Ghetto Rap

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tuniSiano

tuniSiano

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Jo meine 1. Aufnahme mit gutem Zeug

Mikro: Rode Nt 1000
Preamp: Presonus PreTube @ EMU 0404
Style: Battle

Nicht vielen wird der Inhalt gefallen,
ich bitte nur die Qualität, die MischSkillz etc. zu bewerten

PS: komme aus Wien ... nicht wundern ;)

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thx im voraus
 
Na gut, ich lass ma den Inhalt außer Acht.

Der Anfang gefällt mir gut. Er lässt etwas jazziges erwarten, das aber düster angehaucht ist. Die kompletten Drums sowie der Telefonanruf am Anfang sind mir etwas zu leise, der Synth Sound klingt gut. Ich finde ihn etwas zu - schlicht. Gerade bei dem Anfang habe ich auf einen stilvollen Jazzbeat gehofft, der zusätzlich zu dem einfingrig gespielten Klavier noch gelegentlich ein paar Akkorde und vielleicht einen [g=118]Bass[/g] hinzufügt. Der Synth-Sound passt da so nicht so ganz rein (was meine Erwartungen anging). Aber ist ok, für n Intro reicht es. Und klingen tut es gut.
 
Hmm ja, unabhängig vom Inhalt bewerten. Schwierig, weil Musik für mich ein ganzheitliches Erlebnis ist.

Aber wenn ich das mal wirklich mach, muss ich sagen: Backing eigentlich nicht schlecht, aber die Drums sind schlecht. Bassdrum drückt zu wenig, [g=149]Snare[/g] geht unter, ist zu leise und doch recht krass komprimiert (vielleicht ist das Sample schon so, keine Ahnung).
Stimmaufnahmen sind ok.

Die Lyrics, ähm, ich kenn ja HipHop und weiss, dass so Texte Normalfall ist. Aber sorry, für mich ist das halt einfach ein weiterer Track, den die Welt nicht braucht. Wozu soll denn das ganze Representing noch dienen in nem Wohlstandsland wie Deutschland. Wenn Battle-Track, müssen die Lyrics originell und sehr skillful sein, sonst interessiert mich das überhaupt nicht. Und bei euren Lyrics ist das leider so.

Aber fangt doch mal an, konstruktive, schlaue Texte zu schreiben. Was bringt euch dieses blöde Gepose?

Gruss

Mad
 
Wenn ich das richtig raushöre, basiert der Track auf einer einzigen einstimmigen [g=118]Bass[/g]/Begleitfigur, die unterschiedlichen Instrumenten zugewiesen wird. Finde ich etwas sparsam auf die Dauer. Es groovt auch nicht wirklich, klingt zu kantig für meinen Geschmack.
 
Also das Instrumental ist nicht umbedingt soo mein Fall, aber ganz ok. Gemischt is aber auf jeden Fall alles andere als akzeptabel.
Die Vocals find ich vom Klang her aber schon gut...
 
Hmm ja, unabhängig vom Inhalt bewerten. Schwierig, weil Musik für mich ein ganzheitliches Erlebnis ist.

So ist es und darüberhinaus gibt es für mich nach wie vor den Aspekt des Jugendschutzes - direkt und nur an die Administration gerichtet.

Dirk
 
Ich finde das die Vocals technisch gesehen prima sind und auch die netten kleinen Effekte im Hintergrund die zu dem Text passen ...

Na gut der Text ... Geschmack ist ja "bandbreite" .....

nur der beat gefällt mir nicht wirklich ... das Klavier und die drums kommen zu flach .... das hört sich an wie gerade eingespielt und dann draufgesungen ... da solltest Du auf jeden Fall dran arbeiten ! Der [g=118]Bass[/g] muss mehr drücken .... Ich finde das (bitte erschlagt mich nicht ...) candy shop ein gutes Beispiel ist wie man mit wenig Instrumenten einen sehr fatten sound hinbekommt ! Ich komme eh aus dem dance genre und kann das wohl nicht objektiv beurteilen aber es ist mir halt so aufgefallen ....

Wie gesagt der Track hat sehr viel Potential ...
 
Zur Musik:
kann mit HipHop nix anfangen, deshalb: no comment

Zum Text (der einzige Grund, warum ich mich zu diesem Track überhaupt äußere):
Habt ihr euch eigentlich mal ernsthaft überlegt, was ihr da so von euch gebt?
So ein Text ist infantiler Müll, sorry.

Grüße
Cos
 
:? :eek: :lol: :nonono: :idea: :hammer: :knock:
 
ähem ... Frankye ....

Du regst Dich zwar über jeden Kleinkram auf aber wie soll man bitte Deinen Kommentar nun verstehen ?

Dirk
 
Ich weiß, Diskussionen über Möchtegern-Gangster-Texte hatten wir hier schon genug, aber auch hier ist trotz deiner Bitte, den Text nicht zu berücksichtigen, zu sagen: es ist einfach nur lächerlich, dumm, erbärmlich. Mit Musik hat es IMO nicht mehr viel zu tun, einen halbwegs belanglosen Beat in FruityLoops oder sonstwo zu zimmern und darüber seinen pubertären Gedankenmüll auszukotzen.
 

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