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Deffe
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Haiho, ich stehe vor einer Grundsatzentscheidung und tue mich im Moment etwas schwer damit:
Im Moment produziere ich meine Songs im HomeStudio auf einem Korg D3200 mit 12 analogen Inputs, die bis auf 2 auch alle belegt sind. Das Dingen ist zwar etwas "Oldschool" aber durch die "2seemy" Erweiterung (VGA Monitor) ist das Teil super easy zu bedienen und man hat alles an Bord, was man so braucht - der Workflow ist wirklich schenial und die Soundquali völlig in Ordnung. ABER: Es ist halt schon etwas ältere Hardware, die bisher zwar ohne Probs funzt, aber einen neue Festplatte ist z.B. nur schwer zu bekommen da noch IDE und max. 160 GB !
Ich habe zus. einen nicht allzu alten Laptop (Win7 64bit), auf dem Cubase 7 Elements läuft für die MIDI Geschichten (ich arbeite nicht so gerne nur am PC, da fehlt mir die Haptik und auch die Treiber/Windows Probs brauche ich nicht - deswegen der D3200)
In Zukunft bräuchte ich noch zus. Eingänge - da könnte man die 2 digitalen SP-DIF am D3200 nutzen, aber dafür bräuchte ich einen AD Konverter (Behringer Ultramatch), der würde ca. 150,- Ocken kosten.
Jetzt bin ich total unschlüssig, ob sich eine weitere Investition für den D3200 noch lohnt, oder ob man nicht in einen Behringer X32 Producer investieren sollte - da hätte ich dann aktuelle Technik, nochmal 2 Kanäle mehr, Motorfader usw. Nachteil aber: ich müsste zwangsläufig über den Laptop arbeiten, mal eben "Rec" drücken für Aufnahme oder "Loc1" für Locator 1 usw. ist nicht mehr ... geschweige denn mit dem Scrollrad durch eine WAV Datei zu scubben usw.
Eine zusätzliche "DAW Steuereinheit" (welche?) würde wieder richtig Knete kosten ...
was meint ihr dazu?
Gruss
Deffe
Im Moment produziere ich meine Songs im HomeStudio auf einem Korg D3200 mit 12 analogen Inputs, die bis auf 2 auch alle belegt sind. Das Dingen ist zwar etwas "Oldschool" aber durch die "2seemy" Erweiterung (VGA Monitor) ist das Teil super easy zu bedienen und man hat alles an Bord, was man so braucht - der Workflow ist wirklich schenial und die Soundquali völlig in Ordnung. ABER: Es ist halt schon etwas ältere Hardware, die bisher zwar ohne Probs funzt, aber einen neue Festplatte ist z.B. nur schwer zu bekommen da noch IDE und max. 160 GB !
Ich habe zus. einen nicht allzu alten Laptop (Win7 64bit), auf dem Cubase 7 Elements läuft für die MIDI Geschichten (ich arbeite nicht so gerne nur am PC, da fehlt mir die Haptik und auch die Treiber/Windows Probs brauche ich nicht - deswegen der D3200)
In Zukunft bräuchte ich noch zus. Eingänge - da könnte man die 2 digitalen SP-DIF am D3200 nutzen, aber dafür bräuchte ich einen AD Konverter (Behringer Ultramatch), der würde ca. 150,- Ocken kosten.
Jetzt bin ich total unschlüssig, ob sich eine weitere Investition für den D3200 noch lohnt, oder ob man nicht in einen Behringer X32 Producer investieren sollte - da hätte ich dann aktuelle Technik, nochmal 2 Kanäle mehr, Motorfader usw. Nachteil aber: ich müsste zwangsläufig über den Laptop arbeiten, mal eben "Rec" drücken für Aufnahme oder "Loc1" für Locator 1 usw. ist nicht mehr ... geschweige denn mit dem Scrollrad durch eine WAV Datei zu scubben usw.
Eine zusätzliche "DAW Steuereinheit" (welche?) würde wieder richtig Knete kosten ...
was meint ihr dazu?
Gruss
Deffe