Welches Equipment um Aufnahmesound zu verbessern ?

[Lord_Nordan]

Also.. ich hab folgendes Prob. Obwohl ich einigermaßen gutes Equipment habe ist mir der aufgenommene Sound immernoch nicht professionell genug und möchte nun wissen was ich noch anschaffen oder ersetzen sollte. Mein Equipment:

M-Audio Delta Audiophile 2496
UAD-1 [g=3]DSP[/g] Karte
Behringer UB 1622 FX-Pro Mischpult
Presonus Tubepre (Mik-Vorverstärker)
TC M300 (Multieffekt + Reverbprozessor)
Behringer Studiocompressor 2-[g=190]channel[/g] (relativ alt)
Behringer Ultrafex Pro EX 3200 (Psychoakkustikprozessor)
Behringer Ultracurve Pro 3024 (dig. Equalizer)
Audio Technika ATM 31a
T-Bone SC 300


Wie gesagt, mir geht es nur um die Quali der Aufnahme zunächst. Kann ich mit einer 24 bit / 96 khz Aufnahme den Sound zusätzlich verbessern ?


Beste Grüße und Dank im Voraus,

Jörg aka Lord_Nordan

 

[tagwohl2]

Wie gesagt, mir geht es nur um die Quali der Aufnahme zunächst. Kann ich mit einer 24 bit / 96 khz Aufnahme den Sound zusätzlich verbessern ?

nöö.. vielleicht wird das rauschen und knacksen der behringer teile definierter aufgenommen, sonst kein unterschied..

trenn dich von behringer, speziell von den psychoakustik und dem kompressor, evt. auch vom behringerpult und steig ne klasse auf indem du:

1. KEINE psychoakustikprozessoren
2. anstatt Behringer z.B. dBx kompressoren verwendest
3. auf ein mackie, soundcraft oder sowas umsteigst

und dir noch ein ordentliches [g=116]mikrofon[/g] zulegst..

dann heisst: mixen, recorden, üben, testen..

vielleicht vorneweg:
was genau gefällt dir nicht? (nicht professionell genug.. ist sehr weitläuftig)

 

[NULL]

die uad, die m-audio und das tc m300 sind schon mal ok, der gesamte rest, vorallen alles was mit b-ware-ringer ist, ist nicht so tolle. hau das raus.

ok, das war die einfache, simple und eigentlich sehr bloede antwort, mit der kaum jemand was anfangen kann.
also versuchen wirs nochmal:

wichtig um professioneller zu klingen ist die signal kette die in den pc reingeht (front end) und wie das signal wieder rausgeht (backend).

also wuerde ich zu einem guten am besten 2 kanaligen mic preamp mit zusaetzlichen line eingaengen raten, je hochwertiger umso besser.
ausserdem noch einen guten 2 kanaligen compressor, und einen 2 kanaligen eq.
ein gutes mic bzw eine gute auswahl.

also , die mic preamps sollten so ausgelegt sein, dass du damit tracking und re-recording machen kannst - re recording heisst das du manche spuren vom pc aus bounced, in den preamp laufen laesst, und dessen outputs neu recordest. drum ([g=89]vsti[/g] drums), bass und synths (vorallem [g=89]vsti[/g] synths) profitieren davon enorm.

comp und eq ist auch klar, beide units sollten auch fuer das tracking und das rerecording, als auch zum premastern geeignet sein und den mix zusammenfuehren.

roehren channels, eqs und comps sind da sicherlich nicht die schlechteste wahl um den sound nach vorne zu bringen.
interessant fuer alle erwaehnten units waeren wohl die spl sachen, als auch die tl audio ivory serie und als mic preamps die reussenzehn sachen.

das pult das du hast, solltest du nur als monitoring unit verwenden, aber nicht um heisse signale durchgehen zu lassen.
die signal ketten so kurz wie moeglich halten, gute kabel, nichts unnoetiges im signalweg haben aus dem was man gerade braucht.

mehr ist es nicht. mit ein paar wenigen (sogar weniger als das was du jetzt hast), aber besseren und hochwertigeren sachen wuerde ich denken das man eine deutliche verbesserung bekommen kann.

 

[Lord_Nordan]

Für Mix und Mastering habe ich sehr gute [g=77]VST[/g]-Plugins. Von daher würde ich vom rerecording gerne absehen. Der Tubepre von Presonus hat übrigens auch einen Line-Eingang. Wo bekommt man die Reussenzehn Preamps und wie teuer sind die ca. ? Das Pult nutze ich eigentlich auch nur als Eingang sozusagen, damit ich die Instrumente nicht immer umstöpseln muss. Die EQ's vom Pult sind auf "0". Kabel benutze ich von Cordial Pro Line.

Sind der Kompressor, Multieffektgerät, EQ und der Psychoakkustikprozessor heutzutage als Hardware überhaupt noch nötig ? Vielleicht hätte ich es mir gar sparen sollen diese zu kaufen und lieber nur mit [g=77]VST[/g]'s nachbearbeiten ?

Wie sieht es grundsätzlich mit zusätzlichen Wandlern aus ? Verbessern die noch den Sound ?

Mir geht es einfach darum, daß ich von dem Demo-Recording-Sound weg möchte. Das sich der Klang an sich (vor Mix und Mastering) besser anhört.

Man kann das sicher nicht vergleichen, aber... im März war ich im Studio der Brandenburgischen technischen Universität. Aufgenommen wurde über Pro Tools auf einem [g=18]Mac[/g]. [g=60]Wandler[/g] von Creamware waren vorhanden und ein riesiges Pro Tools Pult.
Der Soundunterschied zu meinen Aufnahmen hat mich umgehauen. Immerhin hatte die Ausstattung nen Wert von ca. 500.000 Euro. Ich sag ja jetzt nicht, daß ich den selben Sound unbedingt haben möchte (mein Portmonais setzt da Grenzen hehe), aber es sollte in die Richtung gehen, Stück für Stück.

Und noch ne Frage: Wieso kann man überhaupt mit 24 bit/96 khz aufnehmen, wenns nicht besser klingt ? Und.. was ist eigentlich 32 bit FLOAT ?

 

[tagwohl2]

also ich besinne mich auf mobys 2000er?? output, mit dem song why does my heart feel so bad..

aufgenommen auf nem laptop in mobys schlafzimmer...

einfach mal so dahergesagt...

wieso unterschätzen immer alle den mixing prozess?

hau das behringerzeugsraus.. amen

 

[Maveshaker]

Vorsicht vor rerecording. Damit kann man auch den Sound verschlechtern.

Grund: Analog zu Digital (Rundungsfehler) Sound wird nur dem Realismus angenähert. Dann Digital zu Analog (Rundungsfehler) Sound wird nochmehr verfälscht. Analog zu Analog (externer Preamp). Und wieder Analog zu Digital (Rundungsfehler).

Eigentlich wundert man sich, dass da nachher nicht was ganz anderes wieder im Rechner ankommt.

Ne, mal im Ernst. Der gute Durchschnitt nimmt mit 44,1 kHz und 24 Bit auf. Ist auch vollkommen ausreichend. 24 Bit ist zwar schon eine feinere Auflösung als 16 Bit, aber eben auch nur Ganze Zahlen. Das Analoge muss quasi mit Annäherungen auskommen.... wenn man dann alles zieg mal durch die [g=60]Wandler[/g] jagt, kann man schonmal Pech haben und einen schlechteren Sound erzielen.

32 Bit Float heißt, dass man eine Auflösung von 32 Bit fährt, bei der die Ganzen Zahlen bei z.B. 24 Bit um Fließkommazahlen (Float) erweitert werden und somit die Annäherung ans analoge um einiges verbessert wird. Sogar soviel, dass kaum bis garkeine digitalen Verzerrungen mehr Auftreten.

Die 96 kHz Angaben sind meistens auch nur Werbestrategien von den Herstellern. Meiner Meinung nach ist das nur Platzverschwendung auf der Festplatte.

Ich habe sehr lange Zeit mit Behringerequipment gearbeitet und war immer sehr zufrieden. Nunja, seit kurzem habe ich mir mal etwas bessere Sachen zugelegt (Studioprojekts VTB1, M-Audio Octane, RME DIGI 9652, zieg legendäre Mikros wie SM 57, D112, C1000s ...) und ich muss sagen, dass sich alles so verbessert hat, dass man eigentlich garkeine Vergleiche mehr anstellen kann.

Man kann größtenteils auf Kompressoren und Equalizer beim Recordingvorgang verzichten, aber bei Gesangstakes sollte man eine Kompressor einsetzen. Hier ist nun wirklich sehr viel [g=4]Dynamik[/g] vorhanden. Sehr schwierig bei der Aussteuerung in den Griff zu bekommen. Da entspannt ein guter Kompressor doch die Arbeit um einiges.

LG Jens

 

[Eisberg]

reussenzehn bekommst du nur hier

www.reussenzehn.de

die dinger sind erste sahne und bei den sachen sind im gegensatz zu tla, presonus, spl und co keine halbleiter im signalweg...nur roehren. und guenstig sind die auch. welcher preamp auch noch richtig gut ist ist der groove tubes THE BRICK. allerdings weiss ich nicht ob es dafuer einen europa vertrieb gibt

 

[nordlicht1970m]

Da Behringer ja so ne #### Firma ist und man in sein hobby viel geld investieren soll da nur teures gut ist,wollt ich fragen ob man dieses Pult nicht auch für homerecording einsetzen kann,das Pult ist von Yamaha und bei dem "günstigen" Preis kann man doch echt nicht meckern,schliesslich haben wir uns ja alle ein HOBBY gesucht das sehr "günstig" werden kann

https://www.thomann.de/artikel-169030.html

und noch ma anständige [g=102]Studiomonitore[/g]

https://www.thomann.de/artikel-166091.html

also zumindestens bei den Monitoren kann man nix verkehrt machen.


PS was mich doch immer wieder wundert,Behringer wird ja sooooooooo schlecht gemacht aber bei fast jeden auf seiner hp finde ich das eine oder andere teil davon.

Behringer scheint vielleicht nicht die allerbeste Firma zu sein aber ich denk als Hobbyproduzent oder anfänger reicht die Firma vollkommen zumal die Produkte bezahlbar sind.


lg

nord

 

[tagwohl2]

hi nordlicht.. wie weapon-x schon gesagt hat: keine heissen signale rein!! sondern z.B. nur monitoring über behringer.. dann ist das i.O... ich hab auch einen Kopfhörerverstärker für klick usw. von behringer.. hat mich gebraucht 30 euronen gekostet.. warum also nicht..

wir hatten hier schon x grundsatzdiskussionen über die firma und wir lassen es bleiben.. bei mir fängt es damit an, dass kleine chinesische kinder für 2 euro die woche schuften und behringersachen bauen und hört damit auf, dass die invisible mic preamps wirklich derart invisible sind, dass mir jedesmal das kotzen kommt.. ausserdem hasse ich fader die nach 2 monaten den geist aufgeben

auch behringer hat ordentliche produkte, die muss man halt einfach suchen ( ich rede hier von der bis 300 euro kategorie)..
$
man muss ihnen aber zugestehen, dass seit behringer viel mehr user die möglichkeit haben überhaupt musik zu machen.. und für ne kleine band, oder jemanden der gelegentlcihe in paar tracks aufnimmt, der braucht keine avalons, mackies und achtung gearslut: neves..

alles klar?

 

[Lord_Nordan]

@maveshaker: Dann wäre eine 32 bit float Aufnahme doch noch besser, oder ? muss man bei einer Aufnahme mit 32 bit float etwas beachten, wenn man es nachher wieder auf die 16 bit für die CD bringen muss ?

Übrigens: Ich habe mein Behringer-Mischpult schon zwei Jahre und die Fader leben immernoch und sind quicklebendig wie am Tag der Geburt

 

[tagwohl2]

mann hast du ein schwein

 

[NULL]

nochmal und nachwort 1, man muss nicht immer gleich das teuerste vom teuersten kaufen um deutliche verbesserungen zu bekommen. oft sind es die kleinen dinge, und das man darauf achtet das man eine konsitente signal linie hat.

zB wuerde es in deiner situation nichts bringen, wenn du dir jetzt ein 10 000 euro mic kaufst, oder einen 2500 mic preamp, aber dann mit dem thomann reingehst.

deswegen, versuch sowohl front end und back end moechlichst gleichmaessig in der qualitaet anzuheben. da gibts einige gute sachen, die sehr viel bringen, ohne das sie gleich die welt kosten.

reussenzehn ist da so eine marke, manches von spl auch, ivory serie von tl audio etc.


nachwort 2: nicht ein homerecording studio mit einem kommerziellen PT studio vergleichen, bzw seinen mit dessen output vergleichen, dass bringt nichts. denn da reden wir ueber unsummen die du investieren musst, und dass nicht nur in geraete sondern (sogar) groesstenteils in raumakksutik und daemmung, wartung und verkabelung und planung von aufnahme/regie bereichen etc ....

und du hast ja jetzt nicht vor, extra ein neues haus zu bauen welches sich strikt an akkustische regeln haelt, oder ?


nachwort 3 @ tagwohl:

wieso unterschätzen immer alle den mixing prozess?

don't fix it in the mix

oder

s.h.i.t. in, s.h.i.t. out

oder

don't try to polish rubbish

der mixing prozess ist wichtig, klar, keine diskussion, aber man kann nur das optimum rausholen, wenn schon wirklich was gutes da ist. mit je mehr substanz man arbeitet, umso leichter, besser und mehr kann man im mixing prozess machen.

 

[Maveshaker]

Also, was mich an Behringer am meisten ankotzt ist nicht unbedingt die Qualität der Geräete, oder der Sound....... vielmehr der Service. Ich hatte mal einen Tasteraufsatz aus Acryl bei einem Kompressor defekt. Dieser Taster kostet vielleicht in der Herstellung 4 oder 5 cent. Also ich diesen bestellen wollte stand nachher unten auf der "Rechnung" 23,29 Euro!!! Warum? Es gibt eine Mindestabnahme (gut, sehe ich vielleicht noch ein) dann die Versandkosten von 13 Euro!!! (ne, is klar) und die Teile kosten in der Tat 3,02 das Stück !!! (Habe da jetzt ein paar Brutto und Nettoangaben durcheinandergeschmissen)

Das fand ich eine Frechheit!

Sicherlich kannst Du in 32 Bit aufnehmen. Deine Karte kann das aber nicht. Und die Datenmenege steigt ins unermessliche. 24 Bit reichen vollkommen. Man sollte dieses rerecording nur mit vorsicht genießen....

LG Jens

 

[Lord_Nordan]

Danke für die super Antworten. Hat mir schon weitergeholfen. Ein Haus nur für Aufnahmen zu bauen hat was ! :gg:

Wie schon gesagt wurde: Wenn man scheiße aufnimmt bringt der beste Mix nichts. Klar ist das Ganze bei elektronischer Musik vielleicht eher möglich. Ich habe kürzlich einen rein orchestralen Song via [g=32]Midi[/g] aufgenommen. Das der natürlich um Klassen besser klingt, als ein Song mit E-Git. & [g=118]Bass[/g] ist irgendwo auch klar. Es ist ja bereits alles sauber und digital. Das mit dem Ersatzteilpreis ist allerdings der Hammer, zumal das Verhältnis zum Neupreis nicht passt. Habe mir den Mic-Pre von Reußenzehn mal angeschaut. Sieht super aus, aber kostet doch einiges. Preis/Leistung mag ja stimmen, aber wer kann sich das mal eben aus der Schulter ziehen ?

 

[Maveshaker]

Schau Dir doch mal den VTB1 Preamp von Studioprojects an. Ich habe mitlerweile 4 Stück davon. Die sind so richtig genial. Vor allen Dingen kann man schon zwischen Röhrensound und Solidstate stufenlos wählen. Ich will die Teile nicht mehr missen.

Ich habe sie sogar für Teilabnahmen des Schlagzeugs im Einsatz. Z.B. sehr viel Röhrenanteil bei den beiden Snaremikros. Toll! Man bekommt schon vorab eine warme Sättigung in die [g=149]Snare[/g] und sie klingt nicht, wie mans so häufig hört, einfach nur nach einem Knall, sondern schon nach mehr.

Ganz zu schweigen vom Gitarrensound..... Einfach nur schön.

Und als kleiner Tipp: Wenn man 100% Röhre gibt, und dann mit dem Gainregler übersteuert bekommt man einen sehr interressanten Zerrsound für Gitarren hin... Aber ich glaube das ist eine Zweckentfremdung

LG Jens

 

[NULL]

Mich interessiert gerade nochmal die 32 Bit (float) Geschichte.

Ist der bessere Klang deutlich hörbar?

Welche Kompatiblitätsprobleme treten auf (beim Mixdown, beim CD brennen etc.)? Da war doch was mit "Dithering"?

Kann man beim runterrechnen auf 16 Bit mit Klangverfälschungen rechnen?

Warum 32 Bit Aufnahmen wenn CD's ohnehin nur 16 Bit wiedergeben können, und eine gute Produktion schon eine gute Produktion war als es noch kein 24/32 Bit gab?

 

[Maveshaker]

In der Regel würde auch 44,1 kHz und 16 Bit reichen.

Mit 24 Bit hat man es in der Regel etwas leichter. Bei 16 Bit kommt es schonmal schneller zu digitalen verzerrungen als bei 24 bit. bei 32 bit hat man quasi keine digitalen verzerrungen mehr. Cubase arbeitet mit 32 bit, weil damit rechenfehler beim hinzufügen von effekten minimiert werden sollen und damit man so leicht intern keine digitalen verzerrungen bekommt. versuche mal bei cubase einen ausgang zu übersteuern. das schafft man, die verzerrungen die man dann aber hört sind eher analoge verzerrungen die von den nach den wandlern geschalteten line preamps kommen an den ausgängen kommen oder es sind 32 bit verzerrungen, die den analogen schon sehr nahe kommen.

Dithern sollte man beim runterrechnen immer! Sonst kann es bei leisen passagen in songs zu verzerrungen kommen. ein ditherplugin fügt den übriggebliebenen bits ein rauschen hinzu, dass als, wenn überhaupt hörbar, angenehmer empfunden wird.

LG Jens

 

[menne]

ich glaube 24bit sind besser bei leisen passagen, aber mehr braucht man wohl nicht im home rec. zum brennen wieder runter auf 16bit, dithern nicht vergessen, denn sonst kann man sich die 24bit vorher auch sparen(sind halt mehr daten als bei 16bit)

bis denne menne

 

[NULL]

ich glaube 24bit sind besser bei leisen passagen, aber mehr braucht man wohl nicht im home rec. zum brennen wieder runter auf 16bit, dithern nicht vergessen, denn sonst kann man sich die 24bit vorher auch sparen(sind halt mehr daten als bei 16bit)

Bedingt durch das im Homerecording verwendete Equipment, etc. ist das Quatsch!
Ich wage zu behaupten, das in den meisten Fällen kein Homerecorder in der Lage wäre, den Unterschied zwischen 16 und 24 bit ausnutzen geschweigedenn hören zu können!
16bit reichen da vollkommen aus. Nur bei .[g=114]mp3[/g] ist das natürlich etwas anderes

 

[vanNasen]

was ich nicht so verstehe,

wenn du die uad hast, wofür die externe hardware (eq,compressor,psycho-effekt)?
möglichst gut und direkt in den rechner und dann mit den plug/ins weiterbearbeiten.
ich denke so solltest du sehr gute ergebnisse erzielen.
ich selbst habe zwar die powercore, denke aber, daß der weg über die [g=60]wandler[/g] mehr schaden als nutzen bringen würde um externe hardware zu benutzen.
insofern gute und wenig hardware vor den eingängen.

gruß van Nasen