spellsound

Gleanings

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Gleanings ...
eine Nachlese auf das Leben und was man versäumt hat.
Persönlich und auch "global".
Ich wollte bewusst diese Diskrepanz zwischen Text und naivem Vers - stampfenden RF, nicht, dass Ihr euch wundert ;-)
Das Equipment habe ich in meinem Profil - nehme eh immer das gleiche Zeugs.

"Hope lies in the dirt, heart lies in the snow. I lie in between... where did we go?"

Sorry, falls ich euch damit runter ziehen sollte :-(
...hat aber auch schöne Momente :)

PS:
Der weibliche Gesang ist komplett "Text to speech" (wie schon beim letzten Song) - ein kleines Steckenpferd von mir, gerade.
Ich habe das bisher nicht so sehr an die große Glocke gehängt, weil ich mich noch an den shitstorm erinnere, als ich einer der ersten war, die versucht haben Alesis-Drums für Rockmusik natürlich klingen zu lassen und zu verwenden.
Momentan ist das echt harte Arbeit (quasi Silbe für Silbe editieren) aber ich schätze mal, bei der Entwicklung gerade, wird es so etwas bald genauso einfach sein, wie beim Schlagzeug... und wird sich (leider?) genauso wenig aufhalten lassen.
Sorry, falls ich euch auch damit runter ziehen sollte :-(
...hat aber auch schöne Momente ;-)
Autor
spellsound
Song-Veröffentlichung
Artist
spellsound
Kategorie
Pop
Aufrufe
478
Bewertung
8,00 Stern(e)

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Song-Rezensionen

noteveryonesdarling
  • noteveryonesdarling
  • 10,00 Stern(e)
Ich mag einfache aber geniale Melodien. Die Songidee und auch wie die Steigerungen arrangiert sind… ein Traum 🤩
Die Betonungen auf 2 und 4 im Refrain geben dem Ganzen Lebendigkeit . Für mich ein Hit. 🆒 !
  • Danke
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hopoh
Mit der CyberStimme kann ich mich jetzt nicht so anfreunden, die Musik find ich ganz ok , im Mix vielleicht etwas dumpf ( mehr Reverb ? )
  • Danke
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popnapp
Hat was von diesem Duo "Dubstar", deren Platten ich letztens mal für mich entdeckte, mit vielen schönen Songs. Die Gesangsstimme ist jedenfalls echt cool.

Der erste Vers ist mir auf den ersten Blick ein wenig zu lang irgendwie. Der 3/4 Teil halbiert und der 4/4 Teil gedrittelt, oder irgendwie so, hätte mir auch gereicht.

Toll, wie das dann in den Refrain übergeht.

Insgesamt hätte ich den Groove noch mit Achtel-Gitarren oder Arpeggios, also irgendwie mehr Bewegung aufgefüllt. Ohne die Achteln bleibt mir etwas der Eindruck, dass im Vers nur ganze Akkorde spielen und im Refrain dann ein einfacher Backbeat der Gitarre. Hat was, aber hm bei U2 hätte The Edge zwischen den Backbeats sogar 16tel gespielt. Hätte man also vermutlich packender, bunter und blubbernder gestalten können.

Aber der Song, die Stimme, das Songwriting, die gewieften Rhythmuswechsel, die coolen Drums, die soliden Gitarren, das ist schon eine coole Scheibe. Für mich ein Hit!
  • Danke
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jet2
solche t2s experimente finde ich auf jeden fall sehr interessant.
ich hätte hier dem gesang (so wie im refrain) auch in der strophe mehr halleffekt gegeben, damit der künstliche eindruck noch etwas mehr verdeckt wird.
vom musikstil her trifft das stück jetzt insgesamt nicht so ganz meinen geschmack.
  • Danke
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holgi
ich habe den Song ein gutes Stück gehört ohne deine Beschreibung dazu zu lesen, und habe mir schon den Schluss textlich zurechtgelegt, das die Stimme doch arg nach "gewollt doch leider nicht so wirklich gekonnt" klingt, und dann lese ich das die Tante aus der Dose singt :-D

egal, der Gesang hat was "fremdes" für mich, allzu oft liegt er gefühlt nen Halbton daneben, jetzt, nachdem ich das Lied zu Ende gehört habe, weiss ich nicht so wirklich was ich schreiben soll, das war klanglich gut was ich gehört hab, der Refrain war schon aufmunternd, aber so richtig viel blieb nicht hängen

liegts an mir? Zeit wird erzählen :-D
  • Danke
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