C
crayzeee
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" teurer AKG-Kopfhörer (1500€) bekommt im Laufe der Zeit (zwangsläufig) Wackelkontakt am rechten Hörer. "
Hi,
Ja, ist echt ärgerlich. Bei mir tritt der Fehler AUCH auf. Bin natürlich stinkwütend. Das Teil war so verdammt teuer. Angeblich sollen auch andere AKG-Kopfhörertypen betroffen sein. Ein anderer betroffener berichtet diesbzgl. auch nichts gutes über den AKG-Support.
Ist echt nicht zu fassen.
Für mich steht fest: Ein AKG-Kopfhörer kommt mir nicht mehr ins Haus !!!
Hier berichtet der andere Betroffene ausführlich darüber:
"Klanglich (10 Punkte) und optisch sehr, sehr guter Kopfhörer, leider im Inneren billig Verarbeitet und schlechter Service. Der Kopfhörer neigt auf der rechten Seite zu Ausfällen. Der Service reagierte bei mir sehr ungehalten und versprach mir eine lange Pause ohne Hörer. Europaweite Garantie gibt es nicht. Immer zum Händler und wehe man hat dann preisgünstig im Ausland gekauft. Ich habe meinen selber repariert. Es gehört m. E. viel Mut dazu. Der Fehler lag im Kopfbügel. Der Ton wird von der linken Seite über den Bügel per leitender Folie nach rechts geleitet. Kurz vorm Ende des Bügels ist die Folie überlappend getrennt und die Verbindung zwischen den Enden wird mit 2 auf die Folie gelöteten dünnen Drähtchen wieder hergestellt. Wahrscheinlich soll dass den Ausgleich beim spannen des Kopfbügels herstellen. Die Drähte waren so kurz und bescheuert angebracht, dass die Folie (sehr hart und fest) die Drähte beim Aufsetzen des Hörers (scherkraft) zerschnitten hat. Lässt sich mit viel handwerklichem Geschick gut reparieren, man braucht aber Mut den Bügel an dem Ende zu zerlegen und sehr gutes Können beim Löten können ist Bedingung. Ich habe die Drähte durch je 2 verdrillte Drähtchen aus gängiger Lackdraht-Litze ersetzt, etwas Spiel gelassen und so gelegt, das es eine kleine Schlaufe gibt, also kein Knick drin ist. Am Schwierigsten gestaltet sich der Zusammenbau, ohne sehr feste Fingernägel geht das nicht. So einen Pfusch hab ich lange nicht mehr gesehen. Man wollte mir für knapp 400 Euro einen neuen Kopfbügel verkaufen, gebracht hätte das natürlich garnichts.
Anbetracht dieser billigen Verarbeitung scheint mir selbst der in der letzten Zeit gesunkene Preis (z. Z. um 800 Euro) noch viel zu hoch. Nix dran und nix drin. Allerdings kling der Hörer extrem gut, nur noch viel teuere Elektrostate können das Besser. Also mit Risiko leben. Große Köpfe könnten schnell diesen Fehler kriegen,wenn sie den Bügel aufspannen (aufsetzen). Wenn man im Netz sucht, taucht dieser Fehler (rechter Kanal geht nicht, Wackelkontakt) bei AKG-Kopfhörern immer mal wieder auf, nicht nur beim 812. "
Hi,
Ja, ist echt ärgerlich. Bei mir tritt der Fehler AUCH auf. Bin natürlich stinkwütend. Das Teil war so verdammt teuer. Angeblich sollen auch andere AKG-Kopfhörertypen betroffen sein. Ein anderer betroffener berichtet diesbzgl. auch nichts gutes über den AKG-Support.
Ist echt nicht zu fassen.
Für mich steht fest: Ein AKG-Kopfhörer kommt mir nicht mehr ins Haus !!!
Hier berichtet der andere Betroffene ausführlich darüber:
"Klanglich (10 Punkte) und optisch sehr, sehr guter Kopfhörer, leider im Inneren billig Verarbeitet und schlechter Service. Der Kopfhörer neigt auf der rechten Seite zu Ausfällen. Der Service reagierte bei mir sehr ungehalten und versprach mir eine lange Pause ohne Hörer. Europaweite Garantie gibt es nicht. Immer zum Händler und wehe man hat dann preisgünstig im Ausland gekauft. Ich habe meinen selber repariert. Es gehört m. E. viel Mut dazu. Der Fehler lag im Kopfbügel. Der Ton wird von der linken Seite über den Bügel per leitender Folie nach rechts geleitet. Kurz vorm Ende des Bügels ist die Folie überlappend getrennt und die Verbindung zwischen den Enden wird mit 2 auf die Folie gelöteten dünnen Drähtchen wieder hergestellt. Wahrscheinlich soll dass den Ausgleich beim spannen des Kopfbügels herstellen. Die Drähte waren so kurz und bescheuert angebracht, dass die Folie (sehr hart und fest) die Drähte beim Aufsetzen des Hörers (scherkraft) zerschnitten hat. Lässt sich mit viel handwerklichem Geschick gut reparieren, man braucht aber Mut den Bügel an dem Ende zu zerlegen und sehr gutes Können beim Löten können ist Bedingung. Ich habe die Drähte durch je 2 verdrillte Drähtchen aus gängiger Lackdraht-Litze ersetzt, etwas Spiel gelassen und so gelegt, das es eine kleine Schlaufe gibt, also kein Knick drin ist. Am Schwierigsten gestaltet sich der Zusammenbau, ohne sehr feste Fingernägel geht das nicht. So einen Pfusch hab ich lange nicht mehr gesehen. Man wollte mir für knapp 400 Euro einen neuen Kopfbügel verkaufen, gebracht hätte das natürlich garnichts.
Anbetracht dieser billigen Verarbeitung scheint mir selbst der in der letzten Zeit gesunkene Preis (z. Z. um 800 Euro) noch viel zu hoch. Nix dran und nix drin. Allerdings kling der Hörer extrem gut, nur noch viel teuere Elektrostate können das Besser. Also mit Risiko leben. Große Köpfe könnten schnell diesen Fehler kriegen,wenn sie den Bügel aufspannen (aufsetzen). Wenn man im Netz sucht, taucht dieser Fehler (rechter Kanal geht nicht, Wackelkontakt) bei AKG-Kopfhörern immer mal wieder auf, nicht nur beim 812. "
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