Info noch: Die Gitarre (eine ESP) ist sehr tief gestimmt (Drop-A#) und wurde mit relativ wenig Bass aufgenommen.
Hier ist der Link zu der bisherigen Version: http://soundcloud.com/a-name-to-die-for/krass-ja
Bitte verzeiht die Starke Komprimierung auf der Summe, das ist nur ein Preset, damit es jetzt erstmal "besser" klingt (nein ich bin kein Freund des Loudness-Wars, ganz im Gegenteil
).
Ich hoffe ich habe nichts vergessen, vielen Dank schonmal im Voraus.
Gruß
Christian
PS: Ja ich weiß, in dem ruhigen Part mit der clean Gitarre hört man das Metronom im Hintergrund, ein blöder Fehler meinerseits
Mit meiner Band nehme ich hin und wieder einen Song bei mir zuhause auf, unter nicht allzu professionellen Bedingungen.
Seit unserem letzten halbfertig aufgenommenen Song wird die Gitarre über ein Peavey Valveking Top mit einer 2x12" Harley Benton (Celestion Vintage 30) gespielt und mit einem Shure SM57 abgenommen. "Gesang" nehme ich üblicherweise mit einem MXL 990 auf.
Der Mixer ist von Mackie, ein 1202-VLZ3, die Soundkarte von ESI (Die Juli@).
Mein Zimmer befindet sich im ausgebauten Dachboden, mit holzverkleideten Schrägen und relativ dünnen Wänden. Also ziemlich suboptimal zum Aufnehmen.
Trotzdem ist die Qualität der Aufnahmen gar nicht so schlecht wie wir finden, und doch klingt der Mix am Ende ziemlich unprofessionell, was auf meine geringe Erfahrung mit dem Aufnehmen und Abmischen von "echten" Instrumenten zurückzuführen ist, ich beschäftigte mich beim Produzieren bisher außschließlich mit elektronischer Musik.
Deswegen suche ich hier Verbesserungsvorschläge, vor allem ob und wie ich die Gitarren noch "fetter" bekomme. Natürlich weiß ich, dass der (noch nicht aufgenommene) Bass dabei eine wichtige Rolle spielt. Dazu würde ich auch gerne wissen, wie ich diesen grob EQ'en und komprimieren sollte, damit er sich nicht zu sehr mit der Bassdrum überlagert bzw. unter ihr verloren geht oder umgekehrt und mit der Gitarre gut harmoniert.
Kleine Info noch: Die Gitarre (eine ESP) ist sehr tief gestimmt (Drop-A#) und wurde mit relativ wenig Bass aufgenommen.
Hier ist der Link zu der bisherigen Version: http://soundcloud.com/a-name-to-die-for/krass-ja
Bitte verzeiht die Starke Komprimierung auf der Summe, das ist nur ein Preset, damit es jetzt erstmal "besser" klingt (nein ich bin kein Freund des Loudness-Wars, ganz im Gegenteil
).Ich hoffe ich habe nichts vergessen, vielen Dank schonmal im Voraus.
Gruß
Christian
PS: Ja ich weiß, in dem ruhigen Part mit der clean Gitarre hört man das Metronom im Hintergrund, ein blöder Fehler meinerseits
