anmerkungen zu melodyne editor 1.3

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winnieB

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hallo und guten morgen,

erstmal ein dickes lob an die s1v2 macher. dies soll ein hinweis sein und keine kritik - v2 ist gerade mal 10 tage alt.

zum thema:

wir setzen recht häufig melodyne (editor v 1.3) ein. auch die install unter v2 hat, nachdem wir sämtliche älteren melodyne prg´s und dateien entfernt hatten, dann den aktuellen melodyne editor installiert, problemlos funktioniert.

doch nun zum handling unter v2:

aufrufen mit doppelklick auf audiocontainer problemlos.

das gesamte handling ist dem "normalen" plug-in gegenüber schwieriger, hakeliger. die auswahlbox (mausklick rechts) schließt sich, zuckelt.

die scrollfunktion funktioniert nur ab und an (wann ist nicht nachvollziehbar).

"blobs" sind schwierig auszuwählen - die position, länge u.ä. zu ändern hakelt und bricht mittendrin immer wieder ab.

wir haben beim einfügen von plugs in die melodynespur schon öfter latenzen erlebt. d.h. beim wiederholen oder neuladen des stückes waren die melodynespuren nicht mehr im timing. dann waren aktionen wie löschen der container und wieder einfügen nötig. auch peinlich wenn ein stück in der präsentation ist und die spuren nicht mehr synchron zueinander laufen.

keine möglichkeit unter melodyne editor einen loopbereich anzulegen. wäre praktisch.

kann jemand ähnliches bestätigen - siehe auch im presonus forum. dort werden seit kurzem ähnliche probleme gepostet.

aber wie schon gesagt: studio one ver 2 ist eine richtige gute daw geworden - logicpro tut sich bei uns immer schwerer.

gruß

macpro early 2008 10 gb, 10.6.8, melodyne editor 1.3, os x, plugs und softwares auf neuestem stand
 
Kann ich nur bestätigen.
Es ruckelt unt hakt an allen Ecken
( beim Zoomen und scrollen fast volle CPU-Auslasstung )
und Latenzen werden leider nicht ausgeglichen.

Es ist fast unmöglich, mit dem integrierten editor zu arbeiten.
 
Zusatz .....

- es ist nicht möglich, zwischen dem editierten und dem original Sound
umzuschalten um das Ergebnis zu vergleichen.

- beim scrubben wird die Songlinie nach loslasen der Maustaste
nicht von Studio-One übernommen.

- beim setzen der Song-Linie in Studio-One wird die Position im
Melodyne-Editor nicht übernommen.

- die Herstellung der Originalspur ist aufwendig, wenn diese Bereits im
Melodyne-Editor geleden wurde.

- Die Reiter für horizontale / vertikalen Zoom sind kaum zu erkennen.
eine andere Farbe wäre hier ne tolle Sache.

- automatsiches Scrollen als Tastfläche wäre nicht schlecht.

Wen das alles mal funktioniert, ist das eine SUPER SACHE mit dem integrierten
Melodyne-Editor. Hut ab.
 
Punkt 1 - zum Originalsound umschalten geht nicht.
Ist nicht ganz richtig.
Du kannst im Inspector einfach das insertierte Event-FX (in dem Falle Melodyne) an/ und abschalten.

Punk 3 - Cursorlinie wird nicht von Melodyne übernommen.
Das stimmt wohl.
Es geht aber umgekehrt. Also wenn man in Melodyne klickt, dann folgt Studio One.
Scheint mir so, als sei diese Kommunikation nur einseitig.

Punkt 4 - Herstellung von Originalspur ist aufwändig.
Verstehe ich nicht. Was für eine Herstellung der Originalspur? Die wird doch gar nicht verändert. Einfach das Plugin abschalten, dann ist alles wie ohne Melodyne - also original.

Punk 5 - Zoom ist schwer zu erkennen.
Sind die fetten Balken da horiziontal und vertikal echt nicht groß und dick genug? Es erscheint beim drüberscrollen über die Zoomfelder sogar eine Lupe. Das ist nicht zu erkennen?

S1-Melodyne.jpg



Also in dem Punkt und vielen anderen, die ich hier gelesen habe, sind das Sachen, die liegen an Melodyne und nicht am Hostsequencer. Also sollten diese vielleicht direkt an Celemony herangetragen werden. Denn das Plugin selbst baut ja nicht PreSonus. Sondern "nur" die Integration und Anbindung.

(Und ich denke mal, Celemony ist da bereits schon längst fleißig hinterher, um die Sache in zukünftigen Updates ihrer Software, performanter zu machen. "Das Glas ist halb voll!" :D )


Und zum Schluss noch:
Was ist "automatisches Scrollen als Tastfläche"?
Meinst du vielleicht scrubben mit den Pfeiltasten zb? Aber dort sind ja bereits Funktionen drauf gelegt - wie auf allen Tasten. Die Pfeiltasten L/R haben beispielsweie die Funktion, dass sie in Melodyne von "Region zu Region" zappen.

Grüße
Ari
 
Im Melodyne-Editor giebts einen
Menueintrag > automatisches Scrollen
Dafür vielleicht mal eine Schaltfläche zum anklicken, wie das auch
bei Studio One selbst gelö0t wurde.

ok, das mit dem Inspector und dem Umschalten geht,
habs auch grade endeckt. Find ich nur ein wenig umständlich.

Die Überschrift heißt ... Anmerkungen zu melodyne editor 1.3
hat niemenand behauptet, das Studio One drann schuld ist, die verkaufen
das nur zusammen, also wirds denen auch interessieren... oder vielleicht auch nicht ?
Ich schreibe hier nur, was mir so auffältl.

Diese Zoomgreifer sind schlecht zu erkennen, ist bereits auch in anderen Foren
zu lesen. Fette Balken sehn anderes aus. und wenn man das auf die größe,
- wie oben abgebildet zu sehen - zieht, ruckelts so stark, das man kaum mehr
damit arbeiten kann. Dann nützen die größeren Greifer auch nichts mehr.
70 % CPU - Auslasstung beim Zoomen .. isn biscchen viel bei einem i7 Rechner.
Das es auch anders geht, beweisst Melodyne Studio
 
Im Melodyne-Editor giebts einen
Menueintrag > automatisches Scrollen
Dafür vielleicht mal eine Schaltfläche zum anklicken, wie das auch
bei Studio One selbst gelö0t wurde.

Brauchst du den Schalter so oft, dass er offensichtlich auf der GUI einen Platz mehr braucht?
Also ich hab grundsätzlich scrollen an, weils sonst ja keinen Sinn macht. Schaltest du ständig um?


ok, das mit dem Inspector und dem Umschalten geht,
habs auch grade endeckt. Find ich nur ein wenig umständlich.
Der gesamte Bereich unten im Inspector ist (und war schon immer) das Feld, wo alles an Infos und Einstellmöglichkeiten für das angewählte Event zu sehen ist. Dort kann man ebenso eventbezogene Transponierung vornehmen und eben auch die Event-FX, die einzig und allein für ein Event gelten.

Wo wäre es besser aufgehoben, wenn nicht dort?

--------------------------------------------------------------------------------------
Zoomgreifer sind zu klein oder fehlt dir eine Art Zeichen in den Feldern selbst?
Immerhin ist beim drüberscrollen eine Lupe zu sehen.
"Fette Balken sehn anderes aus." Wie denn?

Dann nützen die größeren Greifer auch nichts mehr.
70 % CPU - Auslasstung beim Zoomen .. isn biscchen viel bei einem i7 Rechner.
Das es auch anders geht, beweisst Melodyne Studio

Siehst du meine Zoomstufe oben im Screenshot? Und siehst du auch die CPU Auslastung? Ich hab eben nochmal wie wild in einer Spur gescrollt. Bei mir läufts flüssig. Und ich bin weit ab von einem i7. Ich hab (leider) nur einen Q9550 2,7GHz.

JA - es wird ja weiterentwickelt. Aber einige "Probleme" kann ich nicht nachvollziehen.
Ich weiss nicht, ob das Geschmackssache ist, aber die Scrollbalken in Melodyne sind die fettesten im gesamten Studio One Programm.

(hab grad mal verglichen. :D Sie sind ca. so breit und dick wie die Fensterscroller von meinem Browser gerade in den ich tippe oder auch die normalen Windowsscroller.)

Beste Grüße
Ari
 
Ein kleiner Tip vielleicht noch zur Performance.

Die Melodyne-Integration ist ein Event-FX.
Das heisst, es wird auch das gesamte Event als Ganzes analysiert und bearbeitet.

Das bedeutet, wenn man jetzt einen Audiotrack hat, der 5 Minuten dauert, dann hat sowohl die Grafikberechnung, als natürlich auch die eigentlich Audiobearbeitung EINIGES zu tun! Da Melodyne gesamtheitlich arbeitet werden dann die kompletten 5 Minuten Audiospur jedesmal neuberechnet bei Änderungen.

Es genügt nicht, dass man von den 5 Minuten Track die Vocals zwischen 2:50 bis 3:50 non-destruktiv heraus schneidet. Es wird immernoch der Grundtrack, also die 5 Minuten voll neu berechnet.

Mein Tip daher:

Die Strophe herausarbeiten, und STRG+B ("Auswahl als Audiodatei") drücken.
Dann wird ein neues und schlankes Audiofile erzeugt. Und auch ohne weitere Umstände direkt wieder in die Spur an denselben Platz insertiert. Also ohne extra zu exportieren, importieren etc.

Dieses ist sowas von rasant von Melodyne zu verarbeiten, dass es auch Spaß macht, damit zu arbeiten. Dann sollte auch die Neuberechnung der Grafik keine CPUrelevante Rolle mehr spielen -und damit das Hackel-Ruckel-Problem gelöst sein.

Viel Erfolg!
Ari
 
Wollte nun auch mal mein Senf dazugeben.

Der Integrierte Melodyne-Editor ist nicht zu gebrauchen.
Egal ob der Editor geladen wurde oder nicht.
Der Tip von Ari ist nutzlos.
Bei mir ist die CPU-Auslastung trotz schnellem Rechner
beim Zoomen und Scrollen auf fast 100%.
Wird nur im Windows-Task-Manager angezeigt,
Die CPU-Leistungsanzeige in Studio One funktioniert nicht.
Alleine die Bewegung der Cursorlinie in Melodyne benötigt beim abspielen
bei mir 25% Rechenleistung.

Das Ding ruckelt und zuckt an allen Ecken und läuft asynchron. Da geb ich winnieB recht.

Das ein- und ausschalten von melodyne im Inspektor ist nicht vorteilhaft, da der Arbeitsbereich dadurch verkleinert wird. Auf und zuklappen des Inspektors ist einfach nur läßtig.

Die Zoomgreiger sind nicht gut Sichtbar wenn eine Audiospur geladen wurde.
Eine andere Farbe wäre wünschenswert.

Auch der eigentliche Arbeitsbereich von Melodyne könnte um einiges vergrößert werden.

Mit dem Automatschen Bildlauf frag ich mich, warum Studio One gleich zwei Schaltflächen hat, und diese in Melodyne nicht enthalten ist.. Das schnelle Auffinden der aktuellen Bearbeitungsposition ist mit dem Automatschen Bildlauf möglich, da die Cursorlinie von Melodyne von Studio One aus nicht plaziert wird.

Studio One wird immer unübersichtlicher.
Klare Trennungen der Elemente / Bereiche fehlen.
Auch hier fehlt es an Farben.
 
ich will hier mal kurz was grundsätzliches sagen:

die V2 ist gerade erst heraus und schon geht diese argumentation los

Zitat:
"Also in dem Punkt und vielen anderen, die ich hier gelesen habe, sind das Sachen, die liegen an Melodyne und nicht am Hostsequencer. Also sollten diese vielleicht direkt an Celemony herangetragen werden. Denn das Plugin selbst baut ja nicht PreSonus. Sondern "nur" die Integration und Anbindung. "

das erinnert mich an viele steinberg diskussionen in denen der schwarze peter immer zwischen plugin herstellern und daw herstellern hin und her geschoben wurde. die dummen waren die user.
das kann ich GERADE nicht bei diesem produkt nachvollziehen. wer ein plugin so intergriert das es zum Programm gehört der ist auch dafür zuständig und punkt. das ist die chance von "studio one" besser zu sein als andere.

und außerdem gefällt mir ari´s nörgelei nicht an den hinweisen und fragen von usern. wenn ihm die scrollbalken und anfasser flächen zu dünn sind, dann sind sie ihm eben zu dünn. ist doch egal ob es für dich die dicksten im programm sind.
ich hätte mir übrigens auch eine bessere kennzeichnung derer gewünscht.

gruss jan
 
Melodyne Essential in Cuabse zB ist eine Quälerei sondergleichen, es frisst Performance, es ist unlogisch, es ist eine elende Krücke und verleitet den User Holgi NICHT, auf die Vollversion upzugraden, jawoll! :)

Falls hier jemand wichtiges mit liest.
 
Die Strophe herausarbeiten, und STRG+B ("Auswahl als Audiodatei") drücken.
Dann wird ein neues und schlankes Audiofile erzeugt. Und auch ohne weitere Umstände direkt wieder in die Spur an denselben Platz insertiert. Also ohne extra zu exportieren, importieren etc.

Dieses ist sowas von rasant von Melodyne zu verarbeiten, dass es auch Spaß macht, damit zu arbeiten. Dann sollte auch die Neuberechnung der Grafik keine CPUrelevante Rolle mehr spielen -und damit das Hackel-Ruckel-Problem gelöst sein.

Viel Erfolg!
Ari

es wäre vielleicht besser das studio one fragt: möchtest du den markierten bereich als neues audio file render und an die stelle setzen?

genau wie in cubase und mit der preferenz dieses für immer automatisch fest zu legen.

gruss jan
 
Wollte nun auch mal mein Senf dazugeben.

Der Integrierte Melodyne-Editor ist nicht zu gebrauchen.
Egal ob der Editor geladen wurde oder nicht.
Der Tip von Ari ist nutzlos.
Bei mir ist die CPU-Auslastung trotz schnellem Rechner
beim Zoomen und Scrollen auf fast 100%.
Wird nur im Windows-Task-Manager angezeigt,
Die CPU-Leistungsanzeige in Studio One funktioniert nicht.
Alleine die Bewegung der Cursorlinie in Melodyne benötigt beim abspielen
bei mir 25% Rechenleistung.

Das Ding ruckelt und zuckt an allen Ecken und läuft asynchron. Da geb ich winnieB recht.

Das ein- und ausschalten von melodyne im Inspektor ist nicht vorteilhaft, da der Arbeitsbereich dadurch verkleinert wird. Auf und zuklappen des Inspektors ist einfach nur läßtig.

Die Zoomgreiger sind nicht gut Sichtbar wenn eine Audiospur geladen wurde.
Eine andere Farbe wäre wünschenswert.

Auch der eigentliche Arbeitsbereich von Melodyne könnte um einiges vergrößert werden.

Mit dem Automatschen Bildlauf frag ich mich, warum Studio One gleich zwei Schaltflächen hat, und diese in Melodyne nicht enthalten ist.. Das schnelle Auffinden der aktuellen Bearbeitungsposition ist mit dem Automatschen Bildlauf möglich, da die Cursorlinie von Melodyne von Studio One aus nicht plaziert wird.

Studio One wird immer unübersichtlicher.
Klare Trennungen der Elemente / Bereiche fehlen.
Auch hier fehlt es an Farben.




Hallo
Ich finde das sind fast alles Kleinigkeiten und Luxusprobleme,und das ein oder andere wird bestimmt noch gefixt.
Tatsache ist das es funktioniert,und das gut.
Ich sitze hier jetzt schon den ganzen Tag mit offenem Mund und teste dieses ARA-Ding vonCelemony/ Presonus .
Chapeau

Ich bin begeistert.von den neuen Möglichkeiten

Grüße
 
Melodyne Essential in Cuabse zB ist eine Quälerei sondergleichen, es frisst Performance, es ist unlogisch, es ist eine elende Krücke und verleitet den User Holgi NICHT, auf die Vollversion upzugraden, jawoll! Lächeln

Falls hier jemand wichtiges mit liest.

Ich hoffe auch mal, das es jemand von den Herstellern ließt und die Grafik-Engine
überarbeitet.

ps. Der Melodyne-Editor funktioniert sehr gut, aber die CPU-Last ( im Grafikbereich ) ist viel zu hoch.
Wer schonmal mit "Melodyne Studio"" gearbeitet hat, kenn den GROßEN unterschied.
Mit VST-Instrumente und Plugins stößt man beim Melodyne-Editor sehr schnell auf Grenzen, bei
Melodyne-Studio giebt es da überhaupt keine Probleme.
 
Ich finde das sind fast alles Kleinigkeiten und Luxusprobleme,und das ein oder andere wird bestimmt noch gefixt.

Wenn das Audiomaterial asynchron zu anderen Spuren oder VST-Instrumenten läuft,
ist es keine Kleinigkeit mehr.

Es kann natürlich sein, das sich der Fehler nur in der 32 Bit Version zeigt..
 
es wäre vielleicht besser das studio one fragt: möchtest du den markierten bereich als neues audio file render und an die stelle setzen?

gruss jan

Das kann man doch machen. Dafür ist die TRANSFORM funktion ja da.
Es wird dann Melodyne und was man noch möchte in das Audiofile reingerechnet - mit dem Unterschied, dass die Möglichkeit der Rückführung zu Echtzeitaudio erhalten bleibt.

Das mit dem Schwarzen Peter hin und her kann ich jetzt nicht ganz nachvollziehen.
Melodyne ist nunmal von Celemony. Da kann ich doch auch nix für. :D

Ich sagte doch nur, dass mit dieser Plugin Entwicklung selbst Studio One nichts zu tun hat. Es steht ja auch bald ein neues großes Update für Melodyne zur Verfügung. Vielleicht ist da ja alles behoben, was gewünscht oder bemängelt wird. Ich weiss auch nicht, wie Celemony das mit den Farben oder zu schmalen/dicken/unerkennbaren Balken argumentiert. Interessieren würds mich auch.

Warum schreibt denn da keiner mal hin, den das stört?!


"Wenn das Audiomaterial asynchron zu anderen Spuren oder VST-Instrumenten läuft,
ist es keine Kleinigkeit mehr. "

Ich habe das eben nochmal und nochmal getestet. Bei mir tritt dieser Fehler wirklich nicht auf!! Und da gebe ich dir natürlich vollkommen Recht - Das ist keine Kleinigkeit mehr. Am 32bit system würd ichs nicht festmachen, denn ich arbeite auch auf einem. (einem sehr alten sogar)

Ich bekomme hier auf Biegen und Brechen keine Asynchronität hin.
Vielleicht kann den Test ja noch ein anderer machen.

Fazit:
Die Integration mittels ARA ist eine totale Neuentwicklung. Vielleicht sollte man den Dingen auch die Zeit geben, um optimiert zu werden. Ich für meinen Teil kann jedenfalls arbeiten. Und einige andere ja auch, wie man lesen kann. Die letzten Optimierungen sind garantiert schon in Arbeit.


Grüße
Ari







 
Das ein- und ausschalten von melodyne im Inspektor ist nicht vorteilhaft, da der Arbeitsbereich dadurch verkleinert wird. Auf und zuklappen des Inspektors ist einfach nur läßtig.
Und wenn du einen Effekt in einer Spur ausschalten möchtest, musst du den Mixer an/ausschalten. Das ist nicht lästig, sondern ganz logischer Workflow. Oder wo möchtest du sonst die FX an/ausschalten? Im Inspector und/oder Mischpult. Ganz normal.

Nee im Ernst, wo sollte man denn die Insert Effekte für die Events sonst an/abschalten können?
Wo soll so eine Liste mit der Effektkette auftauchen? Hat jemand ne Idee, wo es logischer wäre, als da, wo es jetzt ist?

Ari
 
Nee im Ernst, wo sollte man denn die Insert Effekte für die Events sonst an/abschalten können?

Im Melodyne-Editor selbst. Den Platz, den Melodyne für sein Logo beansprucht.
Da irgend wo den An / Ausschalter ZUSÄTZLICH anbringen wäre sinnvoll.

Das Melodyne-Logo und die Anordnung und Größe einiger Bedienelemente ist eh Platzverschwendung. Alles etwas Aufräumen und es wird nicht mehr soviel von
der DAW verdeckt.
 
Ja hast du denn jetzt nun schon mal an Celemony was geschrieben?
Weil hier bringt das an dieser Stelle jetzt nicht soviel. Weil das, wie ich schon mehrfach erwähnte, nichts mit dem Sequencer zu tun hat.

Teile doch die Wünsche direkt Celemony mit, und poste dann die Antwort hier.
Darüber würden sich bestimmt einige freuen.

Besten Gruß
Ari
 
Ich weiss, dass es Fehler bzw. Macken von Melodyne sind und weniger die von
Studio One. Wir werden denen das morgen mal mitteilen. Aber denke mal, dass Sie es eh
schon gemerkt haben.

Ich habe hier halt nur gepostet, da mir das alles aufgefallen ist und der Thread
>>>anmerkungen zu melodyne editor 1.3<<< heisst und nicht
>>>anmerkungen zu Studio One V2<<<

Wenn das alles behoben ist, ist das eine ganz tolle Sache mit dem Editor in Studio One!!!!
 
bdca17887b.jpg


Einige Wünsche für Studio One....

1) Greifer / Rahmenfarbe wieder wie in der Vorgängerversion wegen der Übersichtlichkeit

- Selektierter Sound direkt im Pool anzeigen, wenn der Browser / Pool geöffnet ist
- Eingestellte-Edit-Fenstergröße von Studio-One nach verlassen von Melodyne wieder herstellen
- beim öffnen des Browser-Fenster werden die Mixer nicht komplett nach links verschoben.
- Im Schmal-Modus der Mixer - der Unterschied zwischen Bus, FX, Sound und Instrument ist
. schlecht erkennbar, wenn die Spur Selektiert ist.. Ein Leuchtener Ramem ist vieleicht sinnvoller
. als den kompletten Mischer einzufärben. So bleiben die Spurunterschiede anhand der Farbe
. zwischen Bus - FX (dunkelgrau) und Sound - Instrument (hellgrau) besser erkennbar.
- Das verschieben des Loop-Bereiches scheint sinnvoller ohne gedrückter STRG-Taste und das
. Neuzeichnen mit gedrückter STRG-Taste zu sein. Das Verschieben und Vergrößern wird öfter
. angewendet als das Neuzeichnen des Lopp-Bereiches.
- Einbindung eines ( Song ) Text-Editors.

Einige Wünsche für Melodyne....

2) Auswahlfeld kleiner - trotzdem noch Platz für Melodyne-Logo und mehr Platz für die DAW

3) automatsiches Scrollen ( wie bei Studio One )

4) Melodyne entfernen.( mit der Option "Einrechnen" )

5) Melodyne Ein / Auschalten ( Inspektor kann geschlossen weden > größerer Arbeitsbereich )

6) Farbige Greifer / oder so wie bei Studio One

- die Grafik-Engine überarbeiten ( CPU-Last - z.b. Zoomen= 20 X höher als in der Studio-Version )
- Plugin-Latenzzeitausgleich einfügen.( Latenz von anderen Spuren werden nicht eingerechnet. )
- "blobs" - Auswahl koregieren ( lassen sich sehr schlecht selektieren )
- Reglerumpfang für leise Noten erhöhen, um die "blobs" zu vergrößern ( Regler untern rechts )
- setzen der Song-Linie in Studio-One im Melodyne-Editor übernehmen.
- Loop-Bereich auch im Melodyne-Editor auswählbar.
- beim scrubben, die Songlinie nach loslasen der Maustaste in Studio-One übernehmen.

Der Link zu diesen Thread wurde an Celemony gesendet.
Warte nun auf Antwort und werde Diese dann hier unverzüglich posten.

mfg Lancia
 

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