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Wenn es vor allem am Wortanfang auffällt, kannst du vielleicht mal folgendes ausprobieren:
Sie singt ohne S und F am Wortanfang und du setzt sie später ein.
Hi Locis,
viiiiielen Dank, fin de ich sehr inspirierend, können wir da weitermachen?
Magst du mir vielleicht das Instrumental schicken und ich singe mal drauf?
Ich bin damit live aufgetreten. Der Song ist Teil eines Konzeptalbums über diverse Beziehungskisten auf der Suche nach dem Richtigen (nicht autobiographisch)
Habe ich mal ausprobiert, gibt mir nichts.
Allerdings bin ich ein absoluter Fan von obertonreichem Singen. Also sauber singen.
Je mehr Obertöne ein musikalischer Ton enthält, desto sauberer und damit musikalisch schöner ist er.
Nun ja, das ist wie mit allem Alternativen:
Manchmal hilft es und keiner weiß warum.
Ich vermute, dass der ein oder andere seine Luft dadurch besser dosiert und deshalb den Eindruck hat, dass das Blubbern was bringt. Nun ja... kein Kommentar meinerseits.
Tonleitergesinge:
ja es nervt manchmal...
Hi,
gerne.
Du muss unbedingt deine Stimme aufwärmen, wie es für deine Stimme passt.
Eine YouTube-Aufwärmroutine nachzumachen, halte ich für keine gute Idee, denn wenn die Stimme im Video überhaupt nicht deiner entspricht (z.B. zu hoch, zu tief, zu dunkel zu hell , zu dünn, zu dick, 'ne...
Für den Songtext hatte ich die Händel-Arie "Ombra Mai fu" im Hinterkopf, würde aber gerne eine Rockballade daraus machen. hat jemand Ideen/Vorschläge?
Fly over me
and take always care for me
I will never see you anymore again
Fly over me
Now you are really free,
you found your liberty,
fly...
Das denke ich auch. Aber genau wie bei der Gitarre gibt es für die Stimme Grundlagen, damit überhaupt "Musik" rauskommt. Atmung, Stimmsitz, Stütze. Darüberhinaus muss jeder für sich selbst herausfinden, wie er klingen und singen möchte.