vanSalt
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Hallo Gemeinde,
ich bin vor kurzem auf einen Bericht von Friedemann Tischmeyer gestoßen, indem man über die Loundness Normalization bei Spotify und iTunes aufgeklärt wird. Ich schließe mal nicht aus, dass weitere Plattformen, wie z.B. Youtube oder Soundcloud mittelfristig nachziehen. (Es ging eigentlich um das Plugin Mastercheck von Nugen)
Unabhängig davon, ob die Loudness Normalization bei dem einen gut oder dem anderen weniger gut ankommt, hätte ich gern gewusst, was ihr beim Mastering nun ändert, bzw. wie ihr euch darauf einstellt. Welche Erfahrungen habt ihr mit der Qualität auf den Plattformen gemacht? Gibt es Richtwerte, die man einhalten sollte?
Ich selbst bin kein Profi, interessiere mich aber für das Mastering. Ich stelle immer wieder fest, wenn man seinen eigenen Track mit aktuellen Referenzen vergleicht, dass man nicht drum herumkommt seinen Track soweit zu komprimieren und zu limitieren, sodas er annähernd die Lautheit bekommt, wie die Referenz.
Allgemein würde es doch bedeuten, dass die Kompression aktueller Charttracks (meist zwischen -5 und-8 dBFS) bald der Vergangenheit angehört, weil sich die Musik auf den genannten Plattformen scheinbar nach der Loudness Normalization noch schlimmer anhört. Da heutzutage die Musik, gerade bei den jungen Leuten, oft nur noch über Smartphone oder am PC gehört wird, müsste sich doch nun eigentlich die Musikindustrie nach dem Lautheitswahnsinn ein weiteres mal anpassen. Was meint ihr?
ich bin vor kurzem auf einen Bericht von Friedemann Tischmeyer gestoßen, indem man über die Loundness Normalization bei Spotify und iTunes aufgeklärt wird. Ich schließe mal nicht aus, dass weitere Plattformen, wie z.B. Youtube oder Soundcloud mittelfristig nachziehen. (Es ging eigentlich um das Plugin Mastercheck von Nugen)
Unabhängig davon, ob die Loudness Normalization bei dem einen gut oder dem anderen weniger gut ankommt, hätte ich gern gewusst, was ihr beim Mastering nun ändert, bzw. wie ihr euch darauf einstellt. Welche Erfahrungen habt ihr mit der Qualität auf den Plattformen gemacht? Gibt es Richtwerte, die man einhalten sollte?
Ich selbst bin kein Profi, interessiere mich aber für das Mastering. Ich stelle immer wieder fest, wenn man seinen eigenen Track mit aktuellen Referenzen vergleicht, dass man nicht drum herumkommt seinen Track soweit zu komprimieren und zu limitieren, sodas er annähernd die Lautheit bekommt, wie die Referenz.
Allgemein würde es doch bedeuten, dass die Kompression aktueller Charttracks (meist zwischen -5 und-8 dBFS) bald der Vergangenheit angehört, weil sich die Musik auf den genannten Plattformen scheinbar nach der Loudness Normalization noch schlimmer anhört. Da heutzutage die Musik, gerade bei den jungen Leuten, oft nur noch über Smartphone oder am PC gehört wird, müsste sich doch nun eigentlich die Musikindustrie nach dem Lautheitswahnsinn ein weiteres mal anpassen. Was meint ihr?
