Hi,
so funktioniert der Link ->
EvilForces. Einfach die Leerzeichen im Titel des Songs weglassen oder mit "%20" (Platzhalter/Lerrzeichen) ergänzen.
Schönes Intro bis 00:27, für den [g=118]Bass[/g] ein Fade-IN und [g=21]Velocity[/g] ([g=4]Dynamik[/g]) verwenden ?
Guter Groove und Stimmung ab 00:56 bis 01:35. Mit den extrem gepannten FX etwas sparsamer umgehen (Gefahr der Langweile).
Die Pads wenn möglich bei der "1" beginnen (Attack-Phase als Stilmittel beachten, nicht irgendwo im Takt).
Bei 01:39 spontaner Beginn des [g=132]Vocoder[/g]-Pad entweder auftaktig, mit Pause oder "tight" auf die "1". Die FX eher im Refrain, als beinahe durchgehend einsetzen, dabei kleine Variationen ausdenken.
Das Slayer-[g=89]VSTi[/g] klingt ja fein aber eher "belchern" (EQ&FX resp. Reverb bearbeiten).
Bis 02:41 gute Idee, FX wie auch der "[g=43]Filter[/g]", aufpassen das dies liebgewonnene FX (linker Kanal) den Song uninteressant gestallten könnte. Die Idee des Doubling (im rechten Kanal) ist gut, warum nicht mal ohne Groove verwenden (Teile/Parts mehr fürs Arrangement ausarbeiten).
Ab 03:20 eigentlich gut dieses Voice "oh..ah..eh", die Slayer ist auch gut eingesetzt, es grooved jeppa! Ab 04:29 eine/zwei weitere Slayer (trockener Sound) leicht gepannt mit rhythmische Figur einsetzen? Der Song ist schön "spacig" und basiert auf 1~2 Moll-Akkorden (Variationen?).
Gute Idee und Basis, klingt ja ganz ordentlich! Meine Tipps nicht zu allzu ernst nehmen und trotzdem nochmals in Song "eintauchen" und ev. Gimmicks/Überaschungen (z.B. Evil-Character betonen) einbauen.