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MisterKey
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Hallo,
zurzeit spiele ich viel mit meiner Korg N364 (Vorgänger von z.B. Triton TR 61), Baujahr 1996. Die Sounds sind wirklich gut. Jetzt habe ich einige meiner "alten" Instrumente verkauft, und wollte meine SythesizerWorkstation soundtechnisch erweitern. Ich dachte mir, die M50 von Korg wäre etwas. Jedoch hat mich diese nicht so begeistert; wahrscheinlich, weils sie vom Konzept "zu sehr" N 364 ist. Obwohl diese mit 256 MB PCM-Wellenspeicher merklich besser sein müsste. Aber irgendwie würde ich da meine Sounds mit weiterentwickelten, ähnlichen Sounds erweierten, was nicht wirklich Sinn macht.
Jetzt habe einmal die Triton LE spielen können, und war begeistert. Entweder hatte ich andere Sounds erwischt, oder den Arp besser eingesetzt. Da waren mehr "böse" Sythis, Pads, Bass etc. dabei. Eben eher eine Erweiterung meiner vorhandenen Möglichkeiten. Das Instrument soll so viel kosten, wie eine neue X50.
Meine Fragen:
Lieber X50 als Triton LE gebraucht?
Ist das Juno DI eine Alternative (Juno-G hat mich nicht so überzeugt)
Ich spiele nur im Homestudio; und nur für den Eigenbedarf. Ich komponiere gerne, bin mittelmäßiger Pianist und arbeite im Wesentlichen mit Samplitude. Bisher aber mehr als Audi- denn als MIDI-Mann. Aber ein VST à la Yellow Independence, NI Komplete 7 oder omnisphere wäre evtl. hilfreich (da schreckt mich nur die Rechnerperformance und das Handling ab. Mit MIDI bin ich auch was Instanzen, Layer, Kanäle anbelangt eher Laie; auch wenn ich meine Songs mit einem Piano-VST als Leistspur einspeiele und editiere.....anschließend mit audio instrumentiere).
Vielen Dank für Eure Tipps; dass es keine Allheillösung gibt, ist mir natürlich klar.
zurzeit spiele ich viel mit meiner Korg N364 (Vorgänger von z.B. Triton TR 61), Baujahr 1996. Die Sounds sind wirklich gut. Jetzt habe ich einige meiner "alten" Instrumente verkauft, und wollte meine SythesizerWorkstation soundtechnisch erweitern. Ich dachte mir, die M50 von Korg wäre etwas. Jedoch hat mich diese nicht so begeistert; wahrscheinlich, weils sie vom Konzept "zu sehr" N 364 ist. Obwohl diese mit 256 MB PCM-Wellenspeicher merklich besser sein müsste. Aber irgendwie würde ich da meine Sounds mit weiterentwickelten, ähnlichen Sounds erweierten, was nicht wirklich Sinn macht.
Jetzt habe einmal die Triton LE spielen können, und war begeistert. Entweder hatte ich andere Sounds erwischt, oder den Arp besser eingesetzt. Da waren mehr "böse" Sythis, Pads, Bass etc. dabei. Eben eher eine Erweiterung meiner vorhandenen Möglichkeiten. Das Instrument soll so viel kosten, wie eine neue X50.
Meine Fragen:
Lieber X50 als Triton LE gebraucht?
Ist das Juno DI eine Alternative (Juno-G hat mich nicht so überzeugt)
Ich spiele nur im Homestudio; und nur für den Eigenbedarf. Ich komponiere gerne, bin mittelmäßiger Pianist und arbeite im Wesentlichen mit Samplitude. Bisher aber mehr als Audi- denn als MIDI-Mann. Aber ein VST à la Yellow Independence, NI Komplete 7 oder omnisphere wäre evtl. hilfreich (da schreckt mich nur die Rechnerperformance und das Handling ab. Mit MIDI bin ich auch was Instanzen, Layer, Kanäle anbelangt eher Laie; auch wenn ich meine Songs mit einem Piano-VST als Leistspur einspeiele und editiere.....anschließend mit audio instrumentiere).
Vielen Dank für Eure Tipps; dass es keine Allheillösung gibt, ist mir natürlich klar.
