Da ich auf der Arbeit bin, kann ich mir die Soundbeispiele nicht reintun. Aber da Schlagzeug lange mein Hauptinstrument war, schieß ich mal ins Blaue:
-[g=253]Takt[/g] auf Crash spielen klingt eh' oft müllig, es sei denn z.B. in so'm lecker Chaosfinale einer Rocknummer.
-Becken klingen nie gleich, weil sie sich bewegen und man sie nie an gleicher Stelle und mit gleichem Dampf trifft.
-Zwei Schläge in kurzer Folge mit dem gleichen Sound (Sample) und Lautstärke müssen ergo künstlich klingen.
-Die DFH-Becken klingen in meinen Ohren sowieso nicht so dolle. Zumindest hab ich's auch noch nicht so 100%ig auf die Reihe bekommen.
Vorschläge:
[g=21]Velocity[/g] und Lautstärkenvariationen sind ja schon genannt worden. "Echt" wirds, wenn du mit dem timing um [g=149]Snare[/g] und Bassdrum expeimentierst (s.o.). Die Beckeneinsätze einfach mal ein paar ms. nach vorn oder hinten verschieben, und wenn's partout nichr passen will, den Hit getrost mal weglassen.
Bei schnell folgenden Hits nicht die selben Samples verwenden...und wenn schon, dann deutlicher die Betonungen beachten. Bei 4/4 z.B. die 1 und die 3 gegenüber 3. u. 4. nach vorne holen.
Manchmal hilft's auch schon, die Blechabteilung generell etwas abzusenken wenn garnichts geht.
Ich hör' zu Hause mal rein und versuch' dann mal mit Sinn und Verstand zu antworten!
Gruß, Pepe