klares Statement zu onBoard-Grafik bei Musikproduktion?

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Lucky

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...suche ich!

Irgendwie hatte ich mir mal fest ins Gehirn gemeißelt, dass man bei Musikproduktion nie, nie, niiiiiiiiiiiiiiiiiie onBoard-Grafik benutzen sollte. Hab mir bisher immer (ziemlich unspektakuläre) passive AGP-Karten geholt und gut war. Jetzt soll bald ein neuer Rechner her, und in einem anderen Forum (nicht-Musiker) hat man sich gleich haufenweise auf meine Behauptung gestürzt, ich bräuchte eine Grafikkarte, weil onBoard-Grafik für Recording nich gut wäre... und diese Behauptung sofort in der Luft zerrissen, weil die totaaaaaaal veraltet sei.

Frage: Ist das so? Deren Argument war, dass ich mit 3-4 GB sowieso so viel RAM hätte, dass die paar MB, die für Grafik abgeszwackt würden, nie ins Gewicht fallen würden... Meine Denkweise war aber halt eher, dass es gar nicht so sehr um die Menge an RAM geht, die man für 2D-Grafik braucht, sondern darum, dass die Zugriffe auf den Speicher den "Fluss" im Recording stören könnten... (Leider weiß ich nicht genau, wie seriell/parallel RAM arbeitet.)

Wer hat nun Recht? Gibt es eindeutige Statements pro/contra Musikproduktion unter 2D-WinXP und [g=539]Cubase[/g] SX?

edit: Noch was vergessen: Angenommen, onBoard ist wirklich nicht zu empfehlen, kaufe ich dann besser AGP oder PCIe?
 
Ob OnBoard oder nicht, ist genau egal. Schade nur, daß OnBoard selten mehrere Monitore unterstützt, ansonsten machts gar nix.

Gruaß

Rold

P.S.: Ob AGP oder PCIe ist ebenso wurscht. Bei 2D geht's nicht um Performance in dem Sinn. Kauf einfach, was zu deinem Brettl passt, oder heb dir den PCIe für eine [g=3]DSP[/g] auf.
 
Schau dir ma die ganzen sekwenzer an...da reicht sogar ne riva tnt, Hehe.

Bei reason kann man dann hinten halt die kabel nicht in bewegung sehn...aber pff.

Beim punkt multimonitoring siehts dann allerdings schon anders aus.
 
ich habe einen alten (4j) server bekommen mit einer ATI rage XL onboard (8Mb) da hatte ich das prob. das sie zu langsam war immer wenn ich plugs auf dem bildschirm verschoben hatte bekam ich soundknackser...da musste ne pci karte her.

atomic
 
Hey, das sind ja deutliche Meinungen... überrascht mich, da muss ich mein Weltbild über Nacht erst mal revidieren...

Wenn dem wirklich so ist, dass ich oB-Grafik nehmen kann/soll/wieauchimmer... dann überlege ich, vom angedachten (grafiklosen) Mainboard Gigabyte GA-P35-DS3 (von dem man x-fach nur Gutes liest) auf ein Gigabyte GA-G33-DS3 umzuschwenken (welches eine oB-Grafik hat, aber worüber man kaum Infos/Erfahrungsberichte findet... scheint nicht so verbreitet zu sein...)

Mmh, hier weiß dazu auch keiner mehr, wa?
 
Darüber liest man nix, weil die meisten komments von gamern kommen, die natürlich die version ohne grafik nehmen.

Meine theorie, Hehe
 
wäre logisch <--- daher bin ich selbstverständlich auch schon auf diese Idee gekommen ;) ;)
 
also ich hab schon seit jahren onboard.
wichtig ist der chipsatz ich nehm immer nvidia,
jedenfalls gibts da null einschränkung und der speicherbedarf ist genau 16MB für meine daws im bios sogar auch auf 8MB einstellbar.

also das ist momentan ne mär von damals.

vor p4 zeiten war das so seit nvidea onboard ist das anders.

onboard ist schnell und klein und spart geld, hat also genug vorteile.
wenn du die feature gugst findest du sogar mit dvi oder 2dvi outs die boards.

LG Frank
 
Jepp, stimme Frank zu. Ich denke, das Hauptargument ist immer, dass die onboard-karten meist den hauptspeicher anzapfen (sind ja heute alles sharedmemory-karten). Wie du aber schon sagtest, sind die paar mb die du für den [g=70]sequencer[/g] brauchst bei 3gb nur peanuts.
Ich habe in meinem notebook eine intel-shared-karte onboard und es gibt absolut keine probleme... (trotz nur 1gb)
 

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