Bräuchte Tips für kommende Aufnahme

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patchwork

patchwork

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Hallo liebe gemeinde!

ich werde in den nächsten tagen eine punkrockband alá DROPKICK MURPHYS aufnehmen, sprich die haben ein paar für mich ungewohnte instrumente an board...ich bräuchte nun ein paar tips und hoffe, ihr könnt mir helfen.
mundharmonika:
-soll ich ein SM57/SM58 nehmen, nen schaumstoff windschutz drüberziehen und dem spieler das teil direkt in die hand geben, oder lieber ein mikro (dynamisch? kondenser?) hinstellen, vor dem sich der spieler positioniert?
mandoline:
-ist mit pickup versehen, aber ich möchte den natur sound dazumischen. was wäre eurer meinung da die beste position fürs mikro? an einer akkustikgitarre würde ich einfach ein mic am hals richtung korpus positionieren, aber der mandolinen hals is dafür wohl etwas kurz...
banjo:
-habe noch keinerlei idee, mit was für nem mikro ich da an welcher position was machen könnte...

also - ich wäre wirklich für jede hilfestellung dankbar.
-[g=7]patch[/g]
 
nein? niemand?
 
patchwork schrieb:
...punkrockband...mundharmonika...mandoline...banjo...

Die Punker von heute sind auch nicht mehr das was sie mal waren...

Sicher das die keinen Speed Folk machen?
 
sind sie schon lange nicht mehr :) also sie selber bezeichnen das ganze als schottenpunk...
 
Wolfgang,warum sagst Du denn nix?
Also wenn einer Ahnung hat wie man was angehen könnte dann Du.
 
übrigens falls es jemanden interessieren sollte, hier der link zu besagter band. die ersten drei songs in ihrem player (niko, whiskey, theodor) hab ich letztes jahr aufgenommen, da waren allerdings obenbesagte instrumente noch nicht vertreten....
http://www.myspace.com/doedelsaecke
 
HAllo

grundsätzlich,wer nichts probiert, wird nicht erfahren!

Mundharmonium: SM58 direkt
Mandoline: Pik über einem ordenlichen Preamp, Mikro Kondenser ca 1m vor dem Instrument, gegebenenfalls seitlich verrutschen, testen
Banjo: probiere hier einfach mal eine Gitarrenaufstellung


Gruss
 
mundharmonika:

Kommt auf den Sound an den er haben will aber am besten waer ein SM58 in einen Fender Twin und dann hoeren wie dreckig er´s haben will (Dementsprechend [g=105]Gain[/g] aufdrehen).

Da der Frequenzbereich dann sehr eingeschraenkt ist reicht auch ein SM57 zur Abnahme des Amps.

mandoline:

Das Instrument klingt eigentlich ueber dem Korpus relativ gleich da es eine kleine Bauform hat und keine Droehnfrequenzen wie bei der Acc Git vorkommen.

Daher Kleinmembran und der Rest duerfte nicht so schwierig sein.

Wenn Pickup vorhanden dann unbedingt mitnehmen.

banjo:

Aehnlich wie Mandoline aber wenn´s eher percussiv klingen soll vor der Hand abnehmen (Richtung Griffbrett) und wenn´s mehr Bauch (Fell) braucht, hinter der Hand.

Auch Kleinmembran.
 
grundsätzlich geb ich dir ja recht, aber man muß der band ja nicht vermitteln, dass man sich im vorfeld nicht informiert hat, woll ;)
danke dir aber für die tips, ich werd sie beherzigen!
 
Klugscheissmodus ein:


Fender Twins haben keinen Gainregler.
 
aha, danke wolfgang, das mit dem fender is natürlich ne idee, werd ich mal sehen, ob ich einen auftreiben kann!!
 
Klugscheissermodus staendig an:

Deswegen sagte ich ja auch Twin und nicht Twin Reverb!

Da ist naemlich ein grosser Unterschied.
 
Genau, zb. der Gainregler :)


Aber wäre für Harp nicht zb. ein Champ passender?

Erfahrungsgemäss funktioniert das für dreckige Sounds hervorragend.
 
na wenigstens seit ihr euch nun einig :)
 
ich bin gar nicht mit gekommen aber egal es macht mir immer wieder spass die verschiedenen themen durchzulesen. hau in die tasten wie in dir seiten wichtig ist doch eigentlich nur das , das signal nicht übersteuert. und das , das eingangssignal nicht irgendwie frequenzmässig spektrum überteuert.der rest ist fein arbeit per eq . nicht böse sein wenn ich eine falsche aussage gegeben habe.
 

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