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Lucky
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Ich weiß ja, dass es diese Dinger mit max. 4 Takte oder 5,1743 zusammenhängende Töne alles nur hartnäckige Legenden sind, dass es generell keine Faustregeln gibt, und man im Einzelfall entscheiden muss, ob die vermeintlich geklaute Passage kennzeichnend für den Song ist. usw. usf...
Gerade im Moment beschäftige ich beim Arrangieren aber vor allem mit dem [g=118]Bass[/g], und ich finde, im Bereich der westlichen Rock/Pop-Musik sind die Varianten noch um einiges begrenzter als an anderen Instrumenten. Ich wollte mir bei Idolen wie z.B. Paul McCartney ein bisschen was abgucken, aber auch bei anderen... und diese Grooves dann in anderen Tonarten/-geschlechtern und Tempi einsetzen...
Ein Profi-Basser, zu dem ich einst mehr Kontakt hatte, schrieb mal einen Song mit exakt demselben Basslauf wie in
"The Ballad of John & Yoko" von den Beatles... der [g=118]Bass[/g] steht sort ziemlich im Vordergrund finde ich. "Hey, da hast du aber bei den Beatles geklaut, ist ja wirklich exakt dasselbe, was du da spielst", sagte ich ihm... Er antwortete aber nur: "Ach, bei solchen Figuren ist das eh total egal, die sind absolut Standard."
Aber wo hört Standard auf (gleiche Frage gilt auch für Drum-Rhythmen) und wo fängt individuelle Song-Komposition am [g=118]Bass[/g] an?
Man nehme z.B. den Song
"Shy Boy" von Katie Melua. Der Basslauf gefällt mir halt auch, ich würd ihn gern üben, kultivieren und irgendwann in meinen Songs verbauen... Aber er bestimmt das komplette Intro... Gehört er also dann zur Komposition? Oder wie?
Was darf, was nicht? Wo sind die Grenzen?
PS: Oder z.B. das Bassriff von
"Billie Jean"... sowas wäre doch dann bestimmt nicht erlaubt, oder? Ist ja quasi schon der ganze Song
Gerade im Moment beschäftige ich beim Arrangieren aber vor allem mit dem [g=118]Bass[/g], und ich finde, im Bereich der westlichen Rock/Pop-Musik sind die Varianten noch um einiges begrenzter als an anderen Instrumenten. Ich wollte mir bei Idolen wie z.B. Paul McCartney ein bisschen was abgucken, aber auch bei anderen... und diese Grooves dann in anderen Tonarten/-geschlechtern und Tempi einsetzen...
Ein Profi-Basser, zu dem ich einst mehr Kontakt hatte, schrieb mal einen Song mit exakt demselben Basslauf wie in
"The Ballad of John & Yoko" von den Beatles... der [g=118]Bass[/g] steht sort ziemlich im Vordergrund finde ich. "Hey, da hast du aber bei den Beatles geklaut, ist ja wirklich exakt dasselbe, was du da spielst", sagte ich ihm... Er antwortete aber nur: "Ach, bei solchen Figuren ist das eh total egal, die sind absolut Standard."
Aber wo hört Standard auf (gleiche Frage gilt auch für Drum-Rhythmen) und wo fängt individuelle Song-Komposition am [g=118]Bass[/g] an?
Man nehme z.B. den Song
"Shy Boy" von Katie Melua. Der Basslauf gefällt mir halt auch, ich würd ihn gern üben, kultivieren und irgendwann in meinen Songs verbauen... Aber er bestimmt das komplette Intro... Gehört er also dann zur Komposition? Oder wie?
Was darf, was nicht? Wo sind die Grenzen?
PS: Oder z.B. das Bassriff von
"Billie Jean"... sowas wäre doch dann bestimmt nicht erlaubt, oder? Ist ja quasi schon der ganze Song
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