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Romboy wirkt rein klanglich edler/teurer/runder, aber auch braver/langweilig bzw. ist halt eher eine Clubnummer, Diplo ist klanglich dirtier/frecher und catched musikalisch viel mehr, sowas läuft eher am Festival und im "Radio"... Fazit: beides cool und kann man nicht vergleichen, sind...
👍🏻
Oxford ist gut. Für mich Nummer 3, knapp nach Silencer... aber Saturn ist ungeschlagen auf Platz 1. Ist vor allem Idioten-/Fehlersicher, du musst nicht mit Threshold, Hit Erkennung und irgendwelchen Kurven und Zeiten dealen, das funzt einfach. 1 Slider (Split) 1 Knopf (Dynamics) to taste und...
Danke... wird gecheckt... wobei ich bisher jedes verdammte DeBleeder Plugin (ist wohl ein Fetisch) schon unter die Lupe genommen habe und immer zum Schluss kam: Saturn ist und bleibt No. 1... einfacher kann man den Job nicht erledigen und Fehlbedienung ist ausgeschlossen.
Ja so (o.ä. je nach DAW) macht man das, aber das ist eben nicht 100% save, wie ich oben schon geschrieben habe, man muss trotzdem doppelchecken wegen Fehltrigger, Phase... aber das geht wie gesagt auf dieser Grundlage relativ schnell, weil das allermeiste sollte passen.
Manchmal kommt man tatsächlich mit Slate Trigger ohne Kontrolle durch, wenn man z.B. nur ein Sustain- oder Room-Sample zur Snare triggern will. Man kann in diesem Fall zusätzlich die Attacktime des Samples in Trigger soweit hochdrehen, bis die Signale unauffällig ineinandergreifen und das Sample...
ja, stimmt... es gibt 2 Varianten:
1. Samples nutzen, um Drums zu enhancen
2. Samples nutzen, um Drums zu verhunzen
"Spass" beiseite... wenn man Audio to MIDI macht, sind im Normalfall > 90% der Hits akkurat, hängt von der Aufnahme und auch Editing (Artefakte) ab... man muss dann halt eifach...
kaum relevant für die Musik oder im Mix ernsthaft hörbar... die anderen Sachen s.o. fallen so viel stärker ins Gewicht... Qualitätsunterschiede im Sinne von "Mix klingt besser" gibt es m.E. ebenfalls kaum.
Ich habe einen Task und egal welches Tool ich verwende, werde ich ihn ähnlich lösen...
Letztlich kann man es doch einfach so zusammenfassen, dass es wohl kaum einen relevanten, rein qualitativ technischen und/oder hörbaren Unterschied gibt im 1:1 Vergleich, wenn man die Parameter matcht, aber durch die Charakteristik der Bedienung (intuitiv oder analytisch, optisch unterstützt...
Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung... sowas interessiert mich irgendwie auch nicht... ich sehe und schätze das schnelle Resultat, völlig egal was technisch dahinter steckt, ob das auch anders/günstiger zu erreichen wäre, ob das einem echten 1176 entspricht usw. weil das interessiert ebenfalls...
Natürlich hat er recht (auch wenn das den ewigen Nadelimheuhaufensuchern und praxisfremden Audioten nicht gefällt, weil er alles falsch macht und nicht richtig misst und blablabla... und obwohl jeder beim Blind Hörtest absolut failt und nur darum geht es ja eigentlich letztlich: Klang), nur geht...
Das führt zu einem weiteren Thema... die "grossen Mischer" (CLA, Brauer etc.) sind am Anfang nicht gross geworden, weil sie besseres Gear hatten oder unbedingt die besten ihres Fachs waren, sondern weil sie schlicht und einfach das Glück hatten, mit unglaublich genialen Musikern zu arbeiten. Und...
Die klanglichen Unterschiede sind letztlich so minimal, dass sie an sich wirklich kaum relevant sind oder irgendwas sooo viel besser als das andere klingt... aber das modulierte dynamische Verhalten der Plugins macht eben doch einen Unterschied und hat grossen Einfluss auf meine Entscheidungen...
Das hat nichts, aber auch gar rein nichts mit dem Thema zu tun und vielleicht wäre es langsam mal an der Zeit etwas anderes als immer und nur Kopfhörer zu thematisieren... kannst gerne auch einen dedizierten Thread aufmachen, man findet ja hier kaum was über das Thema.
Es spielt mir keine...