Teestunde
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Bitte diesmal nicht extra rezensieren, ich suche nur jemanden, der es vertonen möchte.
Er schließt sein Leid im Herzen ein
Sein Witz steckt alle Leute an,
sie danken mit Applaus.
Doch was kein Mensch erkennen kann:
In ihm sieht’s düster aus.
Sein liebster Freund ging ohne Gruß
und ließ ihn ganz allein.
Er schließt sein Leid im Herzen ein.
Er schließt sein Leid im Herzen ein.
Das Licht verlischt, die Show ist aus,
das Bühnenhaus gleich leer.
Er wandert in die Nacht hinaus,
kein Flutlicht schützt ihn mehr.
In einer Bar stößt man ihn weg,
verschüttet seinen Wein.
Er schließt sein Leid im Herzen ein.
Er schließt sein Leid im Herzen ein.
Der Tag, der sein Geburtstag ist,
erstrahlt im Glanz des Lichts.
Im Postfach häufen sich die Mails,
nur von den Eltern – nichts.
Sie schweigen, seit er siebzehn war,
und nennen ihn ein Schwein.
Er schließt sein Leid im Herzen ein.
Er schließt sein Leid im Herzen ein.
Er kritzelt sein Notizbuch voll,
weil er Witz-Nachschub liefern soll.
Doch sein Gehirn ist nicht bereit.
Nur Schwermut macht sich darin breit.
Am Fluss sieht er den Kindern zu,
den Drachen hoch im Wind.
Hier hat er vor den Nazis Ruh,
die seine Nachbarn sind.
So steht er da im roten Kleid.
Auf einmal fliegt ein Stein.
Er schließt sein Leid im Herzen ein.
Er schließt sein Leid im Herzen ein.
Er schließt sein Leid im Herzen ein
Sein Witz steckt alle Leute an,
sie danken mit Applaus.
Doch was kein Mensch erkennen kann:
In ihm sieht’s düster aus.
Sein liebster Freund ging ohne Gruß
und ließ ihn ganz allein.
Er schließt sein Leid im Herzen ein.
Er schließt sein Leid im Herzen ein.
Das Licht verlischt, die Show ist aus,
das Bühnenhaus gleich leer.
Er wandert in die Nacht hinaus,
kein Flutlicht schützt ihn mehr.
In einer Bar stößt man ihn weg,
verschüttet seinen Wein.
Er schließt sein Leid im Herzen ein.
Er schließt sein Leid im Herzen ein.
Der Tag, der sein Geburtstag ist,
erstrahlt im Glanz des Lichts.
Im Postfach häufen sich die Mails,
nur von den Eltern – nichts.
Sie schweigen, seit er siebzehn war,
und nennen ihn ein Schwein.
Er schließt sein Leid im Herzen ein.
Er schließt sein Leid im Herzen ein.
Er kritzelt sein Notizbuch voll,
weil er Witz-Nachschub liefern soll.
Doch sein Gehirn ist nicht bereit.
Nur Schwermut macht sich darin breit.
Am Fluss sieht er den Kindern zu,
den Drachen hoch im Wind.
Hier hat er vor den Nazis Ruh,
die seine Nachbarn sind.
So steht er da im roten Kleid.
Auf einmal fliegt ein Stein.
Er schließt sein Leid im Herzen ein.
Er schließt sein Leid im Herzen ein.
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