jeffVienna
Hi,
der Song ist eine ruhige Ballade im Wiener Dialekt. Wer den frühen Fendrich mag, dem wird die Nummer möglicherweise auch gefallen. Ich hab mir die 5 Minuten genommen und Euch den Text vom Wienerischen ins Deutsch übersetzt...
Hauptelement neben Stimme sind Piano, akustische [g=422]Gitarre[/g] und ein wenig Streicher.
Der Regentropfen (keine Werbung, kein login,...)
Bin schon auf euer [g=94]Feedback[/g] gespannt...
Jeff.
DER REGENTROPFEN
Ein Regentropfen an der Wand
von allen anderen unerkannt
versteckt sich im Gedränge und gibt Acht.
Er ist alleine, aber frei - in Wahrheit bildet er sich das ein
Die Einsamkeit umfängt ihn wie die Nacht.
Die Einsamkeit umfängt ihn wie die Nacht.
Er bleibt nicht lang allein, und dann
schließt er sich scho den anderen an
Als Rinnsal fließen sie hintuner in einem Ritt
Die anderen Tropfen geben ihm Kraft, allein hätte er des nie geschafft
Gemeinsam reissen sie andere Tropfen mit
Gemeinsam reissen sie andere Tropfen mit
Er hat einen Haufen Zeit vertan, er war die längste Zeit allein,
und kein nennt ihn jetzt no klein.
Das Rinnsal trifft mit anderen zusammen
er fügt sich sorglos wie a Lamm
und immer schneller rennen sie in die Nacht.
Die Straßen runten, in den Kanal, der Gestank dort is ihm scheißegal.
Es drängt ihn immer weiter mit aller Macht.
Es drängt ihn immer weiter mit aller Macht.
Sie stürmen durch das dunkle Rohr
Dann schießen sie plötzlich durch ein Tor
Und fließen in einen breiten, langen Fluss.
Der Tropfen is den Tränen nah, es sind so viele andere da.
Regentropfen bis zum Überfluss.
Regentropfen bis zum Überfluss.
Er hat den Überblick verloren, Stimmen hallen in seinen Ohren.
Verzweifelt sucht er Freunde im Zorn.
Schließlich landet er im Meer
Der Tropfen will schon nicht mehr
Er lässt die allerletzte Hoffnung fahren.
Begraben unter Seinesgleichen, glaubt, spürt seinen Geist entweichen
Er war nicth für dass große Glück erkoren,
Der Tropfen ist in Einsamkeit verloren.
Die Sonne brennt heiß vom Firmament
Der Tropfen glaubt, dass er verbrennt
Bald scho legen sich Wolken über das Meer.
Langsam wird er raufgezogen, er durchbricht den Regenbogen
Und zieht wieder in die Wolke ein,
Der Regentropfen – einsam, aber frei.
der Song ist eine ruhige Ballade im Wiener Dialekt. Wer den frühen Fendrich mag, dem wird die Nummer möglicherweise auch gefallen. Ich hab mir die 5 Minuten genommen und Euch den Text vom Wienerischen ins Deutsch übersetzt...
Hauptelement neben Stimme sind Piano, akustische [g=422]Gitarre[/g] und ein wenig Streicher.
Der Regentropfen (keine Werbung, kein login,...)
Bin schon auf euer [g=94]Feedback[/g] gespannt...
Jeff.
DER REGENTROPFEN
Ein Regentropfen an der Wand
von allen anderen unerkannt
versteckt sich im Gedränge und gibt Acht.
Er ist alleine, aber frei - in Wahrheit bildet er sich das ein
Die Einsamkeit umfängt ihn wie die Nacht.
Die Einsamkeit umfängt ihn wie die Nacht.
Er bleibt nicht lang allein, und dann
schließt er sich scho den anderen an
Als Rinnsal fließen sie hintuner in einem Ritt
Die anderen Tropfen geben ihm Kraft, allein hätte er des nie geschafft
Gemeinsam reissen sie andere Tropfen mit
Gemeinsam reissen sie andere Tropfen mit
Er hat einen Haufen Zeit vertan, er war die längste Zeit allein,
und kein nennt ihn jetzt no klein.
Das Rinnsal trifft mit anderen zusammen
er fügt sich sorglos wie a Lamm
und immer schneller rennen sie in die Nacht.
Die Straßen runten, in den Kanal, der Gestank dort is ihm scheißegal.
Es drängt ihn immer weiter mit aller Macht.
Es drängt ihn immer weiter mit aller Macht.
Sie stürmen durch das dunkle Rohr
Dann schießen sie plötzlich durch ein Tor
Und fließen in einen breiten, langen Fluss.
Der Tropfen is den Tränen nah, es sind so viele andere da.
Regentropfen bis zum Überfluss.
Regentropfen bis zum Überfluss.
Er hat den Überblick verloren, Stimmen hallen in seinen Ohren.
Verzweifelt sucht er Freunde im Zorn.
Schließlich landet er im Meer
Der Tropfen will schon nicht mehr
Er lässt die allerletzte Hoffnung fahren.
Begraben unter Seinesgleichen, glaubt, spürt seinen Geist entweichen
Er war nicth für dass große Glück erkoren,
Der Tropfen ist in Einsamkeit verloren.
Die Sonne brennt heiß vom Firmament
Der Tropfen glaubt, dass er verbrennt
Bald scho legen sich Wolken über das Meer.
Langsam wird er raufgezogen, er durchbricht den Regenbogen
Und zieht wieder in die Wolke ein,
Der Regentropfen – einsam, aber frei.
