CharlyBeck
- Registriert
- 23.02.14
- Beiträge
- 3.400
- Reaktionen
- 1.286
- Punkte
- 7.579
Ok, ich hab das mal meine ich hier vorgestellt, als es einen frühen Entwicklungsstadium hatte. (Finde den Beitrag aber grad nicht mehr) Mittlerweile ist es (lange) fertig und ich stelle es mal nochmal hier rein...
Es geht um zwei Dinge : Quintenzirkel und Skalentheorie.
Für ersteres habe ich ein Live Set gebastelt, mit dem auf höchst innovative weise über Quintenzirkel verschiedene Chords anspielen kann. Ich weiss nicht, ob es unbedingt konstruktiv ist, auch z.b. Maj 7 Chords in einem Quintenzirkel anzuordnen, aber das Tool kanns
Interesannter dürfte das Device sein, mit dem man einfach Skalenakkorde einer Tonleiter anspielen kann und auch bekannte Pattern laden und modifizieren kann. Ich hab mir also die Mühe gemacht, die Intervalle für alle möglichen Akkorde da einzutippeln und ein Device zu basteln, das die Akkorde anspielt. Wenn man ein bisschen Musiktheorie legastheniker ist wie ich, kann das glaub schon weiterhelfen.
Ich hab das Device eigentlich vorrangig gemacht, um die Logik hinter der Akkord-Skalen-Theorie zu verstehen und nicht die ganze Zeit, wenn ich das anwenden will, kopfrechnen zu müssen und mir die Finger auf dem Keyboard zu verrenken. Ich hab damit schon bessere Ergebnise erzielt als z.b. mit Scaler 2, weil es weitaus einfacher ist, finde zumindest ich als der, der das ding gebaut hat
Über die Mögllichkeit, einzelne Akkorde einer progression zu transponieren oder auch das Geschlecht zu ändern, lassen sich auch mit wenigen Klicks Chordprogressions generieren, die abseits der Skalentheorie liegen.
Ein Video hab ich auch dazu gemacht in dem das ganze in gebrochenem Englisch recht vollständig erklärt wird.
Was meinen eigentlich die Musik-Theorie Profis? Ist die Skalentheorie ausgelullt? Oder kann man damit immer noch interesannte songs basteln? Gibts andere Modelle, mit denen man so spezialchords wie Maj 7 reinbekommt (Die Akkordskalentheorie beschränkt sich ja auf die akkordtypen dur, moll, vermindert und erhöht, wenn ich mich recht entsinne.
Es geht um zwei Dinge : Quintenzirkel und Skalentheorie.
Für ersteres habe ich ein Live Set gebastelt, mit dem auf höchst innovative weise über Quintenzirkel verschiedene Chords anspielen kann. Ich weiss nicht, ob es unbedingt konstruktiv ist, auch z.b. Maj 7 Chords in einem Quintenzirkel anzuordnen, aber das Tool kanns
Interesannter dürfte das Device sein, mit dem man einfach Skalenakkorde einer Tonleiter anspielen kann und auch bekannte Pattern laden und modifizieren kann. Ich hab mir also die Mühe gemacht, die Intervalle für alle möglichen Akkorde da einzutippeln und ein Device zu basteln, das die Akkorde anspielt. Wenn man ein bisschen Musiktheorie legastheniker ist wie ich, kann das glaub schon weiterhelfen.
Ich hab das Device eigentlich vorrangig gemacht, um die Logik hinter der Akkord-Skalen-Theorie zu verstehen und nicht die ganze Zeit, wenn ich das anwenden will, kopfrechnen zu müssen und mir die Finger auf dem Keyboard zu verrenken
. Ich hab damit schon bessere Ergebnise erzielt als z.b. mit Scaler 2, weil es weitaus einfacher ist, finde zumindest ich als der, der das ding gebaut hat Über die Mögllichkeit, einzelne Akkorde einer progression zu transponieren oder auch das Geschlecht zu ändern, lassen sich auch mit wenigen Klicks Chordprogressions generieren, die abseits der Skalentheorie liegen.
Ein Video hab ich auch dazu gemacht in dem das ganze in gebrochenem Englisch recht vollständig erklärt wird.
Was meinen eigentlich die Musik-Theorie Profis? Ist die Skalentheorie ausgelullt? Oder kann man damit immer noch interesannte songs basteln? Gibts andere Modelle, mit denen man so spezialchords wie Maj 7 reinbekommt (Die Akkordskalentheorie beschränkt sich ja auf die akkordtypen dur, moll, vermindert und erhöht, wenn ich mich recht entsinne.
