Ich brauche ne neue Soundkarte, oder?

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FIXXXER

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Hallo,

vorweg, BITTE NICHT SCHLAGEN!

aalso:

Ich hab eine Audiophile2496, und bin damit eigentlich zufrieden.
Das Problem ist das ich ua gerne mehr Eingänge hätte, weil mich die ganze Umstöpselei ziemlich stresst. Ich habe mich hier in der Produktbewertung umgeschaut, und auch im Netz, das Problem ist das ich unentschlossen bin, und denke "wenn schon denn schon"
Ich habe kürzlich hier einen Thread gelesen in dem es auch um Soundkarten geht, da hieß es das die Audiophile zwar für das Geld gut ist, aber insgesamt und allgemein nicht das Wahre ist. Der frankye war es glaube ich der dann nen Link zu einer RME Karte gepostet hat. Mich würde es jetzt speziell interessieren ob es sich denn lohnt 400+€ auszugeben, bezahlt man da nur für ein geringere [g=5]Latenz[/g], oder verbessert sich so das Ganze Signal. Ich habe mir in den letzten Monaten ein bissel Hardware gegönnt, ich will einfach mal ein bissel "aufsteigen", einen dynamischeren, klareren Sound. Hängt das denn überhaupt so stark von der Soundkarte ab? Ich benutze zwar auch vortuelle Instrumente, aber so wenig das die Audiophile auch reicht, in der Richtung ist also Luft. Ich nehme vorallem Gitarre, [g=118]Bass[/g] und Stimme auf, mit der neuen Hardware ist das Ganze doch recht besser geworden, ich habe aber einfach immer das Gefühl das viel vom Signal verloren geht....
ich hoffe ihr wisst so eingermaßen was ich wissen will....welch lustige aneinanderreihung von Worten:D

Gute Nacht:)


mfg
Torn
 
Grüße.


wenn es Dir hauptsächlich um die umstöpselei geht..... mal überlegt, das ganze über ne patchbay zu lösen? oder hast Du das schon so gelöst?

was die rme angeht: ich hab ein multiface II und bin immer wieder erstaunt, wie brutal fest die ist, was [g=5]latenz[/g]/[g=77]vst[/g]-leistung angeht. wirklich erstaunlich, davon konnte ich mit meinen früheren setups nur träumen. klanglich spielt die rme mit sicherheit auch in einer höheren liga als die audiophile ... inwiefern sich das aber tatsächlich hörbar auswirkt, da muss ich passen mangels vergleichsmöglichkeit. ich bin aber eher skeptisch.


Der Gruß

Griffin
 
Wieso musst Du umstöpseln?
Habe auch die Delta 2469 und seit die eigebaut ist hab ich da nichts mehr rein- oder rausstecken müssen.

Zu klang kann ich leider auch nichts sagen. Kein Vergleich bisher.

LG Mauzi
 
Hallo Elvis,

wenn Dich die Stöpselei nervt, finde ich Griffins Vorschlag mit der Patchbay brauchbar.

Wenn Dich der "miese" Sound nervt... Du nimmst Gesang, [g=422]Gitarre[/g] und [g=118]Bass[/g] über die Soundkarte auf?
Gesang: vielleicht anderes bzw. passenderes Mikro.
Und [g=422]Gitarre[/g]? Was machste denn da? Und der [g=118]Bass[/g]? Was sind denn das für Instrumente? Spielst Du das Zeug selber?
Und wieviele Spuren sind denn das überhaupt über die SK in einem typischen Lied von Dir?
Ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass Dich ausgerechnet eine neue Soundkarte in die erlesenen Klanggefilde befördern wird. Das kommt eher von den Mikros, oder den Mischfähigkeiten, oder dem Gesang, oder dem ausgefuchsten Arrangement, oder den Monitorboxen, oder dem Raumklang... kennste doch ;)

Gruß,
Chris
 
Ich hab meine Audiowerk 8 durch n Motu 2408mk2 ersetzt. Allein schon bei der Ausgabe von alten Projekten, also allein bei der DA-Wandlung gibts einen deutlich hörbaren Unetrschied.
 
Ich habe vorher die Phase22 genutzt und habe jetzt das RME Multiface II.
Soooo ein grosser Unterschied ist das nicht vom Sound her.

Das ist mit Messgeräten gut nachzuweisen, aber dass ich das nun so vordergründig hören würde, dass mir die Unterschiede förmlich ins Gesicht springen - nein, so deutlich ist das nicht zu hören.

Die Performance ist aber wesentlich besser und die [g=5]Latenz[/g] auch.

Ich arbeite schon immer mit einem Mixer, von daher musste ich auch nie irgendwas umstöpseln.
Eine Patchbay muss ja auch jedesmal umgestöpselt werden.
Das würde nix bringen. Dann schon lieber ein Mixer.
 
aber man spart sich das unter bzw. hinter den tisch kriechen, um an die anschlüsse zu kommen, und hat kein kabelgewirr, sondern alles aufgeräumt und übersichtlich. ;)
 
Bei mir ist das alles vorne und ausserdem kann ich problemlos um den Tisch herumlaufen.
Wenn man einen Mixer benutzt (Und das tut fast jeder) dann kann alles fest verkabelt bleiben und man schickt seine Signale über Subgruppen und Directoutputs an die Soundkarte.
 
Hej

Also in den Bereichen, in denen wir uns bewegen, ist die Soundkarte eigentlich klangtechnisch erst mal das geringste Problem. Wenn du also irgendwie im Sound aufsteigen willst, sind deine Euros in anderen Hardware Gerätschaften sicher besser investiert. Sprich 400 Euro mehr für ein Mikro oder Preamp bringt vermutlich mehr, als zB 400 Euro mehr für eine andere Karte auszugeben. Desweiteren kommt dazu natürlich noch das Problem, dass du überhaupt erstmal eine anständige Abhöre samt Räumlichkeiten brauchst, um solch teilweise feinen Soundnuancen hörbar zu machen. Ergo: die Summe der Teile macht den Unterschied aus. Nur mal eben die Karte zu wechseln wird da nicht viel bringen.

Wobei so eine RME Karte natürlich eine klasse Investition ist :)

Gruß
Mike
 
Die Anschaffung eines zusätzlichen externen Mischpultes macht bei Dir wahrscheinlich wesentlich mehr Sinn als der Wechsel der Soundkarte.

Evtl. könnte einer der recht preiswerten Mixer von Tapco (Mix 50/60/100/120) für Dich interessant sein (Info: Tapco ist die preiswerte Produktlinie des renommierten Herstellers Mackie).

Gruß
Werner
 
Danke euch für die vielen Beiträge:)

also das Umstöpseln ist nicht extrem nervig, aber es wäre halt doch praktischer wenn ich es nicht machen müsste.Noch wichtiger, wenn ich mal 2 "Sachen" gleichzeitig aufnehmen wollte. Das Problem ist irgendwie auch die verschiedene Verkabelung und die Verschiedenen Anschlüsse der versch. Geräte, aber ok das ist jetzt auch kein grosses Ding. Vergessen wir das:D

Hauptsächlich geht es mir um den Sound, ich habe ja eigentlich vernünftige Geräte(ENGL E530 Gitarrenpreamp, und ART Pro [g=190]Channel[/g] Mic Preamp) das Mikro(RODE NT1000) passt auch super zu meiner Stimme, aber Akustik [g=422]Gitarre[/g] aufnehmen ist irgendwie sehr schwierig, ich merke gerade das ich das wieder mal falsch angegangen bin:D vielleicht sollte ich mir einfach ein anderes Mikro(kleinmembraner?) für die Akustik [g=422]Gitarre[/g] zulegen. Eine vernünftige Abhöre(SAMSON Rubicon R6a) kommt nächsten Monat ins Haus. Die Logische erweiterung ist für mich dann halt die Soundkarte gewesen. Das was mich quält ist die Ungewissheit, ob ich einen Unterschied hören werde oder nicht.

Was wäre denn eurer Meinung nach die nächst logische Anschaffung?


mfg
Torn:)
 
hey

du kriegst mittlerweile doch die EMu 1820m hinterhergeschmissen.
die ist klanglich total top und hat überviele features.
 
@Cal
hmm die scheint wohl niemand mehr zu haben:D

mfg
Torn
 
also, ich habe auch patchbay-lösung.
den habe ich direkt unter der tischplatte mit l-winkeln angeschraubt und (fast) alle geräte (inklusive gitarren und wahwah sogar - nicht lachen, ist wirklich sinnvoll wenn man instrumente wechseln muss) "gepatcht".
wie der inso schon sagte: schluss mit dem kabelsalat, rumkricherei und stolperfallen.
-----------------
bin auch der meinung dass eine "bessere" sk keine deutliche klangverbesserung bringt.
an deiner stelle würde ich (und werde ich auch selber machen) reflexionfilter bauen, so eine art schallkabine, da war im forum vor einige zeit die diskussion drüber.
mit zwei kleinmembraner (oktavas oder rode, oder was anders je nach geschmack) werden deine akustische aufnahmen sicherlich besser.
das wäre mein vorschlag für die anschaffungen.
vg
dragan
 
verändert so ein Patchbay eigentlich den Klang?
Bei einem Mixer könnte ich e smir gut vorstellen, dahe rlehne ich diese lösung eher ab.

@dragan
hast du da schon was gebaut? wie meinst du das mit der Wand?
Ich denk cih werde versuchen mir so ein Reflex [g=43]Filter[/g] zu bauen,
ist zwar jetzt nicht das wa sich eigenltivh wollte, mache es mal einfach so nebenbei:D


lg
E
 
also ich hab eine patchbay und fürs direct monitoring für keyboards und preamp noch einen kleinen tapco mixer.. die signale, die ich aufnehmen will, werden in der patchbay gesplittet, und das funktioniert wunderbar, hab da noch keine qualitätsverschlechterung bemerkt, patchbay ist sehr praktisch, vor allem zB bei neutrik hast du ja auch verschiedene betriebsmodi.. entweder 2in1 oder 1in1 oder 1in2.. ist sehr praktisch, ich geb meine patchbay nimma her.. manchmal so alle paar monate mal alle stecker paar mal raus und wieder rein um dem oxidieren vorzubeugen aber sonst..
tapco mixer ist praktisch, aber ich habe auch ein bisschen das gefühl dass dem sound ein bisserl was verloren geht, dafür hat man halt die möglichkeit alles schön mit der hand zu regeln (2.abhöre/miniboxen, kopfhörerverstärker..), das kann schon sehr praktisch sein und den workflow becshleunigen, und deswegen bleibt das bei mir quch so, bis ich mir ein mackie onyx kaufe..

lg
c
 
hi,
nein, der patchbay dürfte der klang nicht verändern, gott das will.
ist ja nur ein steckfeld über welchen man die signale flexibel routen kann.
habe auch neutrik (symmetrisch) im einsatz wie chrizzle, die pbays haben wir wahrscheinlich auch von der gleicher person hier bei der hr ersteigert... ;)
----------------------------
die wände:
ich werde laut der anleitung von der pc-doc (hab sein nick vergessen) 4 wände bauen.
hier die seite:
pc-doc
vg
dragan
 
Obwohl das schon in eine Seitengabel des Themas geht:
Mich würde es ebenfalls interessieren, ob man bei einem Mischpult bzw. Patchbay einen Klangverlust hat.

Im Laden meinte der Verkäufer, daß so ein billiger kleiner Mixer (z.B. von Behringer oder Phonic) den Klang ganz neutral durchfließen lassen würde, solange man nix an EQs usw. verstellt. Teurere Pults wären nur sinnvoll, wenn man die EQs oder die berüchtigte "Analogwärme", also eine Klangfärbung zum positiven, bräuchte.

Da mir das etwas komisch vorkommt würde ich gerne wissen, ob das stimmt.

Bin in einer ähnlichen Situation wie Torn. Brauche zum Recorden zwar nur einen Stereoeingang, würde aber gerne auf das Gekrieche unterm Tisch verzichten, wenn ich statt [g=422]Gitarre[/g] Vox oder Keys aufnehme.
 
der klangverlust bei einer neutrik patchbay iszt glaub ich beim homerecording zu vernachlässigen, ich kann ihn auf meiner abhöre (alesis act. mk2) auch nicht feststellen, allerdings bei meinem kleinen tapco mixer kann ich ein bisschen klangveränderung schon feststellen, aber mir istdas ehrlich gesagt egal weil wenn ich dann wirklich genau hören will, kann ich ja übermeine patchbay direkt die abhöre anstecken beim mischen und dann hör ichs so wies kommt, und so tragisch ist der verlust nicht, aber ich glaube zu hören dass es einfach ein bisschen an tiefe verliert..

lg
c
 
sunstorm:
patchbay ändert nix, wenn gute qualität und keine elendlange kabellänge an dem zeug.
ein mischpult kann natürlich viel ändern - qualität von preamps und der ganzer schaltung spielt eine große rolle.
in allgemeinen kann man sagen dass jede elektronische komponente in dem setup der klang verändert-auch in der neutraler einstellung.
je mehr geräte in der kette, desto wahrnehmbar die klangänderung.
aber in der normaler homerecording-umgebung sind diese änderungen nicht so tragisch - es sei denn, du hast dir ein "rauschgenerator" gegönnt. ;)
vg
dragan
 

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