Filmmusik im Action/Spannung/Horror-Stil

[Landor]

Hallo zusammen,

ich arbeite aktuell an einem orchestralen Filmmusikstück im Stil eines Action/Spannung/Horror-Cues. Ich bin normalerweise sehr "harmnoniebedürftig", wollte mich aber an was neuem versuchen. Und ich muss sagen: es ist verdammt schwer, macht aber auch richtig Spaß. Ich habe versucht, einige typischen Techniken zu nutzen: schnelle tiefe Streicher-Staccatos, Hornmelodien, chromatische Pizzicato-Streiche.

Vieles habe ich nicht mit den üblichen Orchester-Libraries umgesetzt, sondern mit speziell aleatorischen Patches. Das kostenfreie The Free Orchestra und Vivace Legacy haben mich ein ganzes Stück vorangebracht. Mich interessiert, ob die Umsetzung so stimmig ist. Ist es spannend und überraschend genug? Entstehen bei Euch die passenden Bilder im Kopf? Wie sind die Übergange der einzelnen Parts?

Das gezeigte Stück ist der Mittelteil eines Tracks. Anfang und Ende sind deutlich harmonischer. Ich habe es zu ca. 80 % arrangiert, aber es ist weder gemixt noch gemastert, kein EQ. Die MIDI-Programmierung ist noch sehr rudimentär. Noch kaum korrekte Artikulationswahl, meist Ensemble-Patches, wenig Modulation. Also alles ziemlich grob.

Ich weiß, es ist eher was für hartgesottene Filmmusikfans, aber ich hoffe dennoch auf das ein oder andere Feedback.

Vielen Dank fürs Zuhören,
Jens

 

[Joost]

Moin,

ich hab das gerade nur über meine Notebook Lautsprecher abgehört, aber die Idee finde ich klasse und ich finde das soweit auch gut umgesetzt.

Zum Schluss das Hitchcock Zitat aus "Die Vögel" ist der Bringer !

 

[Landor]

Moin,

ich hab das gerade nur über meine Notebook Lautsprecher abgehört, aber die Idee finde ich klasse und ich finde das soweit auch gut umgesetzt.

Zum Schluss das Hitchcock Zitat aus "Die Vögel" ist der Bringer !

Hitchcocks "Vögel"? Ernsthaft? Ich kenne den Soundtrack gar nicht. Die hohen Streicher waren eher eine Anlehnung an Herrmanns Psycho.

Vielen Dank fürs Feedback.

 

[Joost]

....oder war es Psycho ? Ich meine die Szene mit der Badewanne, wo das nahende Messer mit Sound angekündigt wurde....

 

[Landor]

....oder war es Psycho ? Ich meine die Szene mit der Badewanne, wo das nahende Messer mit Sound angekündigt wurde....

Ja, das war Psycho. Aber jetzt muss ich mir trotzdem mal "Die Vögel" anhören.

 

[Joost]

Das war Psycho.

 

[jet2]

sehr geil!
dynamisch und ausdrucksstark!

 

[Landor]

sehr geil!
dynamisch und ausdrucksstark!

Das freut mich. Mit der richtigen MIDI-Programmierung wird es sicher noch dynamischer.

Ich hatte etwas die Befürchtung, dass die bereits teilweise arrangierten aleatorischen Patches, die ja aus diversen Orchestersektionen zusammengesetzt sind, nicht zu den von mir arrangierten Passagen passen. Aber im Gesamtbild scheint das ganz gut aufzugehen.

 

[muffy]

Super gemacht.

 

[Holle1975]

Klingt super! Passt perfekt zu Deinem beschriebenen Szenario. Übergänge sind stimmig.
Beim Hören habe ich Szenen aus "Alien 2 - Die Rückkehr" (James Horner), "Jurassic Park" (John Williams) und Psycho (Bernard Herrmann) im Kopf. Und das ist als Kompliment gemeint.

 

[Landor]

Klingt super! Passt perfekt zu Deinem beschriebenen Szenario. Übergänge sind stimmig.
Beim Hören habe ich Szenen aus "Alien 2 - Die Rückkehr" (James Horner), "Jurassic Park" (John Williams) und Psycho (Bernard Herrmann) im Kopf. Und das ist als Kompliment gemeint.

Herzlichen Dank. Das Kompliment nehme ich gerne an. Horner und Williams sind zwei der großen drei meiner Jugend (fehlt noch Goldsmith) und damit unerschöpfliche Inspirationsquelle.

 

[Holle1975]

(fehlt noch Goldsmith)

Richtig. Die drei großen J (John, James und Jerry) sind auch meine Stars. Leider weilen zwei von denen nicht mehr unter uns und der dritte ist auch schon fast so alt wie Gandalf.

 

[Locis]

Wow, das ist klasse! Kampf gegen die Monster, eine tickende Zeitbombe im Hintergrund, die Frau im Käfig droht in den Abgrund zu fallen. Passt alles. Der Klang ist auch amtlich. Cool!

 

[Landor]

Wow, das ist klasse! Kampf gegen die Monster, eine tickende Zeitbombe im Hintergrund, die Frau im Käfig droht in den Abgrund zu fallen. Passt alles. Der Klang ist auch amtlich. Cool!

Vielen Dank. Ich bin froh, dass es für dich passt. Ich bin wohl auf dem richtigen Weg.

 

[Manschy]

Macht was her, vor allem, wenn man hört, was die Leute gleich reininterpretieren! Ging mir auch so, sah mal kurz eine Haiflosse aus dem Wasser steigen...
Geiles Element, wenn Du einem bei 0:50 mit einigen Dur-Parts die Hoffnung gibst, man wäre raus aus dem Schrecken...
Mehrere Fragen tun sich bei mir auf:
Hast Du Filmszenen, die Du Dir beim Arrangieren anschaust? Oder läuft ein Film im Kopf ab? Man muss doch ein Gerüst haben, um die Musik daran aufzuhängen?
Und wenn Du schreibst, das ist nur das Mittelteil....wann dürfen wir dann das gesamte Kunstwerk hören? Oder ist das schon auf dem Weg nach Hollywood?

 

[Landor]

Danke für deinen ausführlichen Kommentar. Es freut mich immer, wenn Leute meine Musik genau analysieren. Du hast gut gelauscht: ein paar Dur-Akkorde geben Hoffnung, aber dann wirds nochmal dramatisch.

Du fragst nach dem Film in meinem Kopf. Das Stück hier hat seine eigene Entstehungsgeschichte. Ich hole mal weiter aus und erzähle das gerne.

Erinnerst du dich noch an diesen THX Dolby Sound, der oft vor den Filmen im Kino gezeigt wurde? Das ist der hier:

View: https://www.youtube.com/watch?v=i43WNXnlGMs.
Das war die Inspirationsquelle. Audio Imperia hat seine Chorus-Library, die ich besitze, upgedatet und eine Patch in diesem Stil mit einem Chor dabeigelegt.

Das hat mich irgendwie an einen Bienenschwarm erinnert. Es entstand die Idee, aus einem wirren chromatischen Tonchaos zu einem harmonischen Ganzen zu kommen. Visuell war das dann für mich eine Fahrt vom Makrokosmos in den Mikrokosmos. Eine schöne Wildblumenwiese bei Sonnenschein, die herumschwirrenden Bienen. Bäume und Blüten. Eine Kameratotale, die dann einzelnen Bienen folgt. Der Fokus und Bildausschnitt werden enger. Hornissen nahen, greifen an und die Bienen flüchten sich in den nahegelegenen Wald und dann in ihren riesigen Bienenstock. Das ist dann der Mittelteil.

Intro und Mittelteil sind nun fertig komponiert, arrangiert und programmiert. Der letzte Teil fehlt noch. Ich hänge mal das Intro, also die fröhliche Blumenwiese dran. Da kannst du gerne mal reinhören. Wenns fertig ist, kommt es auf meinen Soundcloud-Account.

Hollywood, haha. Was man so hört, haben die kein Interesse mehr an orchestraler Musik. Ist ja meistens hybrid oder gar rein elektronisch.

 

[Manschy]

Exemplarisch. Jetzt, wenn man weiß, was die Inspiration war, passt das natürlich wie die Faust auf's Auge.
Oder anders:
Es ist eine - im Keinsten negativ gemeint - Schablone für die Konfrontation von Gut gegen Böse. Ob es nun Bienen gegen Hornissen, Völker gegen Agressor oder Zivilisation gegen Aliens sind, oder auch Katastrophen, die die Menschheit bedrohen - vollkommen egal, denn eben dieser Spannungsbogen ist die Basis für die Bilder, die bei jedem anders im Kopf entstehen...Hm, und auch durch die wohl jeweilige Prägung, die die Medien (Kino, Leswerk, Hörspiele...) in seiner Erinnerung hinterlassen haben.
Bin sehr gespannt auf den dritten Teil, wie denn das ganze ausgeht. Aber ich denke gut. Muss einfach gut enden....

Soweit inhaltlich.

Was mir beim Arrangement auffällt, ist, dass Du mit der Dynamik in der ersten Hälfte des Tracks recht behutsam in der "Bienenszene" umgehst.
Das könnte IMHO dynamischer ausfallen. Die Lautstärke vor allem erscheint mir zu gleichbleibend. Also nicht die Gesamtlautstärke, sondern die der einzelnen Passagen.
Du hast die tollen Elemente (vor allem Schlagwerk wie Pauken etc.) schon prima liegen, können m. E. aber durchaus - wenn sie ihren Part haben - nach vorne. Bienen müssen mal Gras ausweichen oder im Flug gegen Wind kämpfen, da muss mehr Kraft in den Flug...

Ich denke da spontan an ähnliche Bilder von der Titanic, als das Schiff ausläuft (was ja auch extrem positiv in Erscheinung tritt...).
Nicht direkt auf den mittlerweile recht steril klingenden Sound von James Horner achten, aber im Track "Southampton" kommt die Dynamik, die ich meine, glaube ich recht gut zur Geltung:


View: https://www.youtube.com/watch?v=6WPJEUCYMIM&list=PLBXBmZcJbX0ypE_vHpV9AjZTaz-4Xi3ag&index=3

Wenn Du vielleicht noch ein wenig mehr von dieser Lebhaftigkeit transportieren könntest, kannst Du Dich mit dem Track locker beim Film bewerben.

Manchmal bin ich neidisch, dass ich nicht solche Fähigkeiten besitze...

 

[Landor]

[...]

Was mir beim Arrangement auffällt, ist, dass Du mit der Dynamik in der ersten Hälfte des Tracks recht behutsam in der "Bienenszene" umgehst.
Das könnte IMHO dynamischer ausfallen. Die Lautstärke vor allem erscheint mir zu gleichbleibend. Also nicht die Gesamtlautstärke, sondern die der einzelnen Passagen.
Du hast die tollen Elemente (vor allem Schlagwerk wie Pauken etc.) schon prima liegen, können m. E. aber durchaus - wenn sie ihren Part haben - nach vorne. Bienen müssen mal Gras ausweichen oder im Flug gegen Wind kämpfen, da muss mehr Kraft in den Flug...

Du hast wirklich gut reingehört. Ja, du hast absolut recht und das ist auch eines der Dinge, die mich zunächst selbst gestört hatten. Ich habe mir dann aber folgendes eingeredet. Das Intro ist die "Makroszene". Eine Totale, ein Kameraflug einige Dutzend Meter über der Wiese. Eine gleichbleibende Harmonie, durch nichts gestört. Erst später kommen die Bienen und mit dem vorläufigen Klimax auf F-Dur (glaub ich) gehts in die Verfolgung bzw. die Konfrontation und "kameramäßig" ins Detail. Ich wollte hier keinen "Hummelflug" bauen.

Ich denke da spontan an ähnliche Bilder von der Titanic, als das Schiff ausläuft (was ja auch extrem positiv in Erscheinung tritt...).
Nicht direkt auf den mittlerweile recht steril klingenden Sound von James Horner achten, aber im Track "Southampton" kommt die Dynamik, die ich meine, glaube ich recht gut zur Geltung:


View: https://www.youtube.com/watch?v=6WPJEUCYMIM&list=PLBXBmZcJbX0ypE_vHpV9AjZTaz-4Xi3ag&index=3

Wenn Du vielleicht noch ein wenig mehr von dieser Lebhaftigkeit transportieren könntest, kannst Du Dich mit dem Track locker beim Film bewerben.

Manchmal bin ich neidisch, dass ich nicht solche Fähigkeiten besitze...

Ich werde deine Anregung mal mitnehmen, evtl. kann ich da dem ein oder anderen Instrument etwas mehr Bühne verleihen, obwohl in den 50 Sekunden nicht so viel Platz ist. Und ich will das nicht so dehnen und keine neuen Parts oder Harmonien einführen.

Und danke nochmal fürs Kompliment und vor allem für deine Zeit zum Hören und Schreiben. Ich komponiere ja nur für mich selbst und will mich nicht bewerben.

 

[Manschy]

Ich glaube nicht, dass da sooooo viel zu ändern wäre am Anfang. Und ein Hummelflug sollte daraus sicher nicht werden.
Aber ich habe selber bei meinen Arrangements festgestellt, dass ab einem bestimmten Punkt, an dem man glaubt, dass es so eigentlich fertig ist, immer noch ein paar Details fehlen, damit es rund klingt.
Kurz als kleines Beispiel, weil doch anderes Genre:
Bei einigen meiner Rock-Arrangements (ebenfalls nur für mich) fehlte mir immer eine gewisse Überleitung von Strophe in den Chorus-Part, oder von Intermezzo zum Chorus-Part. Es klang immer abrupt oder teils abgehackt. Bis ich dann einfach die Ride-Becken, die eigentlich erst im Chorus-Part eingesetzt werden, schon 2-Takte in den vorherigen Part gesetzt habe. Schon war Harmonie da.
Will schreiben: Es sind nur gewisse Nuancen, die dann beim Hören die Sache perfekt erscheinen lassen. Bei Deinem Anfang würde kein Hummelflug draus werden, wenn Du die eine führende Linie (weiß leider den Ton nicht) leicht zurücknimmst, wenn die anderen Instrumente aus dem Hintergrund kommen.
Mein Beispiel, wo es super passen könnte:
Die Hauptlinie hält lange die Lautstärke, ab 0:04 bleibt sie gleich und geht in die anderen Instrumente über.
Wenn Du nun z. B. mit der Dynamik dieser Linie arbeiten könntest und sie bei 0:04 etwas zurücknehmen würdest, die anderen Instrumente, die sich bei 0:06 anmelden, leicht pushst, erreichst Du m. E. mehr 3-Dimensionalität, ohne einen Hummelflug nachzuahmen.
Ich meine nicht, die Lautstärke einfach zu reduzieren, aber den Ton der Linie (Streicher oder Bratschen?) schon einen Takt vorher stehen, ausklingen lässt, so, das der Raum für den Anstoß bei 0:06 gegeben ist. Denn gerade die Instrumente, die man an dieser Stelle bisher nur recht schwach wahrnimmt, deuten für mich auf vielleicht einen Szenenwechsel oder einen Richtungswechsel der Bienen, weil sie halt ausweichen oder einen Windstoß bekommen. Das würde mehr Dynamik hineinbringen.
Du erzeugst Spannung - jetzt nicht im Sinne von Action oder Horror, sondern in der Linie und der Interaktion Deiner Instrumente. Das ist nämlich das, was mich an dem Track so abholt: Die einzelnen Elemente sind da, müssen nur noch feiner miteinander spielen...
Ich weiß, das ist Kritik mit ganz hohem Einsatz, aber das ist das, was meine Hundeohren sich daran wünschen würden.
Weil alle Zutaten vorhanden sind und nun noch den letzten Schuss Würze brauchen.
(Jetzt hab' ich Hunger....)

 

[Landor]

Ich glaube nicht, dass da sooooo viel zu ändern wäre am Anfang. Und ein Hummelflug sollte daraus sicher nicht werden.
Aber ich habe selber bei meinen Arrangements festgestellt, dass ab einem bestimmten Punkt, an dem man glaubt, dass es so eigentlich fertig ist, immer noch ein paar Details fehlen, damit es rund klingt.

Ich weiß, was du meinst. Für mich ist das aber oft das endlose Streben nach Perfektion. Da könnte es noch was geben, was man verbessern kann. Das ist leider so ein Blocker, der das Finalisieren eines Stücks endlos in die Zukunft verschiebt.

[...]
Mein Beispiel, wo es super passen könnte:
Die Hauptlinie hält lange die Lautstärke, ab 0:04 bleibt sie gleich und geht in die anderen Instrumente über.
Wenn Du nun z. B. mit der Dynamik dieser Linie arbeiten könntest und sie bei 0:04 etwas zurücknehmen würdest, die anderen Instrumente, die sich bei 0:06 anmelden, leicht pushst, erreichst Du m. E. mehr 3-Dimensionalität, ohne einen Hummelflug nachzuahmen.
Ich meine nicht, die Lautstärke einfach zu reduzieren, aber den Ton der Linie (Streicher oder Bratschen?) schon einen Takt vorher stehen, ausklingen lässt, so, das der Raum für den Anstoß bei 0:06 gegeben ist. Denn gerade die Instrumente, die man an dieser Stelle bisher nur recht schwach wahrnimmt, deuten für mich auf vielleicht einen Szenenwechsel oder einen Richtungswechsel der Bienen, weil sie halt ausweichen oder einen Windstoß bekommen. Das würde mehr Dynamik hineinbringen.
Du erzeugst Spannung - jetzt nicht im Sinne von Action oder Horror, sondern in der Linie und der Interaktion Deiner Instrumente. Das ist nämlich das, was mich an dem Track so abholt: Die einzelnen Elemente sind da, müssen nur noch feiner miteinander spielen...
Ich weiß, das ist Kritik mit ganz hohem Einsatz, aber das ist das, was meine Hundeohren sich daran wünschen würden.
Weil alle Zutaten vorhanden sind und nun noch den letzten Schuss Würze brauchen.
(Jetzt hab' ich Hunger....)

Ich bin nicht sicher, ob deine Zeitangaben von 0:04 und 0:06 stimmen. Der kurze Streicher- und Holzbläser-Run endet bei 0:03 und dann geht es fast komplett mit Tutti weiter. Die Violinen spielen das Arpeggio über eine Oktave. Bratschen und tiefe Holzbläser spielen in Halbnoten auf und ab. Die hohen Holzbläser spielen wellenartige Akkorde, Piccolo macht noch Triller und Gesäusel, Posaunen und Hörner füllen abwechselnd Harmonien, Tuba und Kontrabass spielen die Basslinie. Eine Melodie kommt erst ab 0:22.

Ich kann deinen Ausführungen nicht vollständig folgen bzw. sehe ich dazu keine direkte Umsetzungsmöglichkeit, aber: es "regt meinen Geist an", wenn ich das so formulieren kann. Ich habe ein paar neue Ideen. So eine Art Staffelstabübergabe von kleinen "Spotlights" verschiedener Instrumente, Flöte übergibt an Klarinette, an Trompete oder so. Jeder mit einem kleinen Fokus. Bildlich wäre das kurze Schnitte auf verschiedene Tiere oder andere "Naturelemente" oder einzelne Bienen.

Im Moment arbeite ich am epischen Finale mit Chor. Damit bin ich fast fertig. Danach nehme ich mir nochmal das Intro vor.

Aber jetzt nochmal: Danke, dass du dir soviel Zeit für das Feedback nimmst. Ich finde leider keine Songs von dir hier im Forum. Wo kann ich denn etwas von dir hören?