also ich will nie wieder nur einen [g=226]monitor[/g] haben.
das liegt nicht nur am musik machen, auch alle anderen programme leiden wenn man sich an mehr als einen [g=226]monitor[/g] gewöhnt hat.
photoshop hat ne viel größere arbeitsfläche wenn man alle tools auf den zweiten [g=226]monitor[/g] schiebt...
gleichzeitig auf einem fenster in word was schreiben während auf dem zweiten wikipedia zum abschreiben auf ist...
ein [g=226]monitor[/g] homebanking während auf dem anderen ebay läuft...
es geht ewig so weiter
dazu ultramon, das beste progi ever. mit einem klick das fenster auf den zweiten [g=226]monitor[/g] schieben oder über beide strecken. ne taskleiste die auch nur die tasks anzeigt die auf dem jeweiligen [g=226]monitor[/g] laufen... ein muss.
nun zum musizieren...
ich benutze reason und wenn du 2 monitore hast, dann hast du auf dem einen das [g=211]rack[/g] und auf dem anderen den [g=70]sequencer[/g]. dann brauchste nich durch die fenster wechseln um einen regler zu verändern...
und wenn du viel geld hast, dann hast du widescreens am drehbaren ständer und drehst den [g=226]monitor[/g] mit dem [g=211]rack[/g] hochkant so dass du mehr vom [g=211]rack[/g] sehen kannst...
was gegen einen sehr großen [g=226]monitor[/g] spricht, ist die tatsache dass du den maximieren button darauf nich anwenden kannst, weil der für den gesamten [g=226]monitor[/g] gilt und nicht nur bis zum nächsten programmrand...
aber letztendlich is doch alles geschmackssache...
katzi der multimonitor-liebhaber