Bender24
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Hi allerseits,
da ich auch keiner von denen bin, die tagelang in nicht optimaler Umgebung Abhörsysteme vergleichen, habe ich versucht, bei aller Subjektivität doch aus den Erfahrungen anderer Nutzen zu ziehen und habe das Netz nach Bewertungen für die von mir favorisierten Monitore durchforstet. Allerdings haben mir Adjektive wie "druckvoll", "durchsetzungsfähig", "schillernd" etc. nicht wirklich weitergeholfen.
Jetzt habe ich überlegt, wie man die hörbaren Eigenschaften doch für andere "offline" nachvollziehbar charakterisieren kann. Dabei bin ich auf das Shareware-Programm audioTester (http:\www.audiotester.de) gestoßen, das zumindest grobe Anhaltspunkte liefern kann, indem man den Frequenzgang der Monitore beim Sweepen (Wobbeln) aufnimmt. Tatsache sind die Bereich visuell zu erkennen, die auch akustisch markant sind, auch wenn man nicht jede Zacke im Diagramm überinterpretieren sollte.
Dabei ist mir bewußt, daß ich hier keinen schalltoten Meßraum zur Verfügung habe und sowohl der Raum als auch das [g=116]Mikrofon[/g] ihren Beitrag zur Verfälschung des Frequenzganges leisten. Aber ich will ja wissen, wie sich das konkrete System bei mir verhält und seine Schwächen kennen, um sie zu kompensieren.
Vorbei allerdings nun jeder Glaube an +/- 3 dB und was da sonst noch so in den Hochglanzprospekten steht.
Es wäre interessant, was der eine oder andere beim Vergleich mit seiner Anlage so feststellt.
Mein Beispiel ist ein [p=2]Event 20/20[/p] bas mit einem SP C1 bei zwei verschiedenen Abhörpegeln.
Wenn es mehr Interesse gibt, könnte man ja noch einmal über einheitliche Rahmenbedingungen für bessere Vergleichbarkeit diskutieren.
Gruß Micha
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da ich auch keiner von denen bin, die tagelang in nicht optimaler Umgebung Abhörsysteme vergleichen, habe ich versucht, bei aller Subjektivität doch aus den Erfahrungen anderer Nutzen zu ziehen und habe das Netz nach Bewertungen für die von mir favorisierten Monitore durchforstet. Allerdings haben mir Adjektive wie "druckvoll", "durchsetzungsfähig", "schillernd" etc. nicht wirklich weitergeholfen.
Jetzt habe ich überlegt, wie man die hörbaren Eigenschaften doch für andere "offline" nachvollziehbar charakterisieren kann. Dabei bin ich auf das Shareware-Programm audioTester (http:\www.audiotester.de) gestoßen, das zumindest grobe Anhaltspunkte liefern kann, indem man den Frequenzgang der Monitore beim Sweepen (Wobbeln) aufnimmt. Tatsache sind die Bereich visuell zu erkennen, die auch akustisch markant sind, auch wenn man nicht jede Zacke im Diagramm überinterpretieren sollte.
Dabei ist mir bewußt, daß ich hier keinen schalltoten Meßraum zur Verfügung habe und sowohl der Raum als auch das [g=116]Mikrofon[/g] ihren Beitrag zur Verfälschung des Frequenzganges leisten. Aber ich will ja wissen, wie sich das konkrete System bei mir verhält und seine Schwächen kennen, um sie zu kompensieren.
Vorbei allerdings nun jeder Glaube an +/- 3 dB und was da sonst noch so in den Hochglanzprospekten steht.
Es wäre interessant, was der eine oder andere beim Vergleich mit seiner Anlage so feststellt.
Mein Beispiel ist ein [p=2]Event 20/20[/p] bas mit einem SP C1 bei zwei verschiedenen Abhörpegeln.
Wenn es mehr Interesse gibt, könnte man ja noch einmal über einheitliche Rahmenbedingungen für bessere Vergleichbarkeit diskutieren.
Gruß Micha