Moinsen,
für diesen Monat April gibt's von mir einen kl. (kleinen) Song mit deutschsprachigem Text. Und im Mai dann noch mal.
Dieses (schlichte) Liedchen hier ist von der Musik her (im Vergleich zum geplanten Song für Mai) insgesamt etwas ruhiger gehalten.
Teestunde hat wie immer ganze Arbeit mit ihren Texten geleistet und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass inhaltlich die Zeilen ganz gut zu mir passen.
Auf Deutsch zu singen/zu interpretieren ist für mich immer eine gewisse Herausforderung d.h., es fühlt sich für mich - im Vergleich zu englischsprachigen Texten - irgendwie echter an, näher dran sozusagen, denn beim Englischen habe ich immer das Gefühl, eine Rolle zu spielen. Aber verzichten möchte ich andererseits darauf dann auch nicht. Das dann also wieder im Juni
Nachtrag: Jo, der Mix von vor ca. fünf Tagen war zumindest vom Gesang her 'ne Ecke wärmer und weniger telefonig...shit happens.. etwas daneben gegriffen
Längst hätte ich Dir nachgegeben (Text: Teestunde)
Kein Kuss, so war es ausgemacht.
Ich hatte mir schon fast gedacht,
dass das nicht richtig funktioniert.
Weil einer doch sein Herz verliert.
Das Abstandhalten strengt dich an.
Du kontrollierst mich dann und wann
mit einem Blick, der mich nur streift
und dennoch nach den Sternen greift.
Längst hätte ich dir nachgegeben,
denn es ist ziemlich kurz, das Leben.
Doch wenn das so tief geht bei dir,
dass ich es auf zehn Meilen spür…
Längst hätte ich dir nachgegeben,
weil’s Spaß macht, auch mal abzuheben.
Doch du willst alles. Das macht Angst.
Weil du zu viel von mir verlangst.
Ich weiß, es nervt, wenn ich dir sag,
dass ich dich nur als gute Freundin mag.
Du gibst dich cool und sagst „Okay“.
In Wirklichkeit tut es dir weh.
Wozu hoffst du auf Zauberei?
So eine Nacht ist schnell vorbei.
Dann bricht der graue Alltag ein
und man muss ziemlich tapfer sein.
Längst hätte ich dir nachgegeben,
denn es ist ziemlich kurz, das Leben.
Doch wenn das so tief geht bei dir,
dass ich es auf zehn Meilen spür…
Längst hätte ich dir nachgegeben,
weil’s Spaß macht, auch mal abzuheben.
Doch du willst alles. Das macht Angst.
Weil du zu viel von mir verlangst.
für diesen Monat April gibt's von mir einen kl. (kleinen) Song mit deutschsprachigem Text. Und im Mai dann noch mal.
Dieses (schlichte) Liedchen hier ist von der Musik her (im Vergleich zum geplanten Song für Mai) insgesamt etwas ruhiger gehalten.
Teestunde hat wie immer ganze Arbeit mit ihren Texten geleistet und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass inhaltlich die Zeilen ganz gut zu mir passen.
Auf Deutsch zu singen/zu interpretieren ist für mich immer eine gewisse Herausforderung d.h., es fühlt sich für mich - im Vergleich zu englischsprachigen Texten - irgendwie echter an, näher dran sozusagen, denn beim Englischen habe ich immer das Gefühl, eine Rolle zu spielen. Aber verzichten möchte ich andererseits darauf dann auch nicht. Das dann also wieder im Juni

Nachtrag: Jo, der Mix von vor ca. fünf Tagen war zumindest vom Gesang her 'ne Ecke wärmer und weniger telefonig...shit happens.. etwas daneben gegriffen

Längst hätte ich Dir nachgegeben (Text: Teestunde)
Kein Kuss, so war es ausgemacht.
Ich hatte mir schon fast gedacht,
dass das nicht richtig funktioniert.
Weil einer doch sein Herz verliert.
Das Abstandhalten strengt dich an.
Du kontrollierst mich dann und wann
mit einem Blick, der mich nur streift
und dennoch nach den Sternen greift.
Längst hätte ich dir nachgegeben,
denn es ist ziemlich kurz, das Leben.
Doch wenn das so tief geht bei dir,
dass ich es auf zehn Meilen spür…
Längst hätte ich dir nachgegeben,
weil’s Spaß macht, auch mal abzuheben.
Doch du willst alles. Das macht Angst.
Weil du zu viel von mir verlangst.
Ich weiß, es nervt, wenn ich dir sag,
dass ich dich nur als gute Freundin mag.
Du gibst dich cool und sagst „Okay“.
In Wirklichkeit tut es dir weh.
Wozu hoffst du auf Zauberei?
So eine Nacht ist schnell vorbei.
Dann bricht der graue Alltag ein
und man muss ziemlich tapfer sein.
Längst hätte ich dir nachgegeben,
denn es ist ziemlich kurz, das Leben.
Doch wenn das so tief geht bei dir,
dass ich es auf zehn Meilen spür…
Längst hätte ich dir nachgegeben,
weil’s Spaß macht, auch mal abzuheben.
Doch du willst alles. Das macht Angst.
Weil du zu viel von mir verlangst.