Hercules Karte, meine Erfahrungen

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gilbert

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Heigh zusammen, hier jetzt mal nach langem probieren unsere Erfahrungen mit dem Teil:

Also, unsere Karte läuft mittlerweile sehr stabil, und das bei

- Anwendung an mehreren Computern, je nachdem wer sein Läptop mit in den Proberaum schleppt,

- IRQ-Sharing

- meist an einem läptop von Samsung.

Eins der Läpstops hat nur den 4-poligen Firewire-Anschluß, der ist sehr wackelig und sorgt immer wieder für Aussetzer und Kartenabstürze. Hier haben wir einen Firewire Adapter für den PCMCI-Einschub für 6 € von Ebay für den 6-poligen Anschluß dazwischengebaut und keine Probleme mehr.

Interne Karte muß nicht abgeschaltet werden, der Bottom "Asiotreiber im Hintergrund deaktivieren" sollte unter SX 1.0 nicht angehakt werden.

Windows XP (ältere Version ) musste upgedatet werden.

Die mitgelieferten Treiber CDs beiinhalten eine aktuelle und eine alter Version, da nimmt man natürlich die neuere.

Der Sound ist so, dass wir nichts vermissen, es fehlt aber auch der Vergleich zu den sehr teuren Karten.

Insgesamt ist die Hardware eher nicht vertrauenserweckend, insbesondere die Klinkenbuchsen an der Rückseite - da ist es bestimmt gut, eher fest zu installieren und nicht dauernd umzustecken.

Die Potis der Vorverstärkung vorne sind auch nicht das ganz stabile, aber damit kann man leben bzw auch austauschen, wenn kaputt.

Gelegentlich kam es unter Cubase vor, dass ein gemischtes Projekt nicht mehr sauber abfährtabfährt, den Prozessor oder die Platte überfordert. Hier hat es sich bewährt, die Spuren ohne Effekte in ein neues Projekt zu kopieren. Ob da allerdings ein Problem der Soundkarte ist, wissen wir nicht.

Die Karte hat 269 € gekostet und ist mittlerweile bei jeder Probe im Einsatz.
Hardwre dabei: Ein Behringer Mixer, der an der Rückseite "[g=84]Insert[/g]"Klinkenbuchsen hat. Die geben das Signal direkt und ohne Effekte raus und reagieren nur auf den [g=105]Gain[/g], also nicht auf die Fader. Darüber laufen 4 Drummikros, eine Westerngitarre und bei Bedarf zwei vocals. Dazu kommt ein [g=118]Bass[/g] direkt aus dem [g=182]Amp[/g], ein Submixer für Keyboards (Alles in denhinteren Eingängen) und zwei Mikros vor den Gitarrenamps in den beiden vorderen Eingängen der Karte.

Ich kann nur sagen: So macht das Abhören von Proberaummitschnitten spass!

Ach ja: Direkt Monitoring läuft bei einem Mono-Signal auch nur auf einer Seite des Kopfhörers, da ist dann Sorftwaremonitorin gefragt, was ja bei niedriger [g=5]Latenz[/g] kein Problem ist.

Bei Fragen: Mail an tsetse@muenster.de oder hier (ich schaue aber nicht jeden Tag rein)
 

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